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vom eigenen Onkel missbraucht im Teenageralter

G

Gast

Gast
Hallo,
danke ich bin auch froh das ich diesen Schritt gewagt habe.
Es war zwar eine schwere Zeit, aber danach fühlte ich mich befreiter.
Obwohl ich meine Familie dadurch verloren habe, denn die haben mir nicht geglaubt.Das ist sehr schwer zuertragen.
Was kann man da machen? Ich weiß das meine Freunde, Richter, Gutachter etc. mir geglaubt haben und darüber bin ich nach über 8 Jahren Hölle froh. Denn Freunde kann man sich aussuchen, Familie nicht! Ich möchte an dieser Stelle anderen Frauen Mut machen sich nicht unterkriegen zulassen, ihr seid Stark! Um auf die Verjährungsfrist zurückzukommen,
ich glaube die Verjährungsfrist liegt bei 20 Jahren. Ihr könnt euch dazu gerne an den Weißen Ring oder Wildwasser wenden. Die sind sehr hilfsbereit und nett.
Ich habe mir dort auch Hilfe gesucht.
 
G

Gast

Gast
Gast meinte:
ja stimmt hab so was ähnliches erlebt. Aber doch bisle anderst.

Ich sollte jetzt gegen ihn vor Gericht als Zeugin aussagen, aber das Weiße Kreuz
oder wie das heißt hat mir davon abgeraten weil es verjährt ist.
Sie sagte es würde mich noch mehr belasten. Von daher weiß ich nicht,
Ich wohn halt schon einiges weit weg.
Der Gerichtstermin war noch nicht. Von daher steht es noch offen.
Mal sehen was ich tu.

Aber aufarbeiten ist auch gut.
Aber bis jetzt wurde ich von den Tätern nur als Lügnerin dargestellt,
aber andere wissen dass es stimmt. Von daher ist es schwierig.
Die Ärztlichen Röntgenbilder von über 20 Jahren gibt es glaub eh nicht mehr.
Von daher hab ich glaub eh keine Chance.
Ich für meinen Teil geb glaub auf.
Zum Vergrößern anklicken....
Röntgenbilder und Arztberichte müssen aufbewahrt werden, auch von den Nachfolgern des Arztes, wenn der in Rente ist !!! sogar ,wenn die Patienten schon gestorben sind!
 

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