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Totale Versingelung

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Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Manche sind freiwillig Single, manche hätten lieber eine Partnerschaft.

Es ist gut, dass heutzutage fast jede:r für sich selbst sorgen kann und nicht mehr auf einen Partner angewiesen ist. Und wer es aus diversen Gründen nicht kann, wird halbwegs vom Staat aufgefangen und muss sich deswegen nicht in Abhängigkeit von einem mehr oder weniger wohlwollenden Partner begeben.

Dir passt das offensichtlich nicht und du scheinst dir frühere Zeiten zurückzuwünschen, als Frauen noch wirtschaftlich abhängig waren, richtig?

Also mal Butter bei die Fische: Worum geht es dir hier, @Monk ?
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Musiker sind für mich Musiker. Ich muss da keine kleine Untergruppe nutzen, um meine argumentative Position (vermeintlich) zu stärken.
Ich gebe dir da Recht, gerade wenn es um massentaugliche ChartsRetorten geht, werden die Interpreten auch nach Präsenz und Optik ausgewählt. Das war schon bei Elvis so - und die Dinge, die an ihm nicht so schön waren, wurden chirurgisch aufgehübscht. Das wird heute noch genauso praktiziert. Schließlich soll Everybody´s Darling ja auch genug Brennholz für feuchte Träume bieten und ordentlich verkaufen.

Abseits vom Mainstream gibt es allerdings genug Künstler, die mit massentauglicher Optik nicht gerade punkten können.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Ich würde es mal mit so exotischen Sachen probieren wie...Charakter. Stil. Geist. Ausstrahlung.

Das funktioniert bei normalen Menschen, die Defizite in den Bereichen haben, aber schon per Definition kann das nicht bei Incels funktionieren.
Ah...die Ärmsten. Ja, ohne die Grundlagen, um Charakter, Stil, Geist, Ausstrahlung ausbilden zu können, sind sie gut beraten damit, in Streik zu gehen und die Frauenwelt vor sich - also den Incels, MGTOWs, Frauenhassern, armen Würstchen - zu bewahren. Derartige Defizite lassen sich leider nicht durch OPs ausgleichen.

Aber passt doch dann!
Sie schließen sich, sich gegenseitig bestärkend, zusammen.
Btw erinnert mich das an Junggesellenverbände im 18. Jahrhundert, die waren lt. Überlieferung öfter auf Krawall gebürstet. Damals prügelten sie sich gefrustet, heute jammern sie gefrustet im www - so findet jede Generation ihr Ventil.

Eure Geschlechtsgenossen sind euch sicher dankbar für den Rückzug, bleiben mehr Frauen für sie.
Frsuen sind dankbar für den Rückzug, bleibt ihnen viel erspart.
Und ihr wollt diese komplizierten Frauen nicht und seid gebervt von erfolgreicheren Männern, slso könnt ihr ja dankbar sein, nichts mit ihnen zu tun haben zu müssen.

Wo war jetzt nochmal das Problem?
 

Monk

Aktives Mitglied
Es betrifft besonders Akademikerinnen, was ich nicht verstehe.

 

Bruder

Mitglied
Ja, das sind sie. Und das ist auch das Problem.
Nein,
das Gejammere und sich einnisten im Elend sind das Problem.

Ein jeder Mensch kann sich neu erfinden und zu sich finden.
Jeder Umzug in eine neue Stadt bietet die Chance, sich einen neuen Freundeskreis zu finden, in dem man nicht von früher her noch als der Nerd oder Freak verschrien gilt. Sondern neu mit Tabula Rasa anfängt.

Ein jeder Umzug bietet die Chance, sich seinen neuen zukünftigen potenziellen Freuden so zu zeigen, wie man wirklich ist, und die Zwänge und Krämpfe und Knoten im Kopf der Vergangenheit über Bord zu werfen.

Und selbst ohne Umzug kann man sich ändern, neu positionieren und weiter entwickeln.

Ich glaube, ein Schlüssel ist, mit sich selbst ins Reine zu kommen. Sich selbst zu akzeptieren und als wertvoll, attraktiv und sexy zu sehen.
Es gibt keine Schwächen, nur individuelle Eigenheiten.
Auf die meisten Frauen wirken sie nicht attraktiv, aber auf diejenigen, die zu einem passen, umso attraktiver.

Dating, Flirten sind nur lockeres Rumquatschen und schauen, ob es gegenseitig passt.
Mann bewirbt sich nicht bei "den Frauen", sondern gibt ein freundliches Angebot ab. Frau bewirbt sich durch Abgabe ihres Angebots auf gleiche Weise beim Mann.
Wenn's passt, ist es ein Treffer.
Wenn nicht, hat man freundlich ein interessantes Gespräch geführt.
Oder auch ein stockendes Gespräch, was nicht recht in Gang kam, aber dann ist sowieso klar, dass es nichts wird.

Es geht beim Flirten nicht darum, eine Show abzuziehen, zu schauspielern, Maske zu tragen.
Es geht nicht darum, zu performen; alles "richtig" zu machen. Um etwa dem Mainstream der Mehrheit der Frauen potenziell zu gefallen.
Sondern darum, locker-flockig zu quatschen; wenn es passt, mal zweideutige Bemerkungen zu machen, um unverbindlich und unverkrampft rauszukriegen, ob denn die Dame zu einem selber passen würde.
Ob mann selber für die Dame attraktiv ist, kriegt die Dame schon selber raus, und wird es auch zeigen. Darüber braucht mann sich also keinen Kopf machen.

