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Von Pflegeverhältnis zur Adoption

G

Gelöscht 7625

Gast
Wie ich in deinen alten Threads gelesen habe, bist du Anfang 2013 von Berlin in die Schweiz gegangen zu einem Mann. Lebst du noch in der Schweiz und deine Kinder in Berlin?
 
S

Schnattilein

Gast
TheMeaningOfLife?, niemand ist ein Unfall. Also bitte höre auf sowas von dir zu denken!

Jord, nicht ganz. Ich bin Berlinerin, lebe da aber seit 2005 nicht mehr! Ich bin damals von Ansbach in die Schweiz. Meine Kinder sind auch weiterhin in Ansbach und ich in der Schweiz.
 

Rascas

Aktives Mitglied
Das ist auch eine komponente die einem selbst Angst macht,

das die Informationen einfach fehlen und man sich kein ganzes Bild machen kann.
Er zieht denn soweit weg von seinen eigenen Kindern wenn man diese widerhaben will?
Und auch sehen will.
Wenn doch nichts geschehen ist, dann müsste man das doch irgendwann erkämpft bekommen.

Aber wenn man so weit weg zieht und ein Besuch deshalb schon unmöglich ist, dann hat man es wohl aufgegeben.

Ich dachte natürlich , die Kinder wären max 1 Stunde entfernt.
Und dann geht es meist auch unter der Woche nach der Arbeit.
Ach ich verstehs einfach nicht.
 
S

Schnattilein

Gast
Ganz einfach: Das Jugendamt hat mir fast 2 Jahre lang gesagt, dass ich meine Kinder niemals mehr bekomme. Auch das Gericht hat dies gesagt. Dazu muss nicht mal passiert sein, sondern es reicht der Umstand, dass es eine Kindswohlgefährdung ist, sie aus dieser Familie ebenfalls rauszureißen. So "einfach" ist das.


Ergo war an wieder haben eh nicht mehr zu denken. Ich hatte sogar ein Verfahren, weil ich meine Kinder öfter sehen wollte. Wurde vom GERICHT abgelehnt. Also hab ich dann mit dem Jugendamt aus gemacht, dass ich die Kids am WE sehen kann. Es sprach somit absolut nichts dagegen weg zu ziehen. Ich muss schließlich auch schauen wo ich bleib (in Deutschland monatlich Minus gemacht, weil ich gewisses Geld zurückzahlen musste und in der Schweiz mach ich halt endlich auch mal plus und konnt somit einen Großteil der Schulden abtragen).


Aber woher soll ich denn vorher wissen, dass die Pflegemutter sich irgendwann nicht mehr an diese Abmachung hält?


Zumal..... Was hat das alles mit meinen Fragen zu tun? Ich will keine Beurteilung meiner Situation, sondern meine Fragen rein objektiv beantwortet haben.


Aber mal als kleine Info.... Die Pflegefamilie würde Besuchskontakte nur VORMITTAGS zulassen. Ich hatte damals Glück, dass ich im 2-Schicht-System gearbeitet hatte. Hätte ich jetzt in Deutschland Arbeit... Und da vllt nur eine Schicht, dann könnte ich meine Kinder auch nicht sehen. Ich empfinde das alles als reine Schikane von der Frau, aber das will eh keiner hören. ;) Ihr Argument war mal "Was denn? Der Vater nimmt sich auch immer Vormittags Zeit. Also können sie das auch!". Mein Gegenargument, dass er auch schon seit 18 Jahre in dem gleichen Betrieb arbeitet, war ihr egal. Und dass sowas kaum ein Arbeitgeber mitmacht, dass man als "Neuling" jede vier Wochen mal ne Weile nicht da ist, ist klar. Nur ihr nicht. ;)
 
G

Gast

Gast
Ganz einfach: Das Jugendamt hat mir fast 2 Jahre lang gesagt, dass ich meine Kinder niemals mehr bekomme. Auch das Gericht hat dies gesagt. Dazu muss nicht mal passiert sein, sondern es reicht der Umstand, dass es eine Kindswohlgefährdung ist, sie aus dieser Familie ebenfalls rauszureißen. So "einfach" ist das.


