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Urlaub mit Hund - persönliche Highlights

Ysaia

Aktives Mitglied
naja,
die Mini-Bar für Menschen wird aufgefüllt und der Wassernapf vom Hund halt auch...
auch wird sein Bett gemacht und eine neue Portion Futter liegt im Zimmer, je nachdem, was man halt will.
Füttern muss ich dann schon selbst
Und auf dem Zimmer lasse ich den Hund auch nicht, das wäre dann für viele Hausangestellte wohl doch too much :)
Okay, ich bin dann doch eher der "Selbstversorger" 😬
Auf dem Zimmer lassen würde ich auch nur bedingt. Allerdings war ich auch nix jetzt immer in Ferienhäusern/ Hütten mit eingezäunten Garten. Da war es entspannter.

Hausbar habe ich nur mal als Kind genutzt und die Süßigkeiten geplündert 🤣
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
es kommt halt auf den Hund an.
Mein Hund folgt aufs Wort und kennt Leine nur vom Hörensagen.
Er jagt nicht, bellt nicht und andere Leute und Hunde sind ihm egal. Er läuft "halt mit", ich benötige für ihn keine eingezäunten Gelände etc..,
aber das ist für jeden Hund anders, deswegen ist es halt schwer zu pauschalisieren.

ich fand das hier ganz gut,
war da allerdings nur Essensgast:


die haben eine gute Hundepolitik. Die Besitzerin hat einen "Retromops".
Auf der HP stand mal so etwas in der Art wie:

Hunde willkommen, denn

- noch nie hat ein Hund die Zeche geprellt
- Geschirr geklaut
- die Türen eingetreten
- betrunken am Abend randaliert
- das Personal beleidigt
etc..
 

Ysaia

Aktives Mitglied
Das hört sich sympathisch an 👍
Generell brauche ich mehr Rückzugsmöglichkeiten aufgrund der Päckchen, die die Hunde mit sich tragen. Im neuen Umfeld es eine neue Herausforderung.

Ich hab auch mit dem Gedanken gespielt einen Camper zu kaufen. Allerdings habe ich null Erfahrungen, wie es auf den Plätzen zugeht. Freilaufende Hunde, die nicht abrufbar sind geht für mich halt gar nicht. Falls das überwiegend der Fall ist auf Campingplätzen fällt das flach.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Also ehrlich gesagt habe ich da noch nie darauf geachtet;
wenn ich in eine Ecke wollte, habe ich mir da ein Hotel gesucht, in dem Hunde erlaubt waren. Das war´s dann.
Worauf sollte man denn sonst achten? Was ist "hundegerecht"? Der Hund soll halt bei mir wohnen können und auch mitgehen dürfen. Futter und Wasser braucht er halt auch, klar.
Nächsten Monat fahren wir nach Zaandvort, das ist Nordsee-Küste und auch da haben wir halt gebucht und melden den Hund mit an.

Der Hund ist aber auch sonst bei mir meist dabei, egal, wo ich hingehe, er ist bei mir kein "Sportgerät", was dreimal am Tag raus geholt wird, sondern läuft halt mit.
Bin ich aus dem Haus, ist der Hund meist dabei.
____________________________________________
higlight in dem Sinne hatte ich vielleicht letztes Jahr,
als ich in einem Hotel hinter dem Reichstag in Berlin gewohnt habe und die morgendliche Runde mit dem Hund war dann unter den Linden bzw. vor dem Reichstagsgebäude gewesen....
also das Herz Deutschlands sozusagen als Löseplatz für den hund. Das fand ich damals amüsant.
zb ein Hundestrand wo sich der Hund mit anderen Hunden austoben kann. Oder ein Badeparadies extra für Hunde. Solche Dinge sind halt tolle Erlebnisse für die Hunde und eine Abwechslung vom Standardprogramm was sie zu Hause haben.
 

