Das finde ich auch.
Ich fände es wirklich gut, wenn du die Standpunkte die hier genannt wurden ernsthaft mit dir selbst diskutierst und uns vielleicht ein Update deiner Gedankenwelt gibst.
Ich glaube auf deiner Seite ist ganz viel Angst und Unsicherheit.
Mich lässt nicht los, wie sehr du das Kind von dir wegschiebst, indem du auch sprachlich Distanz aufbaust, indem du das Mädchen "dieseN JugendlichenN" nennst
Ich bin echt keine "Alles muss gegendert sein" Vertreterin aber das fand ich echt bemerkenswert.
Auch für einen gestandenen erwachsenen Mann stelle ich es mir nicht leicht vor, nach 14 Jahren vor einen Menschen zu treten, zu dem man eigentlich ein ganz anderes Verhältnis haben sollte.
Vielleicht spielen Scham und tiefe Verunsicherung bei dir eine Rolle?
Ich lehne mich weit aus dem Fenster, wenn ich das behaupte und es tut mir Leid, wenn das so gar nicht dem entspricht, was du empfindest.
Schau doch mal nach einer Beratungsstelle für Familienberatung und versuch an deine Gefühle ranzukommen und zu sortieren.
Das ist nichts peinliches.
Wie lebst du jetzt? Trifft das Mädchen auf Familie, Frau, Kinder?