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Verbrechen oder Unfall??????

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revon

Gast
Es gibt mehrere Zeugen, die einheitlich aussagten, man hätte meinen Sohn mit Steinen hochgejagt auf die Gleise und den Zug, er wurde ständig draußen ja, mißhandelt von anderen Kindern, anders kann ich es nicht nennen, diesen Hinweisen wurde allerdings nicht nachgegangen. Lediglich ein Jugendlicher wurde am Tage des Unfalls mitgenommen von der Polizei, da er meinen Sohn, als er schon medizinisch versorgt wurde, mit einem Stein bewarf. Desweiteren war er nach dem Unfall noch bei Bewustsein, bis er in ein künstliches Koma gelegt wurde, dies weiß ich von den Passanten, die ihn fanden. Desweiteren gelten für alle Fahrbahnen, auch auf Bahnhöfen, Sicherheitsvorkehrungen. Es gibt weder Starkstromschilder, noch Videokamera, noch Notrufsäule. Weiterhin ist selbst die Bahn verpflichtet, in Wohngebieten die Bahnhöfe abzugrenzen vom übrigen Wohngebiet, dies ist hier nicht der Fall. Nach dem Unfall wurde provisorisch ein Zaun errichtet, übrigens können hier nicht einmal Rollstuhlfahrer einen Zug besteigen, ohne über die Gleise fahren zu müssen. Wäre geklärt. das er freiwillig dort hoch gestiegen wäre. würde ich dies als Unfall sehen, aber es gibt mehrere Hinweise, die auf etwas anderes deuten, sorry.
:eek:
 
R

revon

Gast
Hallo revon,

wie kommst du darauf, dass es sich bei dem Unglück nicht um einen Unfall handelte ?
Wie sollte eine andere Person deinen Jungen geschädigt haben,ohne selbst in Kontakt mit dem Strom zu kommen.

Dein Sohn ist auf den Waggons herumgeklettert und der Starkstromleitung zu nahe gekommen.
Bei einem Abstand von weniger als 1,50 Meter kann es passieren, dass der Starkstrom auf den menschlichen Körper überspringt und durch den Körper hindurchfließt.
Dazu muß man die Leitung, die 15.000 Volt führt, nicht berühren.
Diese Unfälle passieren, beim Herumklettern von Kindern /Jugendlichen auf Zügen, häufiger und enden in den meisten Fällen tödlich. Hätte jemand in der direkten Nähe deines Sohnes gestanden,wäre er ebenfalls von einem Stromschlag
getroffen worden.
Deine Verzweiflung ist verständlich, aber steiger dich nicht in den Gedanken hinein es wäre ein Verbrechen an deinem Sohn verübt worden.Es war ein tragischer Unfall.
Man weiß, dass man ein Bahngelände nicht zu betreten hat,weil dort Unfälle passieren können.
Von wem und wieso wurdest du angegriffen ?

Wie sollte man dich über den Unfall deines Sohnes benachrichtigen?
Hatte er Papiere mit seiner Adresse bei sich ?

Dir scheint es unbegreiflich, dass dein Sohn im Krankenhaus ständig in ein künstliches Koma versetzt wurde.
Hat man dir nicht erklärt, warum man es tat.?
Verletzungen dieser Art und deren Behandlung unerträgliche Schmerzen verursachen ?
Wie hätte das weitere Leben deines Sohnes ausgesehen,hätte er mit diesen schweren Verletzungen und deren Folgen überlebt ?
(Bedeutete der Tod nicht eine Erlösung des Jungen ? Von unsäglichem Leiden ?)



Liebe Grüße Karin

Wenn ein Mensch sich aus Angst schon versteckt, ist dieser Verdacht naheliegend.
 
D

Deichgräfin

Gast
Hallo revon,

nun kann ich deine Gedanken und deine Zweifel verstehen.

Deine weiteren Erklärungen gehen mir sehr ans Herz.
Habe deine letzten Beiträge bereits vor einigen Stunden gelesen.
Seitdem fühle ich mich in die Zeit zurückgeworfen,
als wir in einer ähnlichen Lage waren.
(Als wäre es erst gestern gewesen.)
Bin wieder voller Trauer und Wut darüber, was Kindern/Jugendlichen in der heutigen Zeit angetan wird,weil viele Kinder /Jugendliche zu brutalen Kanallien, ohne Achtung und Respekt, vor dem Leben
anderer Menschen erzogen werden.


