Anzeige(1)
Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Irgendwie OT, aber die Erfahrung, dass Küchendienst und sowas echt ungünstig ist bei stationärer Therapie, teile ich. Die Anstrengung in stationärer Therapie ist nicht ohne, und wenn dann das Essen davon abhängt, ob alle Patienten ihren Dienst machen (können), oder wie sauber die Küche ist, das fand ich ungünstig stressig.Ich habe eine kombinierte Sucht-DBT-Therapie gemacht. Stationär.
Dabei wurden Module, die eigentlich für 6 Monate gedacht waren, auf drei Monate gekürzt. Zusätzlich kam die Suchttherapie.
Es war der reinste Stress, vor allem, wenn man bedenkt, was da alles an Rückfällen passiert ist, weswegen viele außerordentliche Gruppensitzungen stattfanden.
Zudem natürlich noch verschiedene Dienste, wie Küchendienst usw. Und Aussengruppen, Selbsthilfegruopen besuchen bezüglich Sucht.
Nebenbei eben auch die sogenannten Hausaufgaben. Etliche Listen führen usw. Weiß inzwischen gar nicht mehr, wie das alles hieß.
Schematherapie war nicht dabei.
Ich würde damals nach dieser total stressigen Therapie in ein Sommerloch entlassen. Alle Freunde waren verreist, Geeignete Therapeuten oder Skillgruppen waren auch in Sommerpause,
Die Ehrenamtsstelle, die ich mir gesucht hatte, war eine Katastrophe. Ich sollte allein im Keller im Archiv arbeiten.
In diesem Sommer wurde ich ziemlich schwer depressiv. Bekam auch Zwangsgedanken bezüglich Probleme meiner Zähne.
Sorry, für diese negative Erfahrung.
Ja, klar hat der Küchendienst nicht zum DBT Programm gehört, sondern zu dem Programm der Suchtstation.Dann Danke für die erste Rückmeldung hier zur DBT. Wobei bei einer ambulanten Therapie ja kein Küchendienst sein wird und ich mir nicht vorstellen kann, dass das Inhalt der DBT war, sondern eher zum allgemeinen Klinikprogramm da.
Was für mich durch scheint, ist, dass es da viele Hausaufgaben und Listen gibt. Sollte das sich wirklich auf die DBT beziehen: Ja, davon habe ich auch gelesen und es ist etwas, was mich eher abschreckt. Von daher würde ich für mich auch eher nicht dahin tendieren, wobei ich nicht weiß, ob Schematherapie in bzw. dann eben vor der Gruppe, etwas für mich wäre. Im Einzel schon eher. Wie dann mit dieser Stuhlarbeit umgegangen wird, wie oft die ist, wie "trocken" methodisch, weiß ich nicht. ...und doch klingt das für mich erstmal passender, als Listen ausfüllen in der DBT.
Anzeige (6)
Anzeige (6)
Anzeige(8)
Anzeige (2)