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Warum gibt es in Deutschland soviele Singles?

  • Starter*in Starter*in Pattsrick
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Kennst du Frauen Ü40, die händeringend einen Partner suchen? Ich nicht. Die mir bekannten Frauen dieser Altersgruppe ergötzen sich in diesem Alter an den Früchten ihrer Karrieresprünge und haben sch[ne Hunde. Einem Mann heult da keine nach.
Anders bei den Männern diesen Alters. Die brauchen was Neues, wenn Mutti in die Jahre kommt. 😅
 
Kennst du Frauen Ü40, die händeringend einen Partner suchen? Ich nicht. Die mir bekannten Frauen dieser Altersgruppe ergötzen sich in diesem Alter an den Früchten ihrer Karrieresprünge und haben sch[ne Hunde. Einem Mann heult da keine nach.
Anders bei den Männern diesen Alters. Die brauchen was Neues, wenn Mutti in die Jahre kommt. 😅

Viele haben einfach aufgegeben und sind da realistischer dass nicht mehr viel zu holen ist. Weil, wie schon mehrfach beschrieben, eine gewisse Verbitterung da ist. Erkennt man ja dann auch an den verbitterten Kommentaren hier. Und je älter, desto schwieriger wird es.

Die, die trotz allem noch ein positives Bild von Männern haben und selbst was zu bieten haben sind dann auch nicht händeringend suchend, sondern (schnell) wieder vergeben.

Der Hund ist dann nicht selten Ersatz für ein Kind und wird dementsprechend vermenschlicht.
 
Stimmt, mehr Singles = mehr Chancen. 👍


Sorry, aber das ist schon so seit dem ich denken kann. Das was gerne ausgeblendet wird, ist die Tatsache, dass Partnerschaften, welche sich nur auf der Basis des Aussehens fanden, relativ kurzlebig sind.
Wer also ständig wechselnde Partner*innen hat, von Bett zu Bett hüpft, scheint mir alles andere als glücklich zu sein. Hat vielleicht starke Ängste alleine zu leben, schließlich wird einem ständig "vorgebetet", wie schwer es ist usw... ich sehe da schon einen gewichtigen Zusammenhang.

Ganz ehrlich, ich mache mich nicht zum Statistischen Opfer. Habe ich nie gemacht.
Das was sehr vielen Menschen fehlt, ist schlicht der Mut sein vermutliches Glück anzusprechen und sich auch mal nach oben zu orientieren.
- Warum also sollte eine Übergewichtige Frau nicht auch ihr Glück versuchen dürfen? Immerhin versucht sie es!
Um die Lage der Männer zu dramatisieren, unterstellst Du auch noch - einen sich abzeichnenden Substanzmissbrauch gewisser Frauen. Meine fresse, Du scheinst es aber echt nötig zu haben. Was soll das? Du bist doch damit genauso oberflächlich. Nicht? Damit muss ich mich als Mann nicht wundern, dass ich noch genauer durchleuchtet werde. Vielen Dank.

Ich jedenfalls lasse mich nicht in die Opferrolle schieben, die da meint; Männer hätten es grundsätzlich schwerer usw.. Schon deshalb nicht, weil ich als Mensch eine Partnerin suche. Ich bin nun mal nicht alle Männer. Genau so sehe ich die Frauen auch, als Mensch. Das macht es mir und mein Gegenüber wesentlich leichter in der Konversation und in der Begegnung. Da bin ich ganz gelassen, weil ich die durchaus entmutigenden Dinge locker außen vor lassen kann. DAS solltest Du auch mal versuchen.

Was ich für alle Geschlechter schade finde, dass sich sehr viele in alten Rollen und diversen Klischees wie gefangen/machtlos sehen, sich davon einschüchtern lassen, anstatt daraus auszubrechen,
loszulassen - was einem auf den Keks geht und sowieso nicht gehört. Leicht ist das gewiss nicht. Aber warum klammert man sich lieber an Statistiken, die eine gewisse Opferrolle untermauern? Warum?
Also wenn mir die Flamme meines Herzens begegnet, dann möchte ich frei davon sein. Das ist meine Strategie. Dabei ist es mir egal ob das für naiv gehalten wird. Es interessiert mich nicht die Bohne und ist 1000 Mal besser, als mich für den Rest meines Lebens mit Selbstoptimierung und anderen Thesen beschäftigen zu müssen, nur weil es heute diese und morgen jene Zuschreibung geben könnte, welche mir als Mann überwiegend medial zugeschoben wird.