Ergo war an wieder haben eh nicht mehr zu denken. Ich hatte sogar ein Verfahren, weil ich meine Kinder öfter sehen wollte. Wurde vom GERICHT abgelehnt. Also hab ich dann mit dem Jugendamt aus gemacht, dass ich die Kids am WE sehen kann. Es sprach somit absolut nichts dagegen weg zu ziehen. Ich muss schließlich auch schauen wo ich bleib (in Deutschland monatlich Minus gemacht, weil ich gewisses Geld zurückzahlen musste und in der Schweiz mach ich halt endlich auch mal plus und konnt somit einen Großteil der Schulden abtragen).


Aber woher soll ich denn vorher wissen, dass die Pflegemutter sich irgendwann nicht mehr an diese Abmachung hält?


Zumal..... Was hat das alles mit meinen Fragen zu tun? Ich will keine Beurteilung meiner Situation, sondern meine Fragen rein objektiv beantwortet haben.


Aber mal als kleine Info.... Die Pflegefamilie würde Besuchskontakte nur VORMITTAGS zulassen. Ich hatte damals Glück, dass ich im 2-Schicht-System gearbeitet hatte. Hätte ich jetzt in Deutschland Arbeit... Und da vllt nur eine Schicht, dann könnte ich meine Kinder auch nicht sehen. Ich empfinde das alles als reine Schikane von der Frau, aber das will eh keiner hören. ;) Ihr Argument war mal "Was denn? Der Vater nimmt sich auch immer Vormittags Zeit. Also können sie das auch!". Mein Gegenargument, dass er auch schon seit 18 Jahre in dem gleichen Betrieb arbeitet, war ihr egal. Und dass sowas kaum ein Arbeitgeber mitmacht, dass man als "Neuling" jede vier Wochen mal ne Weile nicht da ist, ist klar. Nur ihr nicht. ;)
Hi,

objektive Antworten bzgl. einer Adoption, kann Dir wohl nur ein Fachanwalt bzw. das Jugendamt geben.

Das Du zutiefst verletzt bist kann ich verstehen und leider hast Du schon aufgegeben um Deine Kinder weiter zu kämpfen. Eine Adoption wäre endgültig, willst Du das wirklich? Pflegeeltern werden großzügig vom Staat für ihre Dienste entlohnt, Du weißt nicht ob diese Pflegeeltern überhaupt Deine Kinder adoptieren wollen, da eine Adoption auch finanzielle Einschnitte für die Pflegeeltern bedeuten. Du hast ja keinen Einfluss darauf zu wem Deine Kinder kommen würden, ob sie zusammenbleiben und ob es wirklich das Beste für Deine Kinder und Dich ist.

Nicht jeder Richter muss genauso entscheiden wie in Deinen anderen Verfahren. So wie ich Dich verstehe, ist Dein Leben geordnet und Du hast Deine Boderline Erkrankung im Griff. Du hättest die Möglichkeit Deine Kinder am Wochenende zu besuchen. Lass Dich nochmals durch einen kompetenten Fachanwalt beraten, lege Atteste vor, die Dir Stabilität in Deinem Leben bescheinigen etc..

Es kann doch nicht richtig sein, nur weil eine Pflegemutter die Besuchstage am Wochenende boykottiert und Du Unterhalt zahlen musst, Du Deine Kinder zur Adoption frei geben willst.
 
S

Schnattilein

Gast
Man muss nicht gleich Anwalt sein, um Antworten auf Fragen zu wissen. Wenn ich frage, wie viel 2+2 ist, dann kann mir das auch jeder beantworten, ohne ein Mathematiker zu sein. Es geht rein vom logischen her darum, ob es eine Möglichkeit gibt, Kinder zur Adoption frei zu geben, wenn es das Beste für sie ist, der Vater aber nicht will. Mag sein, dass viele die Antwort nicht kennen. Aber auch Nicht-Anwälte werden diese Antwort kennen. Und eben an solche ist die Frage gerichtet.

