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Warum herrscht beim Online Dating Männerüberschuss?

Kurono

Mitglied
Ich denke die plausibelste Antwort auf die gestellte Frage ist, dass Männer bei der Partnersuche deutlich aktiver und opportunistischer agieren als Frauen. Außerdem sind sie weniger wählerisch, was die Auswahl "geeigneter" Kandidaten betrifft.
Genau, Frauen sind wählerischer. Ist auf jeden Fall die verbreitete Ansicht und Aussage.
Im OD hat man doch viel mehr potentielle Partner zur Verfügung und kann sich aus einer viel größeren Menge jemanden aussuchen. Würde es für wählerischere Menschen dann nicht mehr Sinn machen, dort hinzugehen, wo die größere Auswahl ist?
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Würde es für wählerischere Menschen dann nicht mehr Sinn machen, dort hinzugehen, wo die größere Auswahl ist?
Nein,
da die Möglichkeit zu vieler Wahlmöglichkeiten überfordert.
Es kann ja sein, daß du dich Entschieden hast und "eins weiter" doch die bessere Wahl gewesen wäre.
:(
oder andersrum... ich sehe eine Gruppe hübscher Frauen. Hier schaue ich welche für mich die schönste ist und denke wow was eine hübsche, tolle Frau jetzt gehe ich weiter und sehe eine andere Gruppe hübscher Frauen hier erschaue ich komischerweise wieder die schönste und stelle fest dass diese vielleicht noch schöner als die andere ist.

Also ist es doch besser eine Wahl zu treffen, anstatt ständig auf DAS Beste zu warten/hoffen.
 
Zuletzt bearbeitet:

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Ehm, doch. Da es bewiesenermaßen deutlich mehr junge Männer als junge Frauen gibt, bleiben logischerweise einige Männer übrig. Schließlich ist es nicht üblich, dass eine Frau mehrere Partner zur gleichen Zeit hat.
Ähm, nein.
Dieses "deutlich mehr junge Männer" kann eigentlich nur durch Flüchtlinge und Asylanten erklärt werden.
Die findet man wohl eher weniger stark beim OD repräsentiert.

Und sind diese jungen Männer ernsthafte Konkurrenz (ohne das jetzt abwertend zu meinen), wenn sie überwiegend weder Job noch Wohnung bieten können, die Sprache nicht richtig beherrschen?
 
G

Gelöscht 126878

Gast
Und wer hindert Männer daran, ebenfalls ein stärkeres soziales Netz zu knüpfen?
Oder sich ein Hobby zu suchen, wo mehr Frauen dabei sind?
Die Männer selbst. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, worauf du hinaus willst. Vom ersten Post an schreibe ich, dass die Männer selbst schuld an ihrem "Schicksal" sind, dass das Onlinedating so von ihnen überlaufen ist. Ich kann es dir aber gerne auch noch zehn weitere Mal wiederholen, wenn du es so gerne hörst 🤷‍♂️
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Genau, Frauen sind wählerischer. Ist auf jeden Fall die verbreitete Ansicht und Aussage.
Im OD hat man doch viel mehr potentielle Partner zur Verfügung und kann sich aus einer viel größeren Menge jemanden aussuchen. Würde es für wählerischere Menschen dann nicht mehr Sinn machen, dort hinzugehen, wo die größere Auswahl ist?
Mag ja sein, aber die meisten Frauen suchen einfach nur einen normalen Mann, der im Leben steht.
Der braucht weder Sixpack noch Villa.
 
G

Gelöscht 126878

Gast
Diese Vorstellung ergibt keinen Sinn. Ich bin nicht daran Schuld, dass andere Männer Onlinedating nutzen,, und schon gar nicht daran, wie sie es nutzen.
Siehe dazu mein Post, dass Statistiken nichts über den Einzelfall aussagen.

Wenn du Onlinedating nutzt, bist du übrigens Teil der Gruppe "Männer die Onlinedating nutzen", auch wenn du das leugnest. Ändert halt nichts daran, dass Frauen im Allgemeinen alleine besser klar kommen als Männer und daher nicht so verzweifelt nach Partnern suchen. Die Gründe habe ich bereits erläutert, auch wenn sie dich nicht interessieren. Du bist lieber auf das angebliche Zahlenverhältnis fixiert, was übrigens auch in die Kategorie "Konzentriert sich auf die falschen Dinge" gehört, die ich ebenfalls bereits ansprach.
 
G

Gelöscht 126878

Gast
Wir sprechen hier nicht von angeblich mehr Männern. Es sind mehr Männer. Das ist Fakt.

Und dennoch besteht die von dir geäußerte Voraussetzung nicht. Es ist irrelevant, dass es auf beiden Seiten auch unbegehrte Menschen gibt. Durch einen Männerüberschuss bleiben zwangsläufig mehr Männer übrig.
Die Schlussfolgerung ist falsch, da du damit Beziehungen auf eine rein mathematische Ebene reduzierst.
 

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