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Verlangen nach ungesundem Essen, trotz ausgewogener Ernährung

bird on the wire

Aktives Mitglied
Dein eigener Challenge?
Oder hattest du "Mitstreiter"?
Das war zur Vorbereitung auf ein Seminar zum Thema Selbstermächtigung. Vorschlag unserer Seminarleiterin, die sagte "Ihr könnt nicht im Geist fliegen und mit dem Körper schwerfällig auf der Couch liegen" und "Ich hab keine Lust in dem Seminar nachmittags mit Euch nichts mehr arbeiten zu können, weil Ihr nach dem Mittagessen träge seid". Deswegen hatte sie uns zur Seminarvorbereitung eine 6wöchige Detoxchallenge empfohlen, wo Zuckerverzicht eine von mehreren Aspekten war. Da wir uns alle darauf eingelassen haben, hatte ich Mitstreiter und konnte mich austauschen.
Und auch wenn es eigentlich nur um die Seminarvorbereitung ging, hat sich in den Wochen so viel positiv verändert, daß es bei uns allen zu dauerhaften Veränderungen gekommen ist. Und das war ja eines der Ziele des Seminars, aus unbewußten Gewohnheiten, nicht mehr gewollten Routinen, alten Mustern und Mechanismen rauszukommen, um wieder selbstbestimmt Entscheidungen treffen zu können
Da war die Ernährung nur ein Aspekt von vielen. Es ging viel auch um Heilung und Aufarbeitung alter Verletzungen, Glaubenssätze etc. die einen noch im aktuellen Leben einschränken.
 

Amaliah

Aktives Mitglied
Bei mir war es genau umgekehrt. Weils bei uns außer Weihnachten und Ostern auch nie was Süßes gab, da war ich erst recht heiss darauf. Ich weiß noch wie geil dekadent ich die Eszet Scheiben fand, als ich die zum ersten Mal bei nem Freund gesehen habe. Und von meinem ersten selbstverdienten Schülerjobgeld habe ich mir dann auch Schoko Crossies gekauft, und die Samstag Nachtmittags zu "Wer ist hier der Boss" und "Hör mal wer da hämmert" gemümmelt. 🙈
Hör mal, wer da hämmert 🤣
Das waren noch Zeiten....

Damals in den Zuckerfreien Zeiten meiner Kindheit haben wir bei Nachbarn gebettelt, Süßigkeiten im Laden geklaut oder jeden Pfennig in Unmengen von Brausetabletten eingetauscht.

Aber jetzt gut 40 Jahre später brauche ich tatsächlich keine Süßigkeiten und mag Schwarzbrot lieber als Weißbrot- das scheint schon Prägung zu sein, schätze ich.
 

Jürgen85

Mitglied
In der Kindheit, natürlich ab gewissen Alter, gabs auch häufiger Süßigkeiten, Eis etc. Ich glaube, in der Balance einer gesunden bzw. ausgewogenen Ernährung macht dies dem Körper nichts aus. Daher sind Gelüst völlig normal, es ist die Frage wie man damit umgeht.............Den ganz "harten Weg" Zuckerfrei zu leben gibt es natürlich auch, ist für viele aber weder umsetzbar im Alltag noch zielführend.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Aber jetzt gut 40 Jahre später brauche ich tatsächlich keine Süßigkeiten und mag Schwarzbrot lieber als Weißbrot
Süßigkeiten gehören auch nicht zu meinen Prioritäten. Ich esse zwar Schokolade und Kuchen, aber nur in kleineren Mengen. Mein Bedarf ist immer ziemlich schnell gedeckt.

Allerdings bin ich auch kein großer Brotesser. Vor allem Schwarz- und Graubrot mag ich nicht so gern. Wenn ich Brot esse, dann überwiegend Fladenbrot oder Laugengebäck (z.B. Breze(l)n).
 

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