Piepel

Aktives Mitglied
naja,
die Mini-Bar für Menschen wird aufgefüllt und der Wassernapf vom Hund halt auch...
auch wird sein Bett gemacht und eine neue Portion Futter liegt im Zimmer, je nachdem, was man halt will.
Füttern muss ich dann schon selbst
Und auf dem Zimmer lasse ich den Hund auch nicht, das wäre dann für viele Hausangestellte wohl doch too much :)
Der Robert bietet ja hinter der Küche an zu nehmen was man möchte. Was genau man möchte bleibt jedem selber überlassen, drum gibts keine "mini"Bar, denn darin fehlt regelmäßig was genau der Gast gern hätte.
Draussen gibts einen Steinbottich mit ewig fließendem Bergwasser.
Der Hund meiner Mitbewohnerin hat sich erst satt getrunken und war dann drin schwimmen.
Meine Rose hat den hundepool nicht begriffen, wusste also den Luxus nicht wertzuschätzen. Es liegt halt an der elterlichen Erziehung, was genau man wünscht und Rose kommt aus einfachen Verhältnissen / Tierheim.

Das mit der Portion Futter hab ich so gelöst, dass ich ja nachnehmen durfte.
Und insgeheim hab ich Rose dann unter dem Tisch Leckerchen angereicht.
Sie hat das so verstanden, dass es ihr persönlicher Luxus war, von mir handgefüttert zu werden, und hat drum Futter im Napf im Zimmer glatt verweigert.

In der Kürze der Woche hab ich es leider nicht geschafft, eine Methode zu installieren, an der ich am Ende der Nahrungskette stand: im Sommerlager mit den Pfadfindern wollte ich mich nämlich an Schnitzeln satt fressen....Dies hat der Lagerleiter aber nicht erlaubt: Kinder kamen zuerst.
Also hab ich mich vor die Mülltonne gesetzt.
Immer wenn Kinder Schnitzel nicht mochten, hab ich sie gefragt, ob ich die essen darf. Klar.
Uffff..., Beilagen hab ich kaum noch geschafft. Soooo geil!!

Nun stell Dir mal vor, dem Hund hätte es genau so gehen können: ich luchse also den Kindern die Schnitzel ab und geb sie dem Hund.

Geschätzt wäre Rose nach dem Essen bewegungsunfähig gewesen... aber happy.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amaliah

Aktives Mitglied
Ich empfehle eine Fahrt im Wohnmobil.
Ist ein bisschen schwierig, in Deutschland und Österreich, weil man hier nirgendwo stehen kann.

Wir waren mal mit dem Wohnmobil in Südspanien unterwegs, wo man eigentlich überall stehen kann- jedenfalls etwas weiter im Landesinneren- wo wir im Wohnmobil gelebt hatten und wollten querfeldein zu einem etwa 10km entfernten Stausee fahren.
Der Hund kam natürlich mit und die Katze fuhr im Handschuhfach mit.

Am Stausee angekommen verschwand der Keter- zuhause angekommen war er schon vor uns dort und ich verstehe bis heute nicht, wie er den Weg zurück durch die Maccia gefunden hat.
 

Ysaia

Aktives Mitglied
Ich empfehle eine Fahrt im Wohnmobil.
Ist ein bisschen schwierig, in Deutschland und Österreich, weil man hier nirgendwo stehen kann.

Wir waren mal mit dem Wohnmobil in Südspanien unterwegs, wo man eigentlich überall stehen kann- jedenfalls etwas weiter im Landesinneren- wo wir im Wohnmobil gelebt hatten und wollten querfeldein zu einem etwa 10km entfernten Stausee fahren.
Der Hund kam natürlich mit und die Katze fuhr im Handschuhfach mit.

Am Stausee angekommen verschwand der Keter- zuhause angekommen war er schon vor uns dort und ich verstehe bis heute nicht, wie er den Weg zurück durch die Maccia gefunden hat.
Im Herbst ist es wettertechnisch in D und Ö wahrscheinlich nicht so ansprechend. Für das erste Abenteuer dieser Art würde ich aber erstmal in dem Radius bleiben.
 

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