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Warum haben wir weniger Sex ?

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Ich frage mich, warum können Männer nicht über Sexualität reden. Ich habe mir die Antwort zurecht gelegt. Männern reden über persönliche Dinge nicht.

Ich habe mir vorgenommen, falls es noch mal der Fall sein sollte, darüber zu reden und Antworten einzufordern.
Hm...
weshalb möchtest du das nur auf Männer begrenzen ;)

Sozusagen, wären die sexuellen Beziehungen bei homosexuellen Paaren "mehr als grottig" und in lesbischen Beziehungen wäre das Sexleben ständig paradisisch.

Für meinen Teil spreche ich in Beziehungen gerne über persönliche Dinge.
 

cucaracha

Urgestein
Ich denke nicht, dass die Ängste, Depressionen und psychischen Erkrankungen zunehmen.

Früher wurde sehr häufig nicht darüber geredet.

Sex ist etwas persönliches, individuelles und privates.
Es ist bei jedem Menschen unterschiedlich und von der jeweiligen Beziehung und Gesamtsituation abhängig.
 

gobi

Aktives Mitglied
@gobi, ich schreibe/rede auch über persönliche Dinge, auch über Sexualität.
Diese Sendungen müssen Dir nicht zusagen (mir übrigens auch nicht), sie werden ja auch nicht für Dich oder mich produziert, sondern für ein Publikum, welches so etwas interessiert.
Warum kannst Du das nicht akzeptieren?
Menschen sind different, nicht nur Mann und Frau.
Manche Gedanken und Gefühle werden für den anderen immer ein Mysterium bleiben.
Nur Toleranz und Verständnis führen zu einem harmonischen Miteinader.
Vorurteile, Verallgemeinerungen sind für ein Miteinader absolut kontraproduktiv, insbesondere auch für ein erfülltes Sexualleben.
Was hast du dagegen, wenn ich meine Meinung sage.
 

LFM

Aktives Mitglied
Was die Medien ein nem suggerieren wollen und eas man so "vom Hörensagen" aufschnappt, ist oft nicht das, was tatsächlich den Realitäten entspricht.

Was ist überhaupt Grundlage der Fragestellung?
Zählt SB z. B. mit oder nicht?

Es ist doch auch zu differenzieren, welches Lebensmodell man lebt. (Single, In Beziehung, monogam, polygam usw). Alleine das bringt doch schon immense Unterschiede zu Tage.
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Ich denke nicht, dass die Ängste, Depressionen und psychischen Erkrankungen zunehmen.
Ich auch nicht, es wird eher mehr differenziert.
Früher wurde sehr häufig nicht darüber geredet.
Doch nur anders, unmoderner, man war Verrückt oder übergeschnappt und man ging statt in eine (ReHa-)Klinik in "DIE Anstalt" ;)
Sex ist etwas persönliches, individuelles und privates.
Evtl. bleibt die private, eigene Sexualität wirklich nur in dem Rahmen und läßt daher einen großen Spielraum für Spekulationen
Es ist bei jedem Menschen unterschiedlich und von der jeweiligen Beziehung und Gesamtsituation abhängig.
Mir kommt da gerade eine Aussage wie:
"Das sollten wir im Einzelfall" betrachten ;):)
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Hm, das verstehe ich nicht, was z.b mich angeht, ich muss täglich einmal wenigstens Sex haben, sonst bin ich unkonzentriert und "rappelig" verzichten kann ich auf vieles aber nicht auf Sex. Ich denke viele Menschen können nicht kurzeitig abschalten um Sex zu haben, oder haben den Trieb nicht mehr aber meiner ist der einer 20 Jährigen.
Danke für deine Ehrlichkeit :)

Kannst du dir auch vorstellen, daß sich das irgendwann verändert, Häufigkeit, mit/ohne Partner, Krankheit, etc. ?
 

Luisa1960

Aktives Mitglied
ich muss täglich einmal wenigstens Sex haben, sonst bin ich unkonzentriert und "rappelig" verzichten kann ich auf vieles aber nicht auf Sex.
Bitte nimm mir nicht übel ;)
Da du ja so offen schreibst, eine ehrliche Frage:
Hast du da einen Plan B, wenn dein Lebenspartner mal "ausfällt"?
Durch was auch immer, da gibt es ja viele Möglichkeiten.
Stelle mir das etwas schwierig vor, wenn man ES jeden Tag braucht, erzeugt das nicht eine Art Abhängigkeit?
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen,

da hier im Forum die sexuelle Häufigkeit und deren Wichtigkeit in Beziehungen öfters diskutiert wird,
wollte ich einen Beitrag auf arte hier einbringen

Ich fand den Beitrag sehr gut und sehenswert, gerade den zweiten Teil. Tatsächlich konnte ich auch eine Erkenntnis mitnehmen, dass Solosex heute Paarsex teilweise "ersetzt", bzw. ersteres mehr geworden ist, letzteres weniger. Lässt sich natürlich alles nur begrenzt statistisch abbilden und überprüfen, aber deckt sich schon mit dem, was man hier im Forum liest, im Umfeld mitbekommt. Und ich denke, es ist nicht nur schlecht, sondern sehr individuell. Es gibt sicher Menschen (liest man ja auch hier oft), die eine Pornosucht entwickeln oder den Zugang zu Paarsex verlieren/ nie hatten. Aber ich denke, es kann auch die Qualität von Paarsex steigern, wenn man für sich selbst weiß, was man mag, Lust auch mit sich alleine leben kann und dahingenend nicht abhängig von einem Partner ist.
Solosex und Paarsex sind sehr unterschiedlich, aber vielleicht auch doch nicht so unterschiedlich, wie es manchmal dargestellt wird. Beides kann sowohl zweckorientiert und lieblos, als auch leidenschaftlich und intensiv sein.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Das könnte ich mir gar nicht vorstellen, jeden Tag Sex zu haben. Spätestens bei Krankheit wär da bei mir Schluss. Vor allem, wenn das so Erkrankungen sind wo man starke Schmerzen hat oder ständig zwischen Bett und Klo wechseln muss. Selbst im normalen Alltag könnte ich Sex nicht ständig integrieren. Keine Ahnung wie das gehen soll mit täglich Sex. Davon abgesehen, dass es da auch einen Partner braucht, der das mitmacht. Meiner würde mir irgendwann den Vogel zeigen, wenn ich täglich Sex einfordern würde 😅
 

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