Es tut mir so leid, und macht mich tief betroffen.:(:(
Kann im Moment keinen klaren Gedanken fassen.
Liebe Grüsse Karin
 
S

Sternenhimmel

Gast
Hallo revon.Ich möchte Dir mein Beileid aussprechen.Würde Dir gerne mehr als das schreiben,aber ich kann mich da nicht so in Worte fassen.Ich wünsche Dir ganz viel Kraft um diesen Schicksalschlag zu verkraften.Lg catcry
 
D

Deichgräfin

Gast
Hallo revon,

man erkennt bereits an dem kleinen Teil eurer Geschichte,welchen du hier berichtet hast,dass es sehr schwierig sein wird ,
die Wahrheit und das Recht zu erlangen.

Der Staat mit seinen Behörden und ein Großunternehmen sind involviert .
Wie ich bereits schrieb,du wirst wahrscheinlich gegen Wände laufen.

Bei jedem Gespräch welches du in eurer Angelegenheit führst wirst du erkennen,dass die Menschen sich sehr betroffen zeigen wenn man ihnen erzählt was vorgefallen
ist,sich aber nicht betroffen fühlen in dieser Sache etwas zu unternehmen.
Obwohl es ihr Job ist.Niemand fühlt sich zuständig.
.Der Kreis der Personen,mit denen man zu tun hat wird immer größer,die eigentlich "unmögliche" Geschichte immer länger, immer komplizierter.

Man greift immer tiefer in den Behördensumpf aus Unvermögen,Unverständnis,offensichtlichen Fehlern,Vertuschungen, Eigen.- oder Desinteresse
und angeblicher Nichtzuständigkeit .
(Schreibtischtäter, die sich aus Angst um den eigenen Job zu allen möglichen Dingen hinreißen lassen.
Das Leiden / Tod eines Kindes interessiert sie nicht.)
Es wird immer schwieriger werden diese Geschichte zu vermitteln.
Nur du hast die ganze Geschichte im Kopf und erkennst die Zusammenhänge,die für andere Menschen nicht nachvollziehbar sind.

Wir haben dieses Rennen, gegen den Staat und dessen Bedienstete,"erfolglos" mitgemacht und ich kann dir aus eigener Erfahrung nur dazu raten,dich mit deinem Wissen direkt an die Staatsanwaltschaft zu wenden.
Nach meiner Meinung muß dort reagiert werden,es liegt öffentliches Interesse vor.
Wenn die Polizei im Vorfeld nicht richtig ermittelt,kommt bei der Staatsanwaltschaft nicht viel an.

Die Staatsanwaltschaft kann die Behörden auf Trab bringen um endlich ordentliche Ermittlungen zu führen.

Schreibe einen Bericht,in welchem du dich nur auf die auf die Vorkommnisse,welche deinen zu Tode gekommenen Sohn betreffen, beschränkst.
Du musst in diesem Fall, die Probleme deines
verstorbenen Sohnes ,
ganz klar von euren sonstigen Problemen trennen .
Schreibe ganz sachlich alles auf, was du weißt und weise auf die Untätigkeit, das Fehlverhalten der Behörden, Jugendamt ,Polizei und der Bahn hin.
Erkläre auch, was du im Vorfeld bereits unternommen hast,Anzeigen u.s.w.,um deinen Sohn vor diesen gewaltsamen Übergriffen zu schützen.

Das Beste wäre, du würdest mit diesem Schreiben einen Anwalt aufsuchen, mit der Bitte diesen Bericht zu übernehmen,
um ihn in deinem Auftrag an die zuständige Stelle zu senden.
Ein Anwaltsschreiben wird, nach meiner Meinung, anders behandelt als das einer Privatperson.
Das ist machbar und kostet keine Unsummen.
Diese Art beansprucht nicht viel Zeit des Anwaltes, man muß sich nicht lange erklären.
Der Anwalt kann die Sachlage durch das Lesen sehr schnell erkennen.
Auf jeden Fall fragen was es kostet und erklären,dass du kein Geld und kein Recht hast,(Jugendamt) einen Prozess zu führen.

Wenn du die Kosten für das Anwaltsschreiben nicht allein aufbringen kannst,schreibe mir eine PN,wir werden dir dabei helfen.

Mit einem lieben Gruß Karin.
 