Wenn's dann klappt, ist eh alles klar.

Wenn's nicht klappt und man ihre Telefonnummer nicht bekommt, so freue man sich darüber, dass einen eine hübsche Frau für 15 Minuten lang soweit interessant fand, um solange mit einem zu quatschen und zu flirten.

Frauen sind zuerst Individuen.
Wenn man nicht in der Lage ist, für diesen individuellen Menschen ein spezielles Interesse zu empfinden, sondern die Frau nur als "Mittel zum Zweck" des Ablegens des Jungfrauen-Status sieht, geht mann zurecht leer aus.

Und dann hilft alles Gejammer und alles Statistiken wälzen; alles Argumentieren mit der "guten alten Zeit" und der Ungerechtigkeit der Welt nicht weiter.
Frauen werden nicht von der Frauen-Zuteilungs-Behörde an Jungmänner und INCELS zugeteilt.
Die suchen und finden sich ihre Partner selber!
Da schau an!

So ist die Welt.

Grüße
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Es betrifft besonders Akademikerinnen, was ich nicht verstehe.

Na, da besteht doch Hoffnung, dass eine der "einsamen Akademikerinnen" sich irgendwann DOCH eines Incels erbarmt! ;)
 
Akademikerinnen vereinsamen in der Regel deshalb weil es wenige Männer gibt "zu denen sie aufschauen können" vom Status her und wenn dann haben die so viele Frauen an der Hand das sie sich nicht binden müssen

Es ist auch jedem klar der mit offenen Augen durch die Welt geht, schaut mal in euer Umfeld, Wieviele Beziehungen in denen der Mann weniger verdient gibt es da ?
Das ist der Punkt, der Flaschenhals .
Klar jeder soll seine Ansprüche haben, aber daraus ergeben sich eben auch Realitäten.
Bis zu einem gewissen Punkt kann man das immer ignorieren, ändert aber nichts daran das die Statistik einfach stimmt.
 
G

Gelöscht 122020

Gast
Was mich an der Diskussion in diesem Forum hier stört, dass das Thema absolut unseriös diskutiert wird. Wenn angeblich überhaupt kein Problem verhanden ist außer, dass das alles böse Frauenhasser sind, wie erklären sich die Kommentatoren in diesem Thread dann Phänomene wie dne Erfolg des kanadischen Psychologen Jordan Peterson (der hat Millionen Fans in aller Welt), die Pick-Up-Artist-Szene, die Incel-Community, de Antifemisnismus in der politischen Rechten, die massive Pornoindustrie, Ony-Fans-Zahlungen etc. Selbst Altfeministinnen und sich als konservativ verstehende Feministinnen schreiben Bücher über die ,,Verlierer der sexuellen Revolution" und neue Probleme, die entstanden sind. Ich teile überhaupt keine Sympathien mit diesen teils sehr misogynen Phänomenen, aber es wird niemand bestreiten können, dass es da beunruhigende Probleme gibt. Auch wie schäbig einsamen Menschne von Fake-Profilen im Netz Geld aus der Tasche gezogen wird, das Online-Datin etc. Leider wird hier mit der üblichen Vereinfachung gearbeitet: Das sei halt nur ein Randphänomen von unattraktiven Menschen ohne Sozialkompetenz. Ist das wirklich so einfach? Warum gibt es denn diesen massiven Kulturkampf in den USA bei dem vor allem frustrierte Männer auch eine Rolle spielen? Dieser Kulturkampf ist teilweise auch schon in Europa angekommen und die russische Propaganda gegen den Westen greift diese Thematik ebenfalls auf.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Es betrifft besonders Akademikerinnen, was ich nicht verstehe.

Wer nur Karriere im Kopf hat, dem fällt es schwer, sich auf einen Partner einzulassen, die hauen dann eines Tages ab.
 
G

Gelöscht 123860

Gast
Incels sind in erster Linie Incels, weil sie schlecht aussehen. Das Aussehen nehmen sie mit, egal wohin sie gehen.
Und stellen trotzdem noch zu hohe Ansprüche (deutlich jünger, attraktiv, schlank)... es ist halt wenig Erfolgversprechend. Daher empfindet man leider wenig Mitleid. Was aber solche Incels in erster Linie unattraktiv macht ist nicht das Aussehen, sondern ihr Charakter... viele sehen Frauen nur als Mittel zum Zweck, suchen gar keine Liebe und Beziehung, wollen nur gratis Sex und eine möglichst hübsche Frau zum vorzeigen. So viel Gejammere und Selbstmitleid gepaart mit einer Anspruchshaltung von Erwartungen und Faktoren, die man selbst nicht bieten kann, wirkt halt nicht so anziehend.

Trifft aber nicht auf alle (Dauer-)Singles zu, aber auch nicht alle Dauer-Singles sind automatisch Incels. Es gibt auch viele junge, sportliche und sehr attraktive Männer, die schon lange alleine sind und die zudem noch einen tollen Charakter haben... wo ich mich immer frage, warum die ihr Glück nicht finden. Aber komischerweise jammern die eher selten rum. Das sind v.a. Männer, die eben nicht IRGENDEINE oder nur schnellen Sex suchen... sondern die DIE EINE suchen, eine Partnerin fürs Leben. Natürlich dauert das leider oft seine Zeit, eh man die findet... aber das ist auch umgekehrt nicht anders. Frauen finden ihren Seelenverwandten auch eher selten direkt in der nächsten Disco.
 
Status
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