____

@TE:
Ich bin mir durchaus meiner Bewusst, aber ich möchte mich nicht verbiegen - nur um nicht mehr alleine sein zu müssen. Also schenke ich meinem Date die gleiche Aufmerksamkeit wie mir. Ganz simpel. Inklusive Lampenfieber beim Date. Das gehört dazu, denn das ist menschlich.

Lieber Abendtau ich dramatisiere nicht sondern habe solche Fälle mit dem Substanzmissbrauch dutzendfach selbst gesehen, trotz vorhandener Kinder bekommt die Frau das Sorgerecht, weil das war eben schon immer so.
Mir tun die Kinder leid.

Ja man kann Statistik nicht ignorierrn wenn es über 25% mehr Männer gibt.

Wenn du 7 Frauen hast aber 10 Männer dann hat Frau Nummer 7 wenn alle anderen vergeben sind, die Wahl zwischen 4! Männern.
Trotzdem schaffen sie es vielfach nicht aus dem massiven Überangebot etwas tragfähiges zu konstruieren.


Du bestätigst es selbst, die Übergewichtige mit 7 Kindern orientiert sich weit nach oben, dass ist was ich sage, für mich wäre so eine Dame nur eine Belastung und kein Gewinn, sie kann mir nichts geben, sondern verursacht nur zusätzliche Kosten.
Es ist so Wie es ist.
Lieber bleibe ich 50 Jahre alleine als mit einer Single Mutter zu leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bleibt dabei, dass ungewollte Alleinsein ist vor allem ein Männerproblem.

Das stimmt so doch gar nicht, Styx hat die Zahlen sogar gepostet:

Ich denke ehrlich gesagt auch, dass man sich hier zu unrecht bei der Diskussion des "Single-Daseins" zu sehr auf die Männer konzentriert.
Ich sagte bereits in meinen vorherigen Beiträgen, dass (meiner Erfahrung nach) Männer diesbezüglich nur etwas "offensiverer" leiden. Frauen mit dem gleichen Problem dagegen leiden still und verändern sich psychisch mit der Zeit zu ihren Ungunsten.

Zudem haben wir in Deutschland nur einen leichten Männerüberschuss in den relevanten Altersgruppen zwischen Männern und Frauen und dieser hat sich in den vergangenen 5 Jahren durch die Zuwanderung haupsächlich junger Männer erst etabliert, davor war es sehr ausgeglichen:

Somit kann man auch heute noch ganz grob sagen, dass auf jeden männlichen Single auch ein weiblicher Single kommen muss (genau gesagt etwa 0,7 weibliche Singles im Alter U49, gemäß der Graphik:

https://de.statista.com/statistik/d...hland-zur-anzahl-der-singles-nach-geschlecht/

Und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Frauen einen geringeren Partnerwunsch haben als Männer.


kann die Frau etwas dafür. Augen auf bei der Berufswahl.

Diese "Argumentation" ist so alt wie fadenscheinig und zu kurz gedacht.
Friseure, Kindergärten etc schaffen wir also ab?
Interessen, Neigungen, Fähigkeiten ignorieren wir?
Oder wäre es sinnvoller, für faire Entlohnung zu sorgen? Auch dafür, dass es kein Gehaltsgefälle zwischen Mann und Frau bei selber Tätigkeit mehr gibt?

Die Frauen, die ich so kenne, haben auch was vom Sex

Definitiv. Nur sind Frauen dafür auch nicht auf Beziehungen im Sinne des Threads angewiesen, sondern bekommen das auch anders.

Wenn ich aber selbst als Frau nur für Sex und Küche "genutzt" werde habe ich definitiv den falschen Partner und muss mich vor allem selbst auch fragen, warum ich nichts Besseres bekommen habe.

Eben. Und scheinbar verzichten einige Frauen auf solche Männer und andere mit ähnlich merkwürdigen Einstellungen gerne.

So wie eben auch Männer nicht jede Frau für eine Beziehung möchten.

Männer sind statistisch doppelt so oft allein lebend wie Frauen.

siehe oben, Post von Styx.

In meiner Gegend gibt es zb einen Überschuss von 25%.
Mit entsprechendem Egoboost für die Damen.