Zuletzt bearbeitet:
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revon

Gast
danke dir Karin, für die liebe Unterstützung, es hilft schon, zu wissen, da sind Menschen, denen man sich anvertrauen kann.
Mein Rechtsanwalt hat mir gestern eine Durchschrift gesendet, in der er sich bedankte bei Gericht für die Akteneinsicht, dabei wies er darauf hin, das Seite 42-51 sowie Seite 54 wohl fehlten. Er will Klage erheben wegen Verletzung der Menschenrechte und Menschenwürde. Ich selber bekomme ständig Hinweise, das jemand meinen Sohn auf den Zug geschickt oder gejagt hat mit Gewaltandrohung.Es kommen immer neue Sachen dabei.Mein kellerschlüssel war weg, an dem Tag des Unfalls verschwunden. Wir haben den Keller aufmachen lassen. Horror. Mein Sohn hat sich wohl öfter dort versteckt, wenn er raus ging zum spielen und andere Ihn wieder verprügeln wollten.Es waren leere Bonbontüten und Trinkpäckchen dort. Ich erwähnte unter Zeugen beim Jugendamt, das meine Kids hier gefährdet seien, man stellte mich als einbildungskrank dar.Anzeigen würden eingestellt, meine kids würden lügen. Ich habe eine hp für Sven erstellt, leider ist sie noch nicht fertig, aber ich denke, viele Menschen durchleiden das gleiche wie meine kids und ich, und das mit dem Deckmantel, zum Wohle der kids.Es ist für die ganze Familie ein Alptraum, und dreisterweise schrieb meine Familienhelferin in das Protokoll für das Jugendamt, seit mein Sohn verstorben ist, sei endlich in meiner Familie Ruhe eingekehrt. Warum? Ncht mein Sohn war der Störfaktor, sondern das Mobbing und der Psychoterror des Staates. Und deshalb weiß ich auch, das ich gegen Wände laufe, nehme dies aber gerne in Kauf, wenn ich zumindest erreiche, das Sorgerecht rückübertragen zu bekommen. Versprochen hat man es mir mündlich, dies glaube ich aber nicht, also kämpfen, mehr geht nicht mehr, aber ich hoffe und wünsche mir, das meine kids, die ich jetzt noch habe, endlich wieder lachen können und ohne Terror und Mobbing aufwachsen können.
 
P

Pumuckel

Gast
Hab was für Dich









Hab euch lieb


Da wo einst erschall Kinderlachen-eisige
Stille,
wo eins die Kinder tobten-anklagende Ruhe.,
Trauernde Eltern mit der Frage:Warum?
Eines Nachts erscheint ein Stern am Himmel,
der heller leuchtet als jeder andere.
Ein Lichtstrahl erhellt euer Schlafzimmer
und ihr hört eine Stimme eures Kindes:
Danke liebe Eltern
ihr habt mir stets das Gefühl gegeben,
ich bin das wichtigste in eurem Leben.
Ich spürte eure Liebe,Hoffnung und auch
Sorgen,
sah die Angst in euren Gesichtern die Frage
gibt es noch ein Morgen?
Ich seh eure Trauer und euren Schmerz,
aber ich bin doch immer bei euch,in euren
Gedanken,eurer Sele und in eurem Herz.
Die Liebe die ihr mir habt gegeben,
war sehr wichtig in meinem jungen Leben.
Ich bin nun von Schmerz befreit,
und nun in der Ewigkeit
Es tat nicht weh und ging ganz schnell,
ich schloss meine augen um zu Schlafen auf
einmal wurde alles hell.
Wenn eure Zeit ist gekommen,
werdet auch ihr hier hoch erklommen.
Dann sind wir wieder alle vereint.
Hier oben fühl ich mich geborgen,ohne
Schmerzen,ohne Sorge.
Wenn ihr wieder bei mir seid,
trennt uns nichts mehrdenn dann sind wir die
Familie in der Ewigkeit.


Daraufhin erlosch der Strahl und der Stern
Strahlte nie Wieder so hell.

Alles Gute Pumuckel
 

August 09

Neues Mitglied
Hallo revon,

von mir ebenfalls herzliches Beileid und viel Kraft für Dich und Deine Kinder.

Das ist ja wohl echt der HAMMER, was die Behörden treiben !
Ich kann auch ein Lied davon "singen".
Mich wundert so manches nicht mehr in Deutschland. Leider.

Liebe Grüsse
August
 
D

Deichgräfin

Gast
Hi, (M. ;):)) revon,

es ist gut, zu lesen,dass du einen fähigen Anwalt an deiner Seite hast.
Ich dachte, du stehst ganz allein vor deinen Problemen.
(Ohne jegliche finanzielle Möglichkeit )

Du schreibst, du hörst immer öfter, dass es Beteiligte an dem Tod deines Sohnes gab.

Es ist schon erstaunlich, was einem andere Menschen ab einem "gewissen Punkt" alles erzählen können.
Vorher macht keiner das Maul auf.

Werden konkret Namen von Beteiligten genannt ?
Es handelt sich in einem Wohngebiet meist um das gleiche Klientel,welches durch Gewalttaten auffällt.
Der Bengel, der nach dem Unfall noch einen Stein auf den Jungen geschmissen hat,
scheint ja ein ganz besonderes Exemplar von "Mensch" zu sein.
(Total abgebrüht? Oder volldoofes,vorgeschicktes Werkzeug anderer, abgebrühter Gewalttäter ?

