Warum Trauer bei Selbstmord?

Vielleicht trauere ich auch, weil Er nun den schönen Tag nicht mehr erleben darf, den Duft der Blumen nicht mehr riechen kann, den tollen Sonnenaufgang nicht mit mir erleben darf....Er mich nicht mehr in den Arm nehmen kann und Er nicht mehr neben mir einschlafen darf, und Er nun nicht mehr sehen kann wie seine Kinder aufwachsen.
Vielleicht trauere ich aber auch weil mir meine Kinder leid tun, die nun ohne Vater aufwachsen müssen. Ist das egoistisch?
 
Warum keine Trauer bei Suizid, wenn doch auch um Menschen getrauert wird, die auf andere Art und Weise von uns gegangen sind?

Ich habe Menschen erlebt, die gekämpft haben, die eigentlich bleiben wollten, doch nur wenig gab ihnen noch den Halt, den sie brauchten und so sind sie durch den Suizid gegangen. Die frage die hier blieb, hätte es etwas gegeben, dass ihnen diesen Konflikt hätte nehmen können und sie sich dann für das Leben hätten entscheiden können. Und dürfen die Angehörigen, die sie zurückgelassen haben nicht darüber traurig sein, dass sie verstorben sind und nie mehr zurück kommen? Das sie für immer fort sind.

Warum sollte der Verlust und die Trauer geringer sein, bei Menschen die den Suizid gewählt hatten, ob freiwillig oder aus einem enormen Druck heraus, den sie nicht mehr stand halten konnten?

Vielleicht mag der eine oder die andere keine Trauer empfinden (können/wollen), doch soll es darum denen abgesprochen werden, die trauern? Der eine oder andere mag trauern, weil er /sie einen Verlust empfinden. Andere trauern, weil sie das Gefühl haben, dieser Mensch hätte doch noch ein langes gutes gesundes Leben haben sollen.

Es gibt viele Gründe der Trauer, doch warum sollte es da unbedingt Unterschiede geben, ob Suizid, ob alt krank, schwach gebrechlich? Trauer, kommt von traurig sein. Warum sollte niemand darüber traurig sein, dass diesem Menschen nicht geholfen werden konnte.

Ja, es gibt Menschen, die planen ihren Suizid, weit bevor sie ihn begehen. Weil sie nicht abhängig sein mögen von anderen Menschen und darum lieber ihren Tod planen. Doch viele die Suizid begehen, geben Hinweise, wünschen sich es gibt jemanden in ihrem Leben, denen sie so viel bedeuten, dass sie es hören, sehen und es verhindern. Manche begehen den Suizid aus einem Impuls heraus, sind auch froh, wenn es dann schief geht.

Warum also sollte es keinen Grund geben zu Trauern. Trauern, weil der Halt nicht gegeben war. Trauern, weil die Hinweise überhört und übersehen wurden und so dieser Mensch nun nicht mehr lebt, seine Träume nicht mehr erfüllen kann, seine Kinder nicht mehr erlebt, wegen derer er eigentlich am Leben bleiben wollte.
Ist es nicht traurig, dass ein Mensch nicht mehr wegen sich selbst am Leben bleiben konnte und auch der letzte Halt, denn er hatte, ihn nicht mehr am Leben halten konnte. Ist es nicht traurig, wenn auch noch manch Hintergrund bekannt ist, dass das Leben von klein auf an ein gequältes Leben war und er gerade begonnen hat, einen Sinn im Leben, wenigstens hin und wieder zu spüren?

Und wäre es nicht traurig, wenn das wahr ist, wo von dieser Mensch vielleicht schon zu Lebzeiten immer wieder überzeugt war "wenn ich mal sterbe, gibt es niemanden, dem es was aus macht. Es wird niemand wegen mir Trauer empfinden. Ich gehöre hier nicht her" weil er es zu Lebzeiten nicht spüren konnte, weil er überhaupt nichts wahrnehmen konnte? ist es nicht traurig, wenn ein Mensch so viele Selbstzweifel hat?
Ist es nicht traurig, dass dieser Mensch, das Liebste was er hat alleine zurücklässt, weil er keine Verbindung mehr zu Ich hätte diesen Menschen ein gutes Leben gewünscht und nicht die Entscheidung, wegen dem für ihn nicht mehr aushaltbaren einen Weg in den Tod zu wählen. Es ist traurig, dass es Menschen gibt, die aus Verzweiflung, den Weg in den Tod gehen, obwohl es vielleicht später ein gutes Leben hätte sein können....
 