Wie willst Du das beurteilen, was dem Ego vieler verschiedener Frauen jeweils gut tut?
Individuen. Unterschiedlich. Kein Massenprodukt.
Nicht alles, was Du als automatisch positiv wertest, wird da positiv ankommen.

während du als normaler Typ 3 Wochen auf ein Match wartest, dass dann irgend ein russischer Fakeaccount ist oder eine zutättoowierte mit 7 Kindern und 20 kg Übergewicht und sich abzei

Hier im Forum wurde schon die Meinung vertreten, Frau solle mehr nach unten daten. Umgekehrt doch dann auch zu empfehlen?

Wobei es mir ein Rätsel ist, wie eine Beziehung langfristig gut funktionieren können sollte, wenn einer sich über oder unter den anderen gestellt fühlt.

Substanzmissbrauch ist übrigens eher ein Argument, das Frauen nutzen könnten, da Männer weitaus häufiger betroffen sind:


Beim Übergewicht liegen auch (noch?) die Männer vorne:


Wenn nun Frauen diese Punkte ebenfalls wie Du als Ausschlusskriterum sehen und zusätzlich noch andere Aspekte wie z. B. negatives Frauenbild u. a., bleiben vermutlich und nach eigener Erfahrung nicht so viele Männer übrig für eine Beziehung, Familiengründung.

Kennst du Frauen Ü40, die händeringend einen Partner suchen? Ich nicht. Die mir bekannten Frauen dieser Altersgruppe ergötzen sich in diesem Alter an den Früchten ihrer Karrieresprünge und haben sch[ne Hunde. Einem Mann heult da keine nach.

Natürlich gibt es das.
Und lange nicht jede Ü40erin hat eine tolle Karriere hingelegt.
Und so einige hätten sehr gerne einen Partner.

Und ich ergänze:
Und auch da gibt es Frauen, wie es das auch bei Männern gibt, wo ich mich frage, ob sie selbst je darüber nachdenken, was sie einem Partner zu bieten haben.
 
haben einfach aufgegeben und sind da realistischer dass nicht mehr viel zu holen ist.

Gilt für alle. Aber w/m/d könnte sich auch fragen, welche Punkte verändert, verbessert werden könnten, damit man dem Wunschgeschlecht positiv auffällt. Und sich so seinen Beziehungswunsch vielleicht doch noch erfüllen kann. Was man selbst dafür tun kann.
Und das gilt in jedem Alter.

Der Hund ist dann nicht selten Ersatz für ein Kind und wird dementsprechend vermenschlicht.

Da sagst Du was, ja, fuchtbar.
"Hund" sehe ich als Platzhalter für jedes Haustier.
 
@Weltkind ich kann es beurteilen, weil ich von beschriebenen Frauen mit massivem Übergewicht weiss, die trotzdem wortwörtlich sagen sie könnten jeden Mann haben.

Leider ist das aber nicht so, sie glauben es allerdings, weil sie nie wirklich nie lernen mussten alleine zu leben.
Immer fängt sie jemand auf zumindest auf partnerschaftlicher Ebene.
Sie haben vielfach nicht gelernt andere wertzuschätzen und konsumieren die Menschen wie Fastfood.

Viele Frauen hier sind wie beschrieben nie länger als 2 Wochen alleine.

Ja du hast Recht wenn man solche Kritierien hat, dass sie gutes Gewicht haben sollte (hab ich selbst bevor der Aufschrei kommt)
Keine Kinder und nicht bunter als eine Litfasssäule, dann kann man es eigentlich vergessen heutzutage.
 
Du scheinst in einem etwas speziellen Milleu zu leben; trotz vieler Umzüge begegnete mir das so noch nicht, dass ich ständig auf deutlich übergewichtige, quietschbunte, ledige Mütter treffe.

ich kann es beurteilen, weil ich von beschriebenen Frauen mit massivem Übergewicht weiss, die trotzdem wortwörtlich sagen sie könnten jeden Mann haben.

😄 Und von den paar Frauen, die Du kennst, schließt Du mal eben auf alle Frauen einer Region? Interessant, nur nicht sinnvoll.

Frauen, die signalisieren, dass sie zu Sex bereit sind, können tatsächlich sehr viele Männer haben. Was eben dann so umschrieben werden kann: ich kann jeden haben.