Und klar hab ich aufgegeben, meine Kinder zu bekommen. Weißte auch warum? Ich scheiße kein Geld. Wozu soll ich noch mehr Geld VERBRENNEN? Sag mir das mal. Und bitte komm nicht mit "Ja aber du musst kämpfen.". Ich habe damals schon Atteste vorgelegt, was niemanden beim Jugendamt interessiert hat. Es wird behauptet, dass mein Sohn krank sei, dass ICH ihn krank gemacht hab, was NIRGENDS bestätigt ist, aber da ein PFERDEarzt (Pflegevater) ja sagt, DASS es so ist, ist es ja ausreichend. Sorry aber ich hab einfach nicht das Geld, um es weiter in Anwälte und Gerichte zu stecken, nur um dann wieder ein "Nein" zu bekommen.

Und klar ist es das Beste für mich, wenn ich nicht weiter Geld aus dem Fenster werf dafür, dass man mir meine Kinder weggerissen hat und jeder versucht zu verhindert, dass ich sie sehe (also Jugendamt und Pflegefamilie). Ich kann nach Deutschland gehen, gehe dort arbeiten, HABE KEIN GELD und muss nichts zahlen. Oder ich bleibe in der Schweiz, ZAHLE UNTERHALT UND HABE DADURCH KEIN GELD. Kommt aufs Selbe hinaus. Nur mit dem Unterschied, dass ich nicht so einfach nach Deutschland zurück kann und das Jugendamt dann nur wieder sagen würde, dass ich nicht weiß, was ich in meinem Leben will, da ich es ja mal wieder verändere.

Und wenn ich jetzt die Rechnung vom Gericht sehe. Die wollen ja noch Geld für die beiden Verfahren von damals. Wenn ich das so zahle, dann bleibt mir im Monat ca. 200ChF (160€) übrig. Was ist, wenn ich krank werde? Ich muss das alles selber zahlen. Auf die Forderung fürn Unterhalt (Pflegekosten) warte ich auch schon seit MONATEN. Da krieg ich auch ne Nachzahlung im schätzungsweise 5-stelligen Bereich. Und wie soll ich mir bei sowas noch nen Anwalt, geschweige denn ein Gerichtsverfahren, leisten?

Und warum sollte es nicht richtig sein? Findest du es richtig, dass man Menschen so eine scheiße antut? Die Kinder wurden damals zu unrecht von mir weg genommen. Klar, kann jeder sagen. Und? Ich weiß, dass es so ist. Und Menschen, die mich kennen, wissen das auch. Aber schau dir mal die deutschen Jugendämter an. ICH kann in diesem Fall sowieso nichts mehr machen. Ich habs lange genug versucht. Und dass ich meine Kinder seit 1,5 Jahren nicht mehr gesehen habe, ist da auch nicht grade hilfreich. Haben Pflegemutter und Jugendamt doch sehr gut hinbekommen. Klar, ich hätte ja damals alle 4 Wochen 2 Tage frei nehmen können auf Arbeit. Dann wäre ich wieder arbeitslos geworden. Und dann? Von der Schweiz hätte ich keine Unterstützung bekommen. Und Deutschland? Da findest auch nicht immer sofort ne Arbeit. Also erstmal auffen Amt melden. Achja, kann ich kein Geld bekommen, weil ich keinen deutschen Wohnsitz hab. Und ich bekomm keine Wohnung, weil ich kein Einkommen habe. Also würde ich, wenn ich der Pflegemutter nachgegeben hätte, heute höchstwahrscheinlich auf der Straße hocken. Das hab ich damals der Pflegemutter sogar erklärt. Das war der so scheiß egal. Ihr wars ja wichtiger mich in diesem Gespräch vor meinen Kindern anzubrüllen. Der Kindsvater und die Frau von dem Mütterzentrum (in dem wir uns in diesem Moment befanden) haben natürlich nichts mit bekommen, obwohl sie nicht einmal 5 Meter neben uns standen. Und das Jugendamt interessiert es schlicht weg nicht, dieser Vorfall.

