Phantombild
Neues Mitglied
Gar nicht so einfach, dass nachvollziehbar und verständlich in Worte zu packen aber ich versuche es mal.
Ich war immer ein positiver, geselliger Mensch. Viel unter Menschen, fast jedes Wochenende unterwegs, in Clubs, auf Hauspartys, irgendwo am See, im Urlaub usw. Habe es gerne und häufig krachen lassen, einfach den Moment genossen und gelebt. Dabei auch viele Kontakte geknüpft. Für die menschliche, empathische Ader, die ich sicherlich noch irgendwo habe, wurde ich auch immer von den Leuten geschätzt.
Seit einem 3/4 Jahre stelle ich fest, dass sich das alles schleichend ins komplette Gegenteil gewandelt hat. Heute bin ich ziemlich distanziert und kühl, gehe so gut wie gar nicht mehr fort, bin sehr verkopft und lieber für mich alleine. Will oder kann niemanden mehr so wirklich an mich heranlassen, weder auf einer menschlichen, emotionalen Ebene noch körperlich. Eine Beziehung, mit all ihren Facetten, ist für mich inzwischen nicht mehr vorstellbar und in ganz weite Ferne gerückt. Die Begeisterung für kleine, positive Dinge des Alltags ist irgendwie verloren gegangen.
Wie ein Griesgram durchs Leben gehen tue ich nicht. Meinen Humor und die Höflichkeit habe ich mir beibehalten. Aber ich merke trotzdem, dass das positive Mindset und die Lockerheit im Umgang mit Menschen und Situationen abhanden gekommen ist und das finde ich einfach extrem schade.
Das Jahr war nicht einfach, ich musste privat mitunter einiges einstecken (gesundheitliche Themen in der Familie u.a.) und dennoch kann ich nicht DEN Auslöser für diese Entwicklung ausmachen. Möglicherweise ein Mix aus all den Ereignissen, der im Unterbewusstsein steckt. Keine Ahnung. Warum auch immer, hatte ich zudem eine Phase, wo ich mit dem Kopf sehr in der Vergangenheit war, vieles durchgegangen bin und mir viele positive Aspekte (Menschen, Freundschaften etc.) zurückgewünscht habe, wohlwissend, dass sich vieles schlichtweg nicht wiederholen oder umkehren lässt. Ist mit Sicherheit auch ein Faktor.
Aber was tun?
Ich war immer ein positiver, geselliger Mensch. Viel unter Menschen, fast jedes Wochenende unterwegs, in Clubs, auf Hauspartys, irgendwo am See, im Urlaub usw. Habe es gerne und häufig krachen lassen, einfach den Moment genossen und gelebt. Dabei auch viele Kontakte geknüpft. Für die menschliche, empathische Ader, die ich sicherlich noch irgendwo habe, wurde ich auch immer von den Leuten geschätzt.
Seit einem 3/4 Jahre stelle ich fest, dass sich das alles schleichend ins komplette Gegenteil gewandelt hat. Heute bin ich ziemlich distanziert und kühl, gehe so gut wie gar nicht mehr fort, bin sehr verkopft und lieber für mich alleine. Will oder kann niemanden mehr so wirklich an mich heranlassen, weder auf einer menschlichen, emotionalen Ebene noch körperlich. Eine Beziehung, mit all ihren Facetten, ist für mich inzwischen nicht mehr vorstellbar und in ganz weite Ferne gerückt. Die Begeisterung für kleine, positive Dinge des Alltags ist irgendwie verloren gegangen.
Wie ein Griesgram durchs Leben gehen tue ich nicht. Meinen Humor und die Höflichkeit habe ich mir beibehalten. Aber ich merke trotzdem, dass das positive Mindset und die Lockerheit im Umgang mit Menschen und Situationen abhanden gekommen ist und das finde ich einfach extrem schade.
Das Jahr war nicht einfach, ich musste privat mitunter einiges einstecken (gesundheitliche Themen in der Familie u.a.) und dennoch kann ich nicht DEN Auslöser für diese Entwicklung ausmachen. Möglicherweise ein Mix aus all den Ereignissen, der im Unterbewusstsein steckt. Keine Ahnung. Warum auch immer, hatte ich zudem eine Phase, wo ich mit dem Kopf sehr in der Vergangenheit war, vieles durchgegangen bin und mir viele positive Aspekte (Menschen, Freundschaften etc.) zurückgewünscht habe, wohlwissend, dass sich vieles schlichtweg nicht wiederholen oder umkehren lässt. Ist mit Sicherheit auch ein Faktor.
Aber was tun?