Frauen, die eine sehr warmherzige, offene Art haben, viel lachen, treffen oft leichter auf Männer, die sich angezogen fühlen. Ich bezweifle aber, dass diese Art Frau sagen würde, sie könne jeden haben...

Den Satz verwendet man allerdings auch bei sehr schönen Frauen, auch wenn er da etwas anderes ausdrückt: die kann jeden haben.
Doch da wird er über die Frau gesagt, nicht von ihr.

Es gibt auch Männer, die von einer Frau sagen, sie sei eine femme fatale und könne jeden haben. Hier ist es überwiegend die sehr verführerische, erotische Ausstrahlung, die gemeint ist.

Ja du hast Recht wenn man solche Kritierien hat, dass sie gutes Gewicht haben sollte (hab ich selbst bevor der Aufschrei kommt)
Keine Kinder und nicht bunter als eine Litfasssäule, dann kann man es eigentlich vergessen heutzutage.

Jetzt mal ehrlich: Dein Weltbild klingt, als würdest Du zwischen Puff und Spielplatz pendeln. Irgendwie nach einem prekären Stadtteil oder so.
Wenn ich auf so etwas treffen will, weiß ich wo. Aber es gibt auch andere Orte. Andere Menschen.

Leider ist das aber nicht so, sie glauben es allerdings, weil sie nie wirklich nie lernen mussten alleine zu leben.
Viele Frauen hier sind wie beschrieben nie länger als 2 Wochen alleine

Wenn sie nie alleine sind, funktioniert es doch? Sie können irgendwie immer wieder einen Mann finden, haben.

Immer fängt sie jemand auf zumindest auf partnerschaftlicher Ebene.

Sie haben also sogar Beziehungen, die eine Weile halten.

Sie haben vielfach nicht gelernt andere wertzuschätzen und konsumieren die Menschen wie Fastfood.

Wie das, wenn sie doch in aufeinanderfolgenden Beziehungen leben?

Früher haben eher nur Männer Frauen konsumiert, mit oder ohne Bezahlung.

Inzwischen gibt es auch ein paar Frauen, die den Mann so konsumieren. Er darf seinen Spaß haben, doch wenn er seinen Job gemacht hat, darf er gehen.
Dennoch sind solche Frauen noch in der Unterzahl.

Dein Frauenbild wirkt auf mich eigenartig.
 
Lieber Abendtau ich dramatisiere nicht sondern habe solche Fälle mit dem Substanzmissbrauch dutzendfach selbst gesehen, trotz vorhandener Kinder bekommt die Frau das Sorgerecht, weil das war eben schon immer so.
Mir tun die Kinder leid.

Ja man kann Statistik nicht ignorierrn wenn es über 25% mehr Männer gibt.

Wenn du 7 Frauen hast aber 10 Männer dann hat Frau Nummer 7 wenn alle anderen vergeben sind, die Wahl zwischen 4! Männern.
Trotzdem schaffen sie es vielfach nicht aus dem massiven Überangebot etwas tragfähiges zu konstruieren.


Du bestätigst es selbst, die Übergewichtige mit 7 Kindern orientiert sich weit nach oben, dass ist was ich sage, für mich wäre so eine Dame nur eine Belastung und kein Gewinn, sie kann mir nichts geben, sondern verursacht nur zusätzliche Kosten.
Es ist so Wie es ist.
Lieber bleibe ich 50 Jahre alleine als mit einer Single Mutter zu leben.
Ich glaube Dir das doch alles, aber es bringt nichts. Ich habe auch schon einiges erlebt, wo man nur den Kopf schütteln kann. Aber selbst wenn man in allem Recht hat, für mich sind die Pauschalisierungen und Projektionen das primäre Problem. Es geht doch nur um den einen Menschen den man näher kennen lernen möchte. Dann schaut man ob man miteinander Harmoniert. Konzentrier Dich doch besser darauf. Schuldzuweisungen führen doch zu nichts.

Wenn man immer wieder das gleiche Ergebnis erlebt, dann sollte man sein Beuteschema noch genauer überprüfen und auch mal seine persönlichen Einstellungen. Das fände ich naheliegender. Wenn auch dass nichts bringt. Dann wüsste ich auch gerne weiter, weiß ich aber nicht. Vielleicht noch die Lokalisation wechseln. Und nicht selten soll es einfach nicht sein. Das geht mir genauso.