Ich kann also machen und tun, was ich will. Es wird mir immer negativ ausgelegt. Meine Borderline-Störung hab ich im Griff? Blödsinn! Borderline ist unheilbar und nicht zumutbar für Kinder (so war damals schon die Aussage vom Jugendamt, obwohl ich Atteste vorgelegt hatte!).

Un nochmal... Du denkst, es sei nicht richtig, dass ich meine Kinder zur Adoption frei geben will. Ich sage, es ist nicht richtig, wie Jugendamt und Pflegefamilie sich verhalten. Für was soll ich denn Unterhalt zahlen? Dafür, dass man mir einfach meine Kinder zu unrecht weggerissen und entfremdet hat? Geiler Rechtsstaat.
 

Rascas

Aktives Mitglied
Dann gib sie zur Adoption frei.

Was das Jugendamt und der Kindvater draus machen, das sollte dir egal sein.

ich kann sich schon ein bisschen verstehen.

Das Gericht kann die Zustimmung des Vaters ersetzen wenn es dem "Kindeswohl" dient.
Da bin ich mir sicher.
 
G

Gast

Gast
...wenn ich deine Postings lese geht es nur um eines: Geld, Geld und nochmal Geld.

Kein Wort von Liebe, keine Stelle, an der auch nur ein Schimmer von Gefühl für deine Kinder durchscheint.

Ich wünsche deinen Kindern daher von ganzem Herzen, dass sie bei ihren Pflegeeltern ihre Ruhe finden mögen - ob nun als adoptierte Kinder oder nicht.

Und dir wünsche ich, dass du bald keine finanziellen Verpflichtungen mehr hast! Die Rechnung geht für dich nun mal nicht auf - für Kinder zu zahlen, die du nicht sehen darfst. Das sehen ja schließlich auch Zigtausende von Männern/Vätern so oder ähnlich. warum nicht mal eine Mutter.

Ich hoffe nur, dass du nicht irgendwann wieder auf die Idee verfällst, nochmal Kinder zu bekommen. Denn lass dir eines gesagt sein: Es gibt keine Garantie - für niemanden - , ob sich die "Investition" in Kinder letztendlich auch rentiert!
 
G

Gast

Gast
Man muss nicht gleich Anwalt sein, um Antworten auf Fragen zu wissen. Wenn ich frage, wie viel 2+2 ist, dann kann mir das auch jeder beantworten, ohne ein Mathematiker zu sein. Es geht rein vom logischen her darum, ob es eine Möglichkeit gibt, Kinder zur Adoption frei zu geben, wenn es das Beste für sie ist, der Vater aber nicht will. Mag sein, dass viele die Antwort nicht kennen. Aber auch Nicht-Anwälte werden diese Antwort kennen. Und eben an solche ist die Frage gerichtet.

Und klar hab ich aufgegeben, meine Kinder zu bekommen. Weißte auch warum? Ich scheiße kein Geld. Wozu soll ich noch mehr Geld VERBRENNEN? Sag mir das mal. Und bitte komm nicht mit "Ja aber du musst kämpfen.". Ich habe damals schon Atteste vorgelegt, was niemanden beim Jugendamt interessiert hat. Es wird behauptet, dass mein Sohn krank sei, dass ICH ihn krank gemacht hab, was NIRGENDS bestätigt ist, aber da ein PFERDEarzt (Pflegevater) ja sagt, DASS es so ist, ist es ja ausreichend. Sorry aber ich hab einfach nicht das Geld, um es weiter in Anwälte und Gerichte zu stecken, nur um dann wieder ein "Nein" zu bekommen.

