naja,
die Mini-Bar für Menschen wird aufgefüllt und der Wassernapf vom Hund halt auch...
auch wird sein Bett gemacht und eine neue Portion Futter liegt im Zimmer, je nachdem, was man halt will.
Füttern muss ich dann schon selbst
Und auf dem Zimmer lasse ich den Hund auch nicht, das wäre dann für viele Hausangestellte wohl doch too much
Der Robert bietet ja hinter der Küche an zu nehmen was man möchte. Was genau man möchte bleibt jedem selber überlassen, drum gibts keine "mini"Bar, denn darin fehlt regelmäßig was genau der Gast gern hätte.
Draussen gibts einen Steinbottich mit ewig fließendem Bergwasser.
Der Hund meiner Mitbewohnerin hat sich erst satt getrunken und war dann drin schwimmen.
Meine Rose hat den hundepool nicht begriffen, wusste also den Luxus nicht wertzuschätzen. Es liegt halt an der elterlichen Erziehung, was genau man wünscht und Rose kommt aus einfachen Verhältnissen / Tierheim.
Das mit der Portion Futter hab ich so gelöst, dass ich ja nachnehmen durfte.
Und insgeheim hab ich Rose dann unter dem Tisch Leckerchen angereicht.
Sie hat das so verstanden, dass es ihr persönlicher Luxus war, von mir handgefüttert zu werden, und hat drum Futter im Napf im Zimmer glatt verweigert.
In der Kürze der Woche hab ich es leider nicht geschafft, eine Methode zu installieren, an der ich am Ende der Nahrungskette stand: im Sommerlager mit den Pfadfindern wollte ich mich nämlich an Schnitzeln satt fressen....Dies hat der Lagerleiter aber nicht erlaubt: Kinder kamen zuerst.
Also hab ich mich vor die Mülltonne gesetzt.
Immer wenn Kinder Schnitzel nicht mochten, hab ich sie gefragt, ob ich die essen darf. Klar.
Uffff..., Beilagen hab ich kaum noch geschafft. Soooo geil!!
Nun stell Dir mal vor, dem Hund hätte es genau so gehen können: ich luchse also den Kindern die Schnitzel ab und geb sie dem Hund.
Geschätzt wäre Rose nach dem Essen bewegungsunfähig gewesen... aber happy.