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Verlobte hat sich getrennt

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Alicia_p77

Aktives Mitglied
Da sie keinen Job hatte und nur von ihrer Mutter finanziell unterstützt wurde, habe ich angefangen ihr 300-400€ monatlich zu überweisen und alle Ausgaben während unserer Wochenenden übernommen. Habe ihr Haushaltsgeräte, E-Scooter gekauft und die Beiträge für die Schule ihrer Tochter immer wieder übernommen.
Wer sowas tut ist einfach dumm-blauäugig-naiv.
Das schreit ja schon danach dass man einfach ausgenutzt wird.
Oder du wolltest dir halt die Sex-Erlebnisse wie Swinger-Club mit ihr erkaufen, sie hat es ja nicht aus eigenem Antrieb gemacht.
 

Alex57

Mitglied
Ich lese in deinem ganzen Text zu ihr nur: Sex, Sex, Sex... und Sex mit anderen, den sie eigentlich nicht wollte, aber mitgemacht hat. Klasse.



Wie schön, dass DU das entschieden hast, aber anscheinend doch nicht so fix:



Du hast ein Jahr ernsthaft überlegt, ob endgültig? Soso? Also, doch nicht ganz so solide wie du dachtest. Was, wenn du es dir anders überlegt hättest?



Vielleicht weil es die ganze Zeit nur um dich ging. Dir kommt das vielleicht nicht so vor, weil du sie finanziell unterstützt hast und all das, aber in die Entscheidungsfindung hast du sie zumindest laut deinem Text wenig miteinbezogen. Du hast Dinge beschlossen und dann hat sie meist "ja" dazu gesagt. Du wusstest sogar, dass sie das mit den Swingerclubs nicht so toll findet, hast sie aber mitmachen lassen.



Hat sie doch auch Recht.



Hat sie Recht, oder?



Sollte man vielleicht nicht sagen, wenn man bedenkt, dass sie ein enges Verhältnis zu ihrer Mutter hat und diese sie immer massiv unterstützt hat.



Dann hättest du erst Recht immer sicher gehen müssen, ob sie gewisse Dinge denn WIRKLICH will.



Ach, und jetzt entwertet sie alles, wenn sie einmal "nein" sagt? Du könntest ihre Argumente auch Ernst nehmen und dich bessern und um sie kämpfen.



Und wieso geht es dann nur darum, dass dein ach so schöner Antrag frustriert wurde? Und weniger um die Frage, wieso sie so enttäuscht von dir ist, dass sie ihn nun doch ablehnt?



Und was ist mit ihrem Vertrauen? Du hast sie für Sex mit anderen Männern ausgenutzt. Finde ich ziemlich heftig. Ich würde sagen, auf beiden Seiten müsste wieder Vertrauen aufgebaut werden. Aus ihrer Sicht ging es dir vor allem um grandiosen Sex. Steht auch in deinem Text sehr deutlich. Da hat sie alles mitgemacht. Vielleicht hat sie Angst, dass das so weitergeht und wenn ihr dann zusammen wohnt, dass sie im Grunde nur noch sexuell zu deiner Verfügung steht. Ihr lese hier nichts über ihre positiven Charaktereigenschaften, ihre liebevolles Wesen oder irgendwas, was du an ihr schätzt, wie Intelligenz oder Empathie oder Witz oder was auch immer nichs mit Sex oder Äußerlichem zu tun hat. Da hätt ich auch keinen Bock.
Danke, Du hast Recht. Wenn man so die Situation sieht, habe ich sie tatsächlich sexuell ausgenutzt. Gleichzeitig als wir uns getroffen haben war sie selbst auf der Tour die Männerwelt zu entdecken, weil sie von ihrem Ex nicht genug Gefühle bekommen hat. Es kamen Botschaften, wie "ich will was erleben, will, dass mein Körper benutzt wird". Ich wollte ihr eine Beziehung geben, in der spektakuläres sexuelles Leben möglich ist, gleichzeitig aber die Werte einer Beziehung existieren. Und nachdem sie es uns ermöglicht hat, uns die Grenzen zu explorieren, bin ich selbst zum Schluss gekommen, dass ich keine anderen Menschen in unserem Bett brauche. Ich habe sie wiederholt dafür bedankt und ihr gesagt, dass ich es sehr schätze, dass sie es ermöglicht hat. Und habe ihr gesagt, dass wir nun damit aufhören sollen, weil der Sex nur mit ihr alleine das Beste ist. Wir haben während unseren "Erfahrungen" mehrere verheiratete Paare kennengelernt, die richtig viel rumgevögelt haben. Ich habe es mehrfach betont, dass wir anders sind und es nur sporadisch machen. Ich habe ihr zugestanden, dass ich offensichtlich sexsüchtig bin und ihre Hilfe brauche, um alles wieder auf die Reihe zu kriegen und mache den ersten Schritt, in dem wir jetzt keine Swinger-Aktivitäten mehr ausleben werden. Ich stand in allen guten und schlechten Zeiten zu ihr. Als sie krank war, war ich bei ihr, als sie das Bein brach, kam ich regelmäßig zu ihr und habe sie gepflegt, obwohl sich kein anderer Angehörige um sie gekümmert hat. Sogar ihre Mamma ist nicht gekommen, weil sie erst beim guten Wetter kommen wollte.
Ja, ich sehe es wirklich als meine Schuld, dass wir dieses Sexualleben führten. Nur habe ich daran geglaubt, dass wir diesen Weg zusammen gehen und diese Phase zusammen abschließen. Deswegen haben wir Zeit zusammen mit Kindern verbracht. Auch unsere Mütter kannten sich. Ich habe gehofft, dass sie die Werte sehen wird. Und dann gab es doch Swinger-Paare, die völlig normal verheiratet und funktioniert haben. Wir haben nur eine solche Lebensphase gehabt.
 

cucaracha

Urgestein
Niemals würde ich mit einer Frau in einen Swinger Club gehen....ausser es ist ausdrücklich ihr eigener Wunsch.
Die Beziehung hast du dir selber kaputt gemacht.

Sie wird Vertrauen zu dir verloren haben.

Ich vermute jetzt erzählt sie dir irgendwelche Geschichten..
 

Alex57

Mitglied
Melde dich besser bei einer Sugardaddy-Agentur.
Da gibts dann wenigstens feste Regeln und Absprachen, welche sexuellen Dienste du für das Geld bekommst.
Sex fürs Geld ist nicht mein Still. Ich benutze keine Escort-Dienste etc. Klar, Du wirst jetzt grinsen und sagen, dass ich genau das gemacht habe. Stimmt... es ist schwierig hier die Grenze zu ziehen... mein Fehler war, dass meine Verlobte aus ärmeren Verhältnissen stammte. Wenn der soziale Unterschied nicht so massiv gewesen wäre, hätte ich ihr nicht finanziell helfen müssen und dann wäre der Sex zwar da, jedoch nicht käuflich. Nur habe ich sie zum Sex nie gezwungen. Sie war selbst immer ziemlich geil darauf und hat nie nein gesagt. In einigen Swinger-Situationen musste ich sie sogar abbremsen. Das Geld hätte ich ihr auch ohne Sex gegeben. Als sie mit dem gebrochenen Bein im Bett lag, war mir Sex scheißegal. Und ich war da. Ich war für sie da, ob es Sex gab oder nicht. Sie war meine Verlobte.
 
Status
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