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Tochter, 25, hat Verhältnis mit verheiratetem Mann

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Gast

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Unsere Tochter hat seit über einem viertel Jahr einVerhältnis zu einem verheiratem Mann, der 20 Jahre älter ist. Es belastet mich sehr. Er ist vom gleichen Ort wie wir. Wie kann ich am besten damit zurecht kommen. Sie kennt meine Meinung dazu, doch sie lässt sich dadurch nicht beeinflussen.
Ihr gefällt es schon, jemanden zu haben und dann doch wieder ihr Freiheiten zu haben.

Mir gefällt das Ganze uberhaupt nicht. Hat jemand auch Erfahrung als Eltern?
 
Deine Tochter ist erwachsen und damit allein für ihr Leben zuständig. Also solltest du dich da völlig raus halten.

Oder hast du mit 25 noch auf Muttern gehört?........ich nicht.......
 
Hallo, Gast-Schreiberin,

Deine Erfahrungen habe ich nicht. Jedoch finde ich es richtig, dass Du Deiner Tochter Deine Einstellung deutlich gemacht hast. Ich denke, innerhalb der Familie darf man auch darüber sprechen.... Nur - weil Deine Tochter erwachsen ist, liegt die Entscheidung für ihr Verhalten bei ihr. (Hat dieser Mann Familie?)

LG, Nordrheiner
 
Ich würde meiner tochter das so nicht durchgehen lassen, da es nicht für die Werte steht die ich ihr vermittelt habe.
Sie kann gerne ihr freies Leben führen, soll dann aber auch mit den Konsequenzen leben.
Das heißt: Ich würde meiner Tochter nahelegen mit der Frau des Mannes reinen Tisch zu machen, oder wenn dies abgeleht wird, dies für die Tochter zu übernehmen. Das dürfte sie sich aussuchen.
 
Hallo, Gast-Schreiberin,

Deine Erfahrungen habe ich nicht. Jedoch finde ich es richtig, dass Du Deiner Tochter Deine Einstellung deutlich gemacht hast. Ich denke, innerhalb der Familie darf man auch darüber sprechen.... Nur - weil Deine Tochter erwachsen ist, liegt die Entscheidung für ihr Verhalten bei ihr. (Hat dieser Mann Familie?)

LG, Nordrheiner
Aber nur wenn sie die hören will und danach fragt:
Deutlich heißt ja, meine Moral und Lebenseinstellung ist die richtige alles andre....
Diese sollte nur durch die Zuhilfenahme der Logik und der Vernunft gefunden werden, ohne dabei solche subjektiven Werte wie Erfahrung, Ideologien oder Wünsche zu berücksichtigen.
Für die Beurteilung einer Tat aus moralischer Sicht ist es unwichtig, ob die Tat mit Mut, Entschlossenheit, aus reiflicher Überlegung oder aus anderen hehren Gründen erfolgte.
Nur eine Handlung aus Pflicht ist moralisch gut ?
Das heißt, eine Handlung muß ohne Absicht, Zweck oder Ansicht des Objektes nur aus Pflicht geschehen.
Um für mein moralisches Handeln bedeutsam zu sein, muß sie dem kategorischen Imperativ genügen und allgemeiner formuliert sein.
Den die Liebe und der Wunsch sorgenfrei zu leben oder zu sein, steht im Widerspruch zu dem Gedanken Leben zu zerstören.
Moral und Sittlichkeit haben ihren Ursprung in der Freiheit!
Erst wenn ich frei bin, kann ich mir Gesetze machen und sie auch einhalten.
Mit Einspruch der Mutter....bin ich da frei....
 
Ich würde meiner tochter das so nicht durchgehen lassen, da es nicht für die Werte steht die ich ihr vermittelt habe.
Sie kann gerne ihr freies Leben führen, soll dann aber auch mit den Konsequenzen leben.
Das heißt: Ich würde meiner Tochter nahelegen mit der Frau des Mannes reinen Tisch zu machen, oder wenn dies abgeleht wird, dies für die Tochter zu übernehmen. Das dürfte sie sich aussuchen.

Dich geht das Leben deiner Tochter nichts mehr an. Du hast keinerlei Rechte mehr dich ihn ihr Leben einzumischen. Die Zeiten sind vorbei. Wenn du es doch tust, musst DU mit den Konsequenzen leben.
 
Dich geht das Leben deiner Tochter nichts mehr an. Du hast keinerlei Rechte mehr dich ihn ihr Leben einzumischen. Die Zeiten sind vorbei. Wenn du es doch tust, musst DU mit den Konsequenzen leben.[/QUOTE

]Genau so ist das.Du kannst ihr zwar sagen,dass du das nicht gut findest,aber mehr geht nicht.
Als ich 23 war,hatte ich auch ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann.....meine Eltern fanden das unmöglich und haben mir das auch genauso gesagt.....war für mich okay,hätten sie es in Ordnung gefunden,wäre wohl eher ich schockiert gewesen😀.
Aber meine Eltern haben mich damals die Erfahrung machen lassen,dass ich nur sein Betthäschen war,und er sich mit 40 Jahren nur gebauchpinselt gefühlt hat mit einer so jungen Frau wie mir damals!
Und glaub mir,genau diese Erfahrung war so viel " heilsamer",als alle moralischen Vorträge es vermocht hätten....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde meiner tochter das so nicht durchgehen lassen, da es nicht für die Werte steht die ich ihr vermittelt habe.
Sie kann gerne ihr freies Leben führen, soll dann aber auch mit den Konsequenzen leben.
Das heißt: Ich würde meiner Tochter nahelegen mit der Frau des Mannes reinen Tisch zu machen, oder wenn dies abgeleht wird, dies für die Tochter zu übernehmen. Das dürfte sie sich aussuchen.

Wenn du schreibst sie kann gerne ein freies Leben führen, dann ist mir nicht klar, warum du dich dann so einmischen würdest, was auch nicht den Werten entspricht. Dazu gehören doch Vertrauen und auch Grenzen. Die dürftest auch du dann nicht überschreiten. Das wären in meinen Augen dann keine Werte sondern es wäre einfach übergriffig.

Nun zu der jungen Frau, die sich mit ihren 25 Jahren in einen 20 Jahre älteren Mann verliebt hat. Ist es nicht häufig so, dass man sich verliebt und irgendwie die Kontrolle über Wesentliches verliert? Denkt man dann wirklich so rational, wie es einige verlangen? Ich glaube nicht. Dazu glaube ich, dass hier der 45jährige, verheiratete Mann eher mal nachdenken sollte. Er bricht aus seiner Ehe aus. Er wäre in der Pflicht für klare Verhältnisse zu sorgen, niemand anderer.
 

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