Es wird einem immer gerne Verbitterung unterstellt, wenn man in der Realität ankommt und diese für sich akzeptiert hat. Aber die Realität des Lebens ist nun mal bitter, traurig, trostlos und ungerecht.

Die Tatsache, dass ich nicht beim Suizid gelandet bin, führe ich nur darauf zurück, dass ich das eben gelernt habe, mir nichts vormache, mich nicht selber betrüge, diesen Realitäten ins Auge sehe, auch wenn sie noch so weh tun.

Die Zeiten, wo ich das noch nicht begriffen hatte waren die Hölle gewesen, da bin ich immer wieder brutal gegen die Wand geknallt. Wenn ich es nicht bezeiten begriffen hätte, wie das Leben wirklich läuft, dann säße ich nicht mehr hier an dieser Tastatur.

Ich lasse mich nicht irritieren von Schönschwätzereien anderer. Die Mitmenschen werden versuchen, dich zum eigenen Vorteil zu manipulieren und ansonsten keine Energien für dich zu verschwenden. Kriegen sie ihren Willen nicht, kommt großes Geweine. Es ist lebenswichtig, innerlich unabhängig von anderen Menschen zu sein.

Ich werde mir nichts schönreden, was nicht schön ist. Ich weiß, dass das nicht gut geht.

Das mag DEINE persönliche Realität sein. DEIN Erleben und DEINE meinung, aber lass deine Mitmenschen da aus dem Spiel. Erhebe Deine Ansicht nicht zur allgemeingültigen Wahrheit. Nur weil es für Dich so erscheint, muss es nicht für alle so sein- bitte mach Dir das klar, bevor Du Dich über andere erhebst, die es anders sehen.
Wenn Du nie einen Menschen verloren und zutiefst betrauert hast, dann weißt Du sowieso nicht, von was Du sprichst. Vielleicht kennst Du das Gefühl nicht, wie es ist, einen Menschen- egal ob durch Suizid, oder durch etwas anderes zu verlieren. Nicht zu wissen, wo dieser Mensch jetzt ist: Geht es ihm gut, wo er jetzt ist? Wie waren wohl seine letzten Momente? Warum konnte ich sein Leid nicht lindern?
Vielleicht kannst du es Dir nicht vorstellen, dass man lieben kann, ohne dabei an sich selbst zu denken. Ja, das gibt es: Momente, in denne Deine eigenen Bedürfnisse ganz hinten stehen...

Wenn Du all das nicht nachvollziehen kannst: OK, das ist Deine Sache, aber stelle die Gefühle deiner Mitmenschen, die es erlebt und gefühlt haben nicht in Frage.
 
Hallo Malou,

ich will doch noch auf dein Thema eingehen.

Für Angehörige die einen geliebten Menschen durch Suizid verloren haben, kommt dieses Ereignis meist völlig unerwartet, weil es oft den Betroffenen vorab etwas besser geht. Die Angehörigen( ich meine damit alle aus dem Umfeld des Selbstmordes) denken,dass es dem Menschen besser geht. Doch der Schein trügt. Der Betroffe hat seinen Weg gefunden und auch die Vorbereitung abgeschlossen. In der Fachsprache nennt man das präsuizidale Aufhellung.
Ein Mensch nimmt sich also scheinbar urplötzlich das Leben. Das reißt ein riesiges Loch und macht unfassbar, wütend und hilflos,traurig,lässt verzweifeln. Denn die meisten Probleme lassen sich lösen.
Vergleichbar ist es,wenn ein Angehöriger durch einen Unfall stirbt.

Dieser Mensch wird nämlich geliebt,von Freunden,Verwandten und anderen die ihn/sie schätzten.
Und gerade weil sich oft die Probleme lösen lassen, zB. durch professionelle Hilfe oder weil es Leute gibt die dem Opfer unter die Arme greifen, gerade das macht so fassungslos. (Jeder) Außenstehende ist eine Lösung bekannt. Somit ist ein Suizid eigentlich unnötig. Der Betroffene ist seinen Problemen oder seiner Erkrankung zum Opfer gefallen. Oft ist es für jemanden gar nicht möglich die richtigen Lösungen zu finden, weil der Suizid als einzigste Lösung erscheint. Der Suizidwunsch ist ein Teufel, der irgendwann extrem verführerisch wird und es ist extrem schwer sich diesem zu entziehen.
Reine Bilanzsuizide "Er zieht Bilanz aus seinem Leben und bringt sich um" kommen nur ganz selten vor.

Somit ist der Betroffene ein Opfer. Wie bei einem Unfall,wie bei einer Krankheit.

