Hallo,
erneut eine Antwort.
Ich stimme "creepy" zu.
Kasjopaja:
Nur, weil wir ähnliche Leben haben, ist das ja noch nicht ein Auslöser, sich gleich zusammenzutun. Da müssen schon auch die Interessen stimmen.
Cookie2025:
Ich bin nicht ein "Profi" was die Lore um Elder scrolls an geht. Ich spiele hauptsächlich TESO hier und dort, aber da bin ich auch langsam unterwegs, und vom Spielfortschritt ggü den anderen Jahre zurück. Das ist aber so, weil es für mich okay ist, und ich das Spiel anders spiele, als es die meisten tun dürften.
Wenn es etwas zum chaten gibt, kann man schreiben ja.
Avalona:
Ich stimme dir in einigen Punkten zu. Ich mag herausgewachsen sein, aber es ist halt auch der Ersatz, der fehlt. Wenn ich zurückdenke an 2003 so was, wo es nicht nur viel mehr Foren (und Aktivität in selbrigen...) gab, die meine Themenbereiche haben, dann war es oft auch so, dass die Foren ICQ selbst unterstützten. Unter den Benutzernamen war die Nummer angegeben, die man freiwillig einfügen konnte, und so habe ich auch viele Bekanntschaften gemacht. Das war damals ganz unverbindlich, und nur die Nummer eingeben, und schon kann man sich unterhalten.
Diese Option gibt´s Heute nicht mehr wirklich, da die meisten aus Foren abgewandert sind, und irgendwie überall verstreut sind. Manche sind auf Soziale Medien aktiv, manche in Discord... es gibt noch Foren zu meinen Themen, aber es ist nicht mehr mit früher vergleichbar.
Deine Lösung "Einfach weg ziehen" erinnert mich ein wenig, an eine der Psychologinnen, bei denen ich die Sitzungen hatte. Wir waren einander schon bekannt... im Sinne von ich habe ihr viel erzählt über mich, mein Leben, meine Werte und so weiter. Ich habe immer wieder verdeutlicht, warum es mir wegen meiner speziellen Vergangenheit so wichtig wäre, meine Projekte alle fertig zu bekommen... die Veröffentlichungen und so weiter, und so weiter. Ich habe ihr auch erzählt, dass ich 2021 meine 1. Freundin überhaupt hatte, und nun "Beziehungserfahrung" habe, und daraus insb. gelernt habe, dass ich erst mal meine Dinge machen will, bevor ich in eine Beziehung "wieder" gehe.
Nachdem die Gespräche verlängert wurden (Zusätzliche Sitzungen) hat es sich irgendwann etwas festgefahren, und sie kam irgendwann mit den typischen ... auch hier lesbaren ... "Für Normies mag das ok sein" Vorschlägen. Obwohl mir meine Projekte so wichtig sind, soll ich plötzlich eine Freundin suchen, eine Familie gründen... oder ich solle Sport machen. Ich habe zuvor schon in mehreren Sitzungen erklärt, dass diese Dinge "momentan" für mich absolut keine Priorität haben, und mitunter sogar belastend sein können mit meiner Erkrankung ... als die Psychologin gewechselt wurde, meinte sie auch wortwörtlich "Ich kann Ihnen nicht helfen".
Ich wüsste sehr gut, was mir helfen würde, dass es mir besser geht, aber einfach auf Zwang jetzt Sport machen, "Eine Freundin suchen" usw sind keine Hilfsmittel, denn genau das hatte ich ja in der Beziehung, die Freundin, die meine Aufmerksamkeit will... das ist ganz schön, aber ich habe schon nach 1 Woche das "allein sein" vermisst, dass ich meinen Kram machen kann, dass ich zocken kann, wann ich will usw... aber ich habe dennoch an der Beziehung fest gehalten, weil ich einfach dachte, dass es eine Entwöhnungsphase ist, und ich nach Wochen vielleicht nicht mehr so sehr "das alte" will... doch es wurde eher schlimmer, und deswegen trennten wir uns auch wieder. Viel hat schon gepasst, sie war mehr oder weniger die perfekte Freundin, aber sie hatte auch einen enormen Aufmerksamkeits Wunsch, und ich habe noch extrem viel, was ich an Projekten schaffen will... das hat halt nicht so gut funktioniert.
