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Trennung: "Mich schützen"

Harry40

Mitglied
Ich weiß nicht, was du dir von der Beziehung versprochen hast als du sie eingegangen bist?
Eine lockere Bindung und ein paar schöne Stunden verbringen und dann wieder verschwinden?!
ja, ich frage mich auch, was sie sich dabei gedacht hat, nach 2 Jahren plötzlich mit sowas zu kommen.


Tja der Schuss ging nach hinten los.
Da hast du allerdings recht.:kopfgegenwand:
 

Harry40

Mitglied
Egoistisch sein... Unbehagen...
Es ist so schwer einzuschätzen, was ich für mich tun kann und nachher noch "in den Spiegel schauen". Das hat jetzt auch viel mit mir (und nicht nur mit dieser Trennung) zu tun, eine zu große Baustelle. Muss ich mal getrennt betrachten und vllt einen eigenen Beitrag für aufmachen, bei "ich" statt unter "Liebe".

Bei meinem eigentlichen Problem, was ich JETZT mit meinem Schmerz mache, bin ich noch nicht viel weiter.
Ich hatte Phasen von "hey, sie war schon immer so, also kann ich froh sein, das raus zu sein" (geht in die Richtung von Bodenschatz. Ich habe es leider noch immer nicht geschafft, diesen Beitrag ganz an mich heranzulassen, habe zu viel Angst). Wenn ich jedoch an irgendeiner Sache/Fragestellung/Produkt/Urlaubsziel/... vorbeikomme, bei der ich irgendwas für "uns" oder gar für "sie" gemacht habe, dann fühle ich mir wieder so unendlich dumm, dass es mir nicht früher aufgefallen ist, dass es nicht klappt. Und dieser Gedanke läuft bei mir dem obigen "froh sein" komplett zuwider, dann brauche ich wieder Erklärungen.

Einhorn, wer hat dir denn die regenbogenfarbene Mähne verknotet? Mir meinen Ton nachsehen, der war gut! :tanz:
Es ist nun mal so, dass dies die faktische Lehre ist, die ich daraus ziehen kann. In einer anderen (platonischen) Beziehung/Freundschaft vor etwa 5 Jahren war es ähnlich, plötzlich hatte die Dame es nicht mehr nötig, sich zu melden. Wenn ich aus dieser Erfahrung die Konsequenz gezogen hätte, dann wäre es zu der jetzigen Trennung nicht gekommen. Zu der Beziehung vorher aber auch nicht. Daher bin ich froh, DIESE Konsequenz nicht gezogen zu haben. Meine Frage, welche Konsequenz ich daraus ziehen soll, ist eine ganz reale Frage. Ich bin nicht depri, einige Dinge laufen im Moment sehr gut (und ich merke, dass es gut läuft und freue mich darüber), da brauche ich keine Pillen.
 

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