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Warum Committen sich Männer nicht in Partnerschaften?

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Der Mann kann praktisch jedes Mal bezahlen, selbst wenn er 0 zur Scheidung beigetragen hat. Noch dazu kommt, dass die Ehe bei vielen jüngeren als etwas altbackenes gesehen wird. Es gibt heute viele Menschen, denen dieser Status schlicht egal ist.
 
Der Mann kann praktisch jedes Mal bezahlen, selbst wenn er 0 zur Scheidung beigetragen hat. Noch dazu kommt, dass die Ehe bei vielen jüngeren als etwas altbackenes gesehen wird. Es gibt heute viele Menschen, denen dieser Status schlicht egal ist.
Auf den Status Wert zu legen ist überholt und in meinen Augen wenig sinnhaft.
Trotzdem wird mit der Ehe eine andere Verbindung geschaffen, was ich meine hat nichts mit Kirche und nur bedingt mit Staat zu tun.
Selbstverständlich muss jede Beziehung für sich entscheiden, ob sie den Schritt geht.

Ich empfinde es als schlimm, dass hier zum Teil auf beiden Meinungen herumgehackt wird.
Warum kann man nicht sachlich seine Argumente anbringen und sich darüber austauschen?
Die aggressive Art einiger User ist einfach nur zum kotz....

Ich kenne einige Scheidungen, bei der die Frau gewaltig über den Tisch gezogen wurde.
Allerdings auch andere.
Bei bestimmten Konstellationen kann ich sehr gut verstehen, dass man Bedenken vor einer Eheschließung hat.
Allerdings kann man in diesen Fällen die Angelegenheit auch durch einen Ehevertrag regeln.
 
Ich kenne aus meinem Umfeld nur Männer, die den kurzen gezogen haben, egal ob bei Ehe oder Fürsorge + Unterhalt.... und sie waren noch nicht einmal "schuld". Deswegen ist meine Ansicht da sicher etwas verzerrt, aber auch auf die Formulierungen der TE würde ich als ihr Freund "hellhörig" werden.
 
Ich kenne aus meinem Umfeld nur Männer, die den kurzen gezogen haben, egal ob bei Ehe oder Fürsorge + Unterhalt.... und sie waren noch nicht einmal "schuld". Deswegen ist meine Ansicht da sicher etwas verzerrt, aber auch auf die Formulierungen der TE würde ich als ihr Freund "hellhörig" werden.
Zu Problemen in einer Partnerschaft gehören meist beide (=beide sind "schuld"). Es liegt an beiden daran zu arbeiten.
 
Finde fremdgehen in der Ehe oder dem Vater jeglichen Kontakt zum Kind zu verbieten, aber trotzdem die Hand aufhalten jetzt nicht wirklich etwas, wo man "beide sind schuld" sagen kann.
 
Angenommen, man ist bereits länger zusammen, wohnt sogar zusammen, ist finanziell abgesichert und im ,,richtigen‘‘ Alter und der Mann hat keine Gründe, die gegen eine Heirat sprechen (zerrüttetes Elternhaus mit Scheidungskrieg, selbst geschieden, ist gegen das Konzept Ehe)- was sind Gründe, dass vom Mann in der Hinsicht auch nach vielen Jahren Beziehung nichts kommt?
Er will sich nicht festlegen, weil noch etwas Besseres kommen könnte?
Er hat Angst um sein Geld?
Ich habe einen super Status-Check-Test:
Sag ihm zwei Wochen nach dem nächsten GV, du würdest deine Periode nicht bekommen.
Beobachte seine Reaktion.
Panik? Entsetzen?
 
Och, das kommt schon häufig vor.
Frauen fallen durch Schwangerschaft und Mutterschutz eben eine Weile aus.
Und da zahlt er.
Ich will auch gar nicht orakeln, sondern in den Raum werfen, dass Männer, die sich nicht verbindlich festlegen wollen, oft Angst vor materiellen Einbußen haben, sollte die Beziehung nicht halten.
Allein schon der Versorgungsausgleich!
 
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