da mir vom Jugendamt intensive, kontunuierliche Vorgesräche
als Beweis für eine ,,ehrliche Zusammenarbeit" augebrummt wurden
Ich finde es sehr interessant, dass sich deine Situation hier im Forum erneut abbildet - einerseits möchtest du sachlich für das Wohl deiner Tochter arbeiten - andererseits kommt dir ständig deine Fantasie und dein Emotionencocktail dazwischen ... ich denke, du solltest beide Themen trennen und einzeln angehen (sie nicht mehr vermischen):
1. Kooperiere so gut du kannst und wo du es aus ehrlichem Antrieb tun kannst mit dem Amt. Während du das tust, ignoriere die Beziehungs-/Fantasiegeschichte so gut es geht.
2. Kläre für dich, ob das nur Fantasiegeschichten sind, ob sie die Zeit überstehen, ob das Objekt deiner Fantasie ähnlich empfindet - und ob es Chancen gibt, daraus Realität zu machen (und ob du das überhaupt willst). Während du das tust, ignoriere so gut es geht, dass du mit ihm auch von Amts wegen zu tun hast.
Eine Zumutung oder Herausforderung vielleicht, aber ich denke, das wäre angemessen und hilfreich.