Weißt du, was bei seiner Befragung durch die Polizei herausgekommen ist ?
Ist gegen ihn ein Verfahren eingeleitet worden ?


Die Geschichte mit dem Keller sehe ich ganz anders als du.
Du warst sehr erschrocken/verletzt/traurig als du feststelltest,
dass dein Junge sich dort ohne dein Wissen
aufgehalten/versteckt hat.
Ich sehe es als positives Erlebnis an.
In diesem Kellerraum hat dein Junge sich, nach meiner Meinung ,
gut gefühlt.
Er hat sich bestimmt nicht aus Angst dort versteckt.
Er hat sich dort aufgehalten, geträumt und nebenbei
seine Bonbons gegessen.

Ich hatte früher auch ständig solch eine "Burg" ,
von der kein Mensch wusste,dass ich mich dort aufhielt.

Es lief nicht anders als bei deinem Sohn.
Zu meiner Mutter sagte ich, dass ich raus gehe.
In Wirklichkeit habe ich heimlich den Bodenschlüssel,
von dem Boden über der Werkstatt meines Vaters genommen,
und bin dort oben in meine "Burg" gekrabbelt.
Meine Burg waren staubige 1,5 Quadratmeter in einer kuschelig warmen Schornsteinnische hinter einem Schrank.
Dort habe ich im Halbdunkel, auf einer alten Matratze,
aus einem Kinderbett, gelegen und vor mich hingeträumt.
Nebenbei auch Bonbons gegessen,.... wenn ich welche hatte.
Welch herrliche Ruhe.;) Keine Eltern, die was wollten , kein nerviger kleiner Bruder, der mir auf den Keks gehen konnte.

Mein eigener Raum,meine eigene Burg.
Das ist etwas gaaanz anderes als ein eigenes Zimmer.
Diese Burg habe ich,als ich 14/15 wurde, meinem Bruder
verraten und überlassen.
Mein Mann kennt das auch aus seiner Kinderzeit.
Er hat ohne Wissen seiner Eltern in einer Abseite unter dem Dach gehockt.

Ich hoffe, ich kann dir mit meiner Schilderung ein wenig das schlechte Gefühl nehmen,welches du hast, wenn du an deinen Sohn und den Keller denkst.

L.G.Karin
 
R

revon

Gast
Es ist so, das ich keinerlei Auskünfte bekomme. Die Kinder leben bei mir, das Sorgerecht hat wiederum das Jugendamt. Eine Zusammenarbeit ist in keiner Form möglich, da ich ständig etwas gesagt bekomme von der zuständigen Sachbearbeiterin Frau Drefs und nichts davon eingehalten wird, da ich nie etwas schriftlich bestätigt bekomme.
Gestern wurde mein 11jähriger in der Hauptschule verabschiedet, ab heute ist er ohne Schule, da die soge. Sachbearbeiterin am 14 diesen Monats wohl Rücksprache mit dem Schulamt hielt und veranlaßte, das ein Gutachten über meinen Sohn an sie gesendet direkt wird, weitergeleitet an mich wurde nichts. Also rief ich beim Jugendamt an, Sachbearbeiterin in Urlaub,vermutlich nach meiner Dienstaufsichtsbeschwerde das beste, und mein Sohn sitzt ab heute zu Hause und ist in keiner Schule angemeldet. Tja, das haut dem Faß echt den Boden aus. Ich könnte schreien. Gestern bekam ich von meinem Rechtsanwalt die Rückmeldung, zu 80% Sicherheit würde ich das Sorgerecht rückübertragen bekommen, soll am Montag für alles weitere rein kommen in die Kanzlei, der Richter hätte sich in dieser Richtung ihm gegenüber geäußert, mal sehen, was daran ist. Ich glaube nur noch, was ich lese, nichts anderes mehr.
Mein Sohn sitzt nun zu Hause, nicht einmal angemeldet mehr in einer Schule, mitten in Deutschland, Mündel des Jugendamtes, blanker Hohn, das alles zum Wohle des Kindes. Eines weiß ich mit Sicherheit, egal, was jetzt kommt, ich werde das Jugendamt auf Schmerzensgeld verklagen, mir reicht´s endgültig. Es gibt in Deutschland eine Schulpflicht und diese Dame kümmert sich um gar nichts, und hinter meinem Rücken organisiert sie das blanke Chaos für meinen Sohn.Das kann ja wohl nicht zum Wohle von meinem Sohn sein, wenn man nicht einmal weiß, wie es weitergehen soll schulisch.
 

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