In etwa so liest sich die generische Aussage "jetzt aus dem Dorf aus ziehen, und um ziehen"... und was ist dann genau anders? Sagen wir, ich ziehe vom Land ganz weit weg... nach Berlin oder so... wo sollen dann plötzlich die Leute her kommen, mit denen ich mich gerne umgebe? Zudem sind Treffen Abends eher unüblich. Als ich noch Besuch-Kumpels hatte, traf man sich Tagsüber, um etwas zu unternehmen. Nachts... bei Übernachtungen, hat man dann meistens nur "gezockt", und das kann ich online auch vom jetzigen Wohnort aus.
Es ist immer so ein Anfangs Gedanke, ein Impuls, der dann aber nicht weiter gedacht wurde.
Der einzige Ort, an den ich gerne hin ziehen würde, ist ein quasi "imaginärer" Ort... eine Welt aus einem Spiel. Da würde es mich "hin ziehen", aber Orte auf der Erde? Wenn dann noch die USA, da dort für meine Interessen massiv bessere Gesetze und "Umgebungen" vorhanden sind... aber mit meinen vielen Handicaps ist so ein riesen Umzug einfach nicht drinn. Dann wäre ich übrigens ja immer noch alleine, in den USA "ohne jemand besucht mich", wie es derzeit der Fall ist ... aber auf Steam wären für mich interessante Spiele nicht gesperrt, und Elektronik könnte ich mehr machen, als hier.
Momentan bin ich froh, mir das Spiel von damals wieder installiert zu haben. Es hält mich Launetechnisch derzeit gut über Wasser, wenn es wieder Abend wird ist...
Gruß: Galdo.
erneut eine Antwort.
Ich stimme "creepy" zu.
Kasjopaja:
Nur, weil wir ähnliche Leben haben, ist das ja noch nicht ein Auslöser, sich gleich zusammenzutun. Da müssen schon auch die Interessen stimmen.
Cookie2025:
Ich bin nicht ein "Profi" was die Lore um Elder scrolls an geht. Ich spiele hauptsächlich TESO hier und dort, aber da bin ich auch langsam unterwegs, und vom Spielfortschritt ggü den anderen Jahre zurück. Das ist aber so, weil es für mich okay ist, und ich das Spiel anders spiele, als es die meisten tun dürften.
Wenn es etwas zum chaten gibt, kann man schreiben ja.
Avalona:
Ich stimme dir in einigen Punkten zu. Ich mag herausgewachsen sein, aber es ist halt auch der Ersatz, der fehlt. Wenn ich zurückdenke an 2003 so was, wo es nicht nur viel mehr Foren (und Aktivität in selbrigen...) gab, die meine Themenbereiche haben, dann war es oft auch so, dass die Foren ICQ selbst unterstützten. Unter den Benutzernamen war die Nummer angegeben, die man freiwillig einfügen konnte, und so habe ich auch viele Bekanntschaften gemacht. Das war damals ganz unverbindlich, und nur die Nummer eingeben, und schon kann man sich unterhalten.
Diese Option gibt´s Heute nicht mehr wirklich, da die meisten aus Foren abgewandert sind, und irgendwie überall verstreut sind. Manche sind auf Soziale Medien aktiv, manche in Discord... es gibt noch Foren zu meinen Themen, aber es ist nicht mehr mit früher vergleichbar.