Und klar ist es das Beste für mich, wenn ich nicht weiter Geld aus dem Fenster werf dafür, dass man mir meine Kinder weggerissen hat und jeder versucht zu verhindert, dass ich sie sehe (also Jugendamt und Pflegefamilie). Ich kann nach Deutschland gehen, gehe dort arbeiten, HABE KEIN GELD und muss nichts zahlen. Oder ich bleibe in der Schweiz, ZAHLE UNTERHALT UND HABE DADURCH KEIN GELD. Kommt aufs Selbe hinaus. Nur mit dem Unterschied, dass ich nicht so einfach nach Deutschland zurück kann und das Jugendamt dann nur wieder sagen würde, dass ich nicht weiß, was ich in meinem Leben will, da ich es ja mal wieder verändere.

Und wenn ich jetzt die Rechnung vom Gericht sehe. Die wollen ja noch Geld für die beiden Verfahren von damals. Wenn ich das so zahle, dann bleibt mir im Monat ca. 200ChF (160€) übrig. Was ist, wenn ich krank werde? Ich muss das alles selber zahlen. Auf die Forderung fürn Unterhalt (Pflegekosten) warte ich auch schon seit MONATEN. Da krieg ich auch ne Nachzahlung im schätzungsweise 5-stelligen Bereich. Und wie soll ich mir bei sowas noch nen Anwalt, geschweige denn ein Gerichtsverfahren, leisten?

Und warum sollte es nicht richtig sein? Findest du es richtig, dass man Menschen so eine scheiße antut? Die Kinder wurden damals zu unrecht von mir weg genommen. Klar, kann jeder sagen. Und? Ich weiß, dass es so ist. Und Menschen, die mich kennen, wissen das auch. Aber schau dir mal die deutschen Jugendämter an. ICH kann in diesem Fall sowieso nichts mehr machen. Ich habs lange genug versucht. Und dass ich meine Kinder seit 1,5 Jahren nicht mehr gesehen habe, ist da auch nicht grade hilfreich. Haben Pflegemutter und Jugendamt doch sehr gut hinbekommen. Klar, ich hätte ja damals alle 4 Wochen 2 Tage frei nehmen können auf Arbeit. Dann wäre ich wieder arbeitslos geworden. Und dann? Von der Schweiz hätte ich keine Unterstützung bekommen. Und Deutschland? Da findest auch nicht immer sofort ne Arbeit. Also erstmal auffen Amt melden. Achja, kann ich kein Geld bekommen, weil ich keinen deutschen Wohnsitz hab. Und ich bekomm keine Wohnung, weil ich kein Einkommen habe. Also würde ich, wenn ich der Pflegemutter nachgegeben hätte, heute höchstwahrscheinlich auf der Straße hocken. Das hab ich damals der Pflegemutter sogar erklärt. Das war der so scheiß egal. Ihr wars ja wichtiger mich in diesem Gespräch vor meinen Kindern anzubrüllen. Der Kindsvater und die Frau von dem Mütterzentrum (in dem wir uns in diesem Moment befanden) haben natürlich nichts mit bekommen, obwohl sie nicht einmal 5 Meter neben uns standen. Und das Jugendamt interessiert es schlicht weg nicht, dieser Vorfall.

Ich kann also machen und tun, was ich will. Es wird mir immer negativ ausgelegt. Meine Borderline-Störung hab ich im Griff? Blödsinn! Borderline ist unheilbar und nicht zumutbar für Kinder (so war damals schon die Aussage vom Jugendamt, obwohl ich Atteste vorgelegt hatte!).

Un nochmal... Du denkst, es sei nicht richtig, dass ich meine Kinder zur Adoption frei geben will. Ich sage, es ist nicht richtig, wie Jugendamt und Pflegefamilie sich verhalten. Für was soll ich denn Unterhalt zahlen? Dafür, dass man mir einfach meine Kinder zu unrecht weggerissen und entfremdet hat? Geiler Rechtsstaat.
Du bist zutiefst verletzt - was ich auch verstehen kann - und solltest Dir professionelle Hilfe holen um alles zu verarbeiten.

Wären Deine Kinder bei Dir oder dem Kindesvater, würdest Du auch für den Unterhalt aufkommen müssen. Dann mach mal was Du für richtig hältst.
 

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