Wenn ich spazieren gehe, erlebe ich die Leute in der Regel freundlich und grüßend, obwohl man sich nicht kennt. Egal wo ich bin, egal welchen alters. Würde ich rumlaufen wie ein Miesepeter, wäre das garantiert nicht so. Es spricht also einiges dafür, dass man seinen eigenen "Misthaufen/Ärger" einfach zuhause lässt. Denn den hat jede*r.

Ich komme nun seit ca. 2 Jahren nur noch mit dem Rollstuhl raus. Die Leute grüßen mich nach wie vor. Ich finde das bemerkenswert. An meiner Ausstrahlung kann es demnach nicht liegen. Mister Bombastisch bin ich auch nicht.
Unter dem Strich weiß ich, dass mich verschiedene Dinge verunsichern würden. Also sehe ich zu, wie ich diesen Dingen möglichst gesund begegnen kann. Ausschließlich meinetwegen!

Das Äußerlichkeiten bei der Partnerwahl eine große Rolle spielen, will ich ja nicht abstreiten, ich habe ja auch eine ganz gewisse Vorstellung was geht und was weniger. Ich weiß aber auch, dass das alles sehr relativ sein kann. Da denke ich ehr romantisch. Der Augenblick entscheidet. 😉
 
Du scheinst in einem etwas speziellen Milleu zu leben; trotz vieler Umzüge begegnete mir das so noch nicht, dass ich ständig auf deutlich übergewichtige, quietschbunte, ledige Mütter treffe.



😄 Und von den paar Frauen, die Du kennst, schließt Du mal eben auf alle Frauen einer Region? Interessant, nur nicht sinnvoll.

Frauen, die signalisieren, dass sie zu Sex bereit sind, können tatsächlich sehr viele Männer haben. Was eben dann so umschrieben werden kann: ich kann jeden haben.

Frauen, die eine sehr warmherzige, offene Art haben, viel lachen, treffen oft leichter auf Männer, die sich angezogen fühlen. Ich bezweifle aber, dass diese Art Frau sagen würde, sie könne jeden haben...

Den Satz verwendet man allerdings auch bei sehr schönen Frauen, auch wenn er da etwas anderes ausdrückt: die kann jeden haben.
Doch da wird er über die Frau gesagt, nicht von ihr.

Es gibt auch Männer, die von einer Frau sagen, sie sei eine femme fatale und könne jeden haben. Hier ist es überwiegend die sehr verführerische, erotische Ausstrahlung, die gemeint ist.



Jetzt mal ehrlich: Dein Weltbild klingt, als würdest Du zwischen Puff und Spielplatz pendeln. Irgendwie nach einem prekären Stadtteil oder so.
Wenn ich auf so etwas treffen will, weiß ich wo. Aber es gibt auch andere Orte. Andere Menschen.




Wenn sie nie alleine sind, funktioniert es doch? Sie können irgendwie immer wieder einen Mann finden, haben.



Sie haben also sogar Beziehungen, die eine Weile halten.



Wie das, wenn sie doch in aufeinanderfolgenden Beziehungen leben?

Früher haben eher nur Männer Frauen konsumiert, mit oder ohne Bezahlung.

Inzwischen gibt es auch ein paar Frauen, die den Mann so konsumieren. Er darf seinen Spaß haben, doch wenn er seinen Job gemacht hat, darf er gehen.
Dennoch sind solche Frauen noch in der Unterzahl.

Dein Frauenbild wirkt auf mich eigenartig.

Nun es funktioniert ja eben nicht, weil sie von einer Katastrophe in die nächste schlittern.
Von aussen betrachtet kann man es sehen und vorhersagen, entsprechend auch meiden mit ein bisschen Erfahrung, an der schieren Masse auf welche sowas zutrifft ändert das jedoch nichts.
Sie haben dann villeicht jemanden für 3 Monate aber das wars dann auch .
Für Wen das erstrebenswert scheint, der kann das gerne so halten.

Nur das jemand nicht oder selten alleine ist, ist ja nun auch kein Qualitätsmerkmal oder Beweis einer Beziehungsfähigkeit.


Zu meinem Umfeld sei gesagt, es spielte dabei keine Rolle ob es Studentinnen, oder Schulabbrecherinnen waren.
Grösser, kleiner oder dicker, rothaarig oder ohne Haare.
 

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