Deine Lösung "Einfach weg ziehen" erinnert mich ein wenig, an eine der Psychologinnen, bei denen ich die Sitzungen hatte. Wir waren einander schon bekannt... im Sinne von ich habe ihr viel erzählt über mich, mein Leben, meine Werte und so weiter. Ich habe immer wieder verdeutlicht, warum es mir wegen meiner speziellen Vergangenheit so wichtig wäre, meine Projekte alle fertig zu bekommen... die Veröffentlichungen und so weiter, und so weiter. Ich habe ihr auch erzählt, dass ich 2021 meine 1. Freundin überhaupt hatte, und nun "Beziehungserfahrung" habe, und daraus insb. gelernt habe, dass ich erst mal meine Dinge machen will, bevor ich in eine Beziehung "wieder" gehe.
Nachdem die Gespräche verlängert wurden (Zusätzliche Sitzungen) hat es sich irgendwann etwas festgefahren, und sie kam irgendwann mit den typischen ... auch hier lesbaren ... "Für Normies mag das ok sein" Vorschlägen. Obwohl mir meine Projekte so wichtig sind, soll ich plötzlich eine Freundin suchen, eine Familie gründen... oder ich solle Sport machen. Ich habe zuvor schon in mehreren Sitzungen erklärt, dass diese Dinge "momentan" für mich absolut keine Priorität haben, und mitunter sogar belastend sein können mit meiner Erkrankung ... als die Psychologin gewechselt wurde, meinte sie auch wortwörtlich "Ich kann Ihnen nicht helfen".
Ich wüsste sehr gut, was mir helfen würde, dass es mir besser geht, aber einfach auf Zwang jetzt Sport machen, "Eine Freundin suchen" usw sind keine Hilfsmittel, denn genau das hatte ich ja in der Beziehung, die Freundin, die meine Aufmerksamkeit will... das ist ganz schön, aber ich habe schon nach 1 Woche das "allein sein" vermisst, dass ich meinen Kram machen kann, dass ich zocken kann, wann ich will usw... aber ich habe dennoch an der Beziehung fest gehalten, weil ich einfach dachte, dass es eine Entwöhnungsphase ist, und ich nach Wochen vielleicht nicht mehr so sehr "das alte" will... doch es wurde eher schlimmer, und deswegen trennten wir uns auch wieder. Viel hat schon gepasst, sie war mehr oder weniger die perfekte Freundin, aber sie hatte auch einen enormen Aufmerksamkeits Wunsch, und ich habe noch extrem viel, was ich an Projekten schaffen will... das hat halt nicht so gut funktioniert.
In etwa so liest sich die generische Aussage "jetzt aus dem Dorf aus ziehen, und um ziehen"... und was ist dann genau anders? Sagen wir, ich ziehe vom Land ganz weit weg... nach Berlin oder so... wo sollen dann plötzlich die Leute her kommen, mit denen ich mich gerne umgebe? Zudem sind Treffen Abends eher unüblich. Als ich noch Besuch-Kumpels hatte, traf man sich Tagsüber, um etwas zu unternehmen. Nachts... bei Übernachtungen, hat man dann meistens nur "gezockt", und das kann ich online auch vom jetzigen Wohnort aus.
Es ist immer so ein Anfangs Gedanke, ein Impuls, der dann aber nicht weiter gedacht wurde.
Der einzige Ort, an den ich gerne hin ziehen würde, ist ein quasi "imaginärer" Ort... eine Welt aus einem Spiel. Da würde es mich "hin ziehen", aber Orte auf der Erde? Wenn dann noch die USA, da dort für meine Interessen massiv bessere Gesetze und "Umgebungen" vorhanden sind... aber mit meinen vielen Handicaps ist so ein riesen Umzug einfach nicht drinn. Dann wäre ich übrigens ja immer noch alleine, in den USA "ohne jemand besucht mich", wie es derzeit der Fall ist ... aber auf Steam wären für mich interessante Spiele nicht gesperrt, und Elektronik könnte ich mehr machen, als hier.
Momentan bin ich froh, mir das Spiel von damals wieder installiert zu haben. Es hält mich Launetechnisch derzeit gut über Wasser, wenn es wieder Abend wird ist...
Gruß: Galdo.