Den Menschen die diese Person lieben machen genauso alle Phasen der Trauer durch als wenn ein Mensch durch eine natürliche Ursache stirbt.
Was das Ganze zusätzlich erschwert ist die Frage nach dem Warum. Dieses warum ergibt sich mit der Problemlösungsstrategie, die für uns ja einfach ist.
Ein Unfall kann man erklären, eine Krankheit auch. Bei einem Suizid wird es schwieriger.

Jeder Mensch der geliebt wurde, wird betrauert und das ist richtig so. Es zeugt von Respekt aber vorallem von der Liebe die ihm umgeben hat, was das Opfer leider nicht mehr erkennen konnte.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen.

Liebe Grüße
SchwarzeSeele
 
Vielleicht trauere ich auch, weil Er nun den schönen Tag nicht mehr erleben darf, den Duft der Blumen nicht mehr riechen kann, den tollen Sonnenaufgang nicht mit mir erleben darf....Er mich nicht mehr in den Arm nehmen kann und Er nicht mehr neben mir einschlafen darf, und Er nun nicht mehr sehen kann wie seine Kinder aufwachsen.
Vielleicht trauere ich aber auch weil mir meine Kinder leid tun, die nun ohne Vater aufwachsen müssen. Ist das egoistisch?

Also erstmal bewerte ich das Wort Egoismus hier nicht negativ.
Ich könnte auch sagen "auf das eigene Leben bezogen".

Ich selbst habe einen sehr wichtigen Menschen auf harte Weise verloren.
Das was du beschreibst betrauert man auch.

Ich wollte nur eine Erklärung liefern warum jemand auch bei Suizid trauert. Obwohl der Verstorbene sterben wollte.
 
Ja, ganz genau. Weil die Hinterbliebenen der Suizidanten von ihrer Umgebung stigmatisiert und ausgegerenzt werden. Ganz genau wie die TE denken viele und sprechen daher den Hinterbliebenen noch nicht mal ihr Beileid aus. Dadurch wird aber alles noch schlimmer. Man ist von demjenigen verlassen wurden und von der Umgebung auch noch.
Kein Wunder wenn man dann auch diesen Weg wählt. Was hält einen denn noch? Von allen wird man enttäuscht und allein gelassen. Warscheinlich bekommt man auch noch die Schuld dafür.

Man hat denjenigen doch geliebt. Und man trauert um seine geliebten Menschen, egal wie sie zu Tode gekommen sind. Sie sind tot und kommen nie mehr wieder. Das ist die Realität. Ist doch dabei völlig egel wie jemand von einem fortgerissen wird.
Man kann auch nicht immer nachvollziehen warum derjenige das getan hat. Manchmal denkt man das war wohl nur ein momentaner Filmriss und wenn er vernünftig darüber nachgedacht hätte oder sich auch mal Hilfe geholt wäre es nicht so weit gekommen.



Niemand wird stigamtisiert! Ich sprach davon - und das, weil ichs im Bekanntenkreis erlebt habe - , dass sich die Angehörigen selbst (unnötig!) schuldig fühlen. Nicht weniger, aber schon gar nicht mehr.
 
Trauer bedeutet: Sich in andere hineinversetzen können. Je näher ein Mensch mir ist, desto tiefer kann ich mich in ihn hineinversetzen, desto größer ist auch meine Trauer, wenn dieser Mensch leidet oder eben stirbt. Wenn ein Mensch, den man liebt zB sehr krank ist, so ist ein Zeichen dieser Liebe eben gerade das zurückstellen des eigenen Egoismus. Wenn man am Bett des Kranken sitzt und sich um ihn kümmert. Wenn man aus Liebe gerne gibt, ohne an sich zu denken? Wo ist da Egoismus? Egoismus wäre der Gednke: "Na die Omma wird eh nimmer, brauch ich mich nicht groß kümmern" Aber es GIBT Menschen, die es trotzdem tun und- oh Wunder- auch diese Menschen trauern ehrlich, wenn der Mensch dann geht.
Wer das nicht nachvollziehen kann...bitte. Aber ich für meinen Teil bin sicher: Wer sich auf den Weg macht, in andere hineinzudenken, andere in sein Leben zu lassen, der ist vielleicht verletzbarer als jemand, der sich komplett gegen seine Mitmenschen abschottet, aber das ist es allemal wert. Einen Schritt näher am anderer dran zu sein und andere Menschen zu spüren macht das Leben erst farbig.
Die Trauer ist eine dieser Farben mit der wir uns umgeben.
Wer diese Farben nicht sieht, der soll anderen, die sie nicht sehen aber nicht sagen, was sie zu sehen haben.
 
