Silan
Aktives Mitglied
Ja. Allerdings der Pastor ebenfalls. Der hat ihm wohl die Zeit verschafft das Auto zu finden. Denn sonst wäre ich weg gewesen.Verrückt,weil trotzdem hat er dazu beigetragen,dass dein Leben gerettet wurde!
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Ja. Allerdings der Pastor ebenfalls. Der hat ihm wohl die Zeit verschafft das Auto zu finden. Denn sonst wäre ich weg gewesen.Verrückt,weil trotzdem hat er dazu beigetragen,dass dein Leben gerettet wurde!
Also ,wenn man etwas merkwürdig sieht ist es im Grunde ja auch ein Erlebnis....@LeereZukunft Geht es hier nur um Erlebnisse, oder darf man auch merkwürdige Dinge, die man gesehen hat, hier reinstellen?
Ich finde es ein bisschen schwer zu erkennen ( habe auch im Moment ein kleines Problem mit meinen Augen).Ok. Mir ist da nch was eingefallen. War erst letztes Jahr im September. War im Zug unterwegs und schau mir die Landschaft und den Himmel. Irgendein komisches Glänzen oder Leuchten hat meine aufmerksamkeit erregt. Ich schau mir das Ding an, das es sich bewegt war nicht erkennbar. Es schien still zu stehen. Irgendwann dachte ich mir, was soll das sein. Handy raus versucht Foto zu machen. 10...20...30... Bilder. Nichts auf den Bildern zu sehen. Zig Bilder gemacht, ohne Erfolg. Rangezoomt... rausgezoomt....bis ich endlich von gefühlt 200 Bildern, auf 4 -5 Bilder das Ding drauf hatte. Plötzlich schaue ich wieder hin, ist das Ding verschwunden und nur ein Kondensstreifen ist zu sehen, der richtig steil nach oben geht und Spiralförmig war. Der Kondensstreifen hat sich in noch nicht mal 30 Sekunden aufgelöst und es blieb eine Art komische Wolke, die auch sofort verschwand. Ich lade mal die Bilder hoch und markiere das Objekt. Auf einem Bild sieht man noch etwas die Spiralform vom Kondensstreifen.
Ich hoffe ihr könnt die Bilder vergrößern und ranzoomen
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Wirklich ein sehr seltsames Ereignis!Ich habe irgendwo schon einmal davon geschrieben, gut möglich, dass es hier in diesem Forum war, aber ich finde es nicht mehr. Jedenfalls habe ich im Jahre 1999 was erlebt, das ich bis heute noch nicht richtig verarbeitet habe. Eine damalige Freundin von mir hatte Verwandte in der Toskana, und so hatten wir beschlossen, nach dem Abitur unsere Ferien dort zu verbringen. Ich konnte zwar kein Italienisch, aber wir wurden sofort liebevoll und herzlich in die Familie aufgenommen. Die erste Nacht war furchtbar heiß, und ich setzte mich mit einem Buch unter eine Lampe auf der Terrasse, um zu lesen und etwas zur Ruhe zu kommen. Aber ich war nicht allein und dachte, meine Freundin wäre auch nach draußen gegangen. Doch als ich aufschaute, sah mich aus dem Gebüsch eine fremdartige Gestalt an. Sie war ohne Zweifel weiblich, zierlich und etwa einssechzig groß, doch war sie kein Mensch, sondern hatte den Kopf einer Katze. Sie hatte schwarzes, glattes Haar, das wie eine Perücke aussah, aus der oben die Ohren herausschauten, aber sie hatte kein Fell, sondern eine dunkle Haut mit einer Art Leopardmuster. Dazu war sie in eine Art weißes Gewand oder Tuch gehüllt, das ihre Schultern frei ließ. Mit ihren schweren Goldringen, die sie an Hals und Unterarmen trug, erinnerte sie stark an die altägyptische Katzengöttin Bastet. Die nächtliche Hitze schien sie zu quälen, ihre gefleckte Haut glänzte im Lichtschein wie geölt und der Stoff ihres Gewandes schien ihr nass am Körper zu kleben. Mit einer Hand machte sie sich kurz unter ihrem Halsschmuck zu schaffen, den sie offensichtlich gern losgeworden wäre. Und obwohl sie eine Schönheit war und überhaupt nicht bedrohlich auf mich wirkte, irritierte mich ihre Anwesenheit extrem, weil sie mich mit ihren großen Augen so fordernd und irgendwie auch traurig anstarrte. Immer wieder schaute ich weg und versuchte, mich mit meinem Buch abzulenken, aber immer wenn ich aufschaute, war sie noch da und sah mich an. Irgendwann hörte ich die Terrassentür gehen und meine Freundin kam heraus, da war das Katzenwesen plötzlich verschwunden. Als ich meiner Freundin erzählte, was ich eben gesehen hatte, sagte sie, das könne vom Schlafmangel kommen. Wir gingen rein und versuchten, für den Rest der Nacht noch etwas zu schlafen. Beim Frühstück erzählte meine Freundin etwas auf Italienisch, ich wusste nicht, worum es ging, aber es versetzte die ganze Familie in plötzliche Aufregung. „Ragazza!“ (Mädchen) schien die Mutter, die Großtante meiner Freundin, zu rufen und bekreuzigte sich immer wieder. Es dauerte ein Weilchen, bis alle wieder zur Ruhe gekommen waren. Ich wollte freilich wissen, was das alles zu bedeuten hatte, und hinterher erzählte mir meine Freundin, dass sie ihren Verwandten berichtet hatte, was mir nachts im Garten erschienen war. Sie hatte nicht wissen können, dass einer der Söhne, ein Großcousin meiner Freundin, als kleines Kind in ebendiesem Garten eine nur für ihn sichtbare Spielgefährtin hatte, die er „la gatta“ (die Katze) nannte, bis er wohl 1980 mit neun Jahren vor ein Auto lief und dabei umkam. Was ich als „ragazza“ verstanden hatte, war also „la gatta“ gewesen, von der seit dem Tod des Jungen niemand mehr im Hause gesprochen hatte. Leider hatte das meine Freundin bis dahin nicht gewusst, aber später zeigte sie mir einige vergilbte Zeichnungen des verstorbenen Jungen, auf denen eine Gestalt zu sehen war, die verblüffende Ähnlichkeit damit hatte, was mir begegnet war. Die Verwandten meiner Freundin verhielten sich mir gegenüber von nun an deutlich distanzierter als an unserem ersten Tag hier, und ich wusste auch, warum das so war. So blieb es das einzige Mal, dass ich gemeinsam mit meiner Freundin deren italienische Verwandtschaft besuchte, auch der Kontakt zu meiner Freundin ist daraufhin eingeschlafen. Es war das einzige Erlebnis dieser Art, welches ich damals hatte, doch beschäftigt es mich irgendwie immer noch. Denn seither habe ich die Gewissheit, dass viele Erscheinungen unserer Welt mit menschlichem Verstand einfach nicht zu erklären sind.
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