Hallo, Gast-Schreiberin,
Deine Erfahrungen habe ich nicht. Jedoch finde ich es richtig, dass Du Deiner Tochter Deine Einstellung deutlich gemacht hast. Ich denke, innerhalb der Familie darf man auch darüber sprechen.... Nur - weil Deine Tochter erwachsen ist, liegt die Entscheidung für ihr Verhalten bei ihr. (Hat dieser Mann Familie?)
LG, Nordrheiner
Aber nur wenn sie die hören will und danach fragt:
Deutlich heißt ja, meine Moral und Lebenseinstellung ist die richtige alles andre....
Diese sollte nur durch die Zuhilfenahme der Logik und der Vernunft gefunden werden, ohne dabei solche subjektiven Werte wie Erfahrung, Ideologien oder Wünsche zu berücksichtigen.
Für die Beurteilung einer Tat aus moralischer Sicht ist es unwichtig, ob die Tat mit Mut, Entschlossenheit, aus reiflicher Überlegung oder aus anderen hehren Gründen erfolgte.
Nur eine Handlung aus Pflicht ist moralisch gut ?
Das heißt, eine Handlung muß ohne Absicht, Zweck oder Ansicht des Objektes nur aus Pflicht geschehen.
Um für mein moralisches Handeln bedeutsam zu sein, muß sie dem kategorischen Imperativ genügen und allgemeiner formuliert sein.
Den die Liebe und der Wunsch sorgenfrei zu leben oder zu sein, steht im Widerspruch zu dem Gedanken Leben zu zerstören.
Moral und Sittlichkeit haben ihren Ursprung in der Freiheit!
Erst wenn ich frei bin, kann ich mir Gesetze machen und sie auch einhalten.
Mit Einspruch der Mutter....bin ich da frei....