Trauer bedeutet: Sich in andere hineinversetzen können. Je näher ein Mensch mir ist, desto tiefer kann ich mich in ihn hineinversetzen, desto größer ist auch meine Trauer, wenn dieser Mensch leidet oder eben stirbt. Wenn ein Mensch, den man liebt zB sehr krank ist, so ist ein Zeichen dieser Liebe eben gerade das zurückstellen des eigenen Egoismus.

Das bedeuted dann neben dem Bett zu sitzen und zu sagen: Du darfst sterben. Ich lasse dich gehen, wegen mir musst du dich nicht festkrallen.

In diesem Moment hat man den eigenen Egoismus zurückgestellt.

Wenn man am Bett des Kranken sitzt und sich um ihn kümmert. Wenn man aus Liebe gerne gibt, ohne an sich zu denken? Wo ist da Egoismus? Egoismus wäre der Gednke: "Na die Omma wird eh nimmer, brauch ich mich nicht groß kümmern" Aber es GIBT Menschen, die es trotzdem tun und- oh Wunder- auch diese Menschen trauern ehrlich, wenn der Mensch dann geht.
Der eigene Egoismus bedeutet, das der Mensch leben soll, weil er das eigene Leben bereichert. Und weil er im eigenen Leben fehlen würde.
Das ist der egoistische Teil der Trauer.
Sich nicht kümmern... dann würdest du aber auch nicht trauern. Und ich schreibe über den Egoismus innnerhalb der Trauer.

Wer das nicht nachvollziehen kann...bitte. Aber ich für meinen Teil bin sicher: Wer sich auf den Weg macht, in andere hineinzudenken, andere in sein Leben zu lassen, der ist vielleicht verletzbarer als jemand, der sich komplett gegen seine Mitmenschen abschottet, aber das ist es allemal wert. Einen Schritt näher am anderer dran zu sein und andere Menschen zu spüren macht das Leben erst farbig.
Die Trauer ist eine dieser Farben mit der wir uns umgeben.
Wer diese Farben nicht sieht, der soll anderen, die sie nicht sehen aber nicht sagen, was sie zu sehen haben.

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Die Trauer ist eine dieser Farben mit der wir uns umgeben.
Wer diese Farben nicht sieht, der soll anderen, die sie nicht sehen aber nicht sagen, was sie zu sehen haben.

Das sind doch Gefühle, die kann man nicht verordnen oder an therapieren.
Ist wie bei Blinden, erkläre dem mal eine Farbe.
Und es sagt dir keiner wie du zu sein hast, leben sollst.
Manches kannst du nicht üben oder vermitteln, wenn du das erste mal verliebt bist, vorher noch nie, kannst du das dann und warum?
Vielen gelingt es nicht, die wollen nicht lieben, sondern besitzen.
So auch bei der Trauer, da habe ich nichts verloren, weil ich den andern nicht besessen habe , oder doch?
Den Körper, oder das was den Menschen ausmacht , was ist das?
Das bleibt doch; durch die Trauer merke ich, da war zwar ein Verlust, aber auf andre Art!
Abschied Nehmen, ohne das er wiederkehrt.
Wer das nicht tut, trauert nicht.
Aber nichts stirbt, was in Erinnerung bleibt.
Er ist zwar von Dir gegangen, aber nicht aus Deinem Herzen....so ist vielleicht ja tatsächlich ein Teil von ihm immer noch bei Dir.
 
Aber über Käferin oder auch mich darf sich erhoben werden, indem zum Beispiel Fadeaway schreibt, wir wären Frustriert und zum Glück sind nicht alle so frustriert wie wir zwei? Wir sind also die Doofen frustrierten , weil wir unsere Meinung haben und alle die anders denken, sind zum Glück besser und toller?
Eure Ansicht ist auch nicht die allgemeingültige Wahrheit. Aber auch ihr stellt sie so hin. Nur bei euch ist es natürlich wieder okay, weil ihr die tollen lebensbejahenden Menschen seid, die fröhlich über die grünen Wiesen tanzen, während alle die nicht eurer Meinung sind, ja bloß frustriert seien. 🙄

Und ich hab schonmal jemanden verloren. Mein Kaninchen, was ich mehr geliebt habe, als alle Menschen aus meiner Familie zusammen. Also ich weiß, wovon ich rede.

Wenn Menschen den Schmerz, den das Leben ihnen zugefügt hat, artikulieren, sehe ich darin kein Erheben über die Mitmenschen. Ich frage mich überhaupt, warum darauf immer wieder so aggressiv und mit Schuldzuweisungen reagiert wird. Der Mensch muss das Recht haben, seinen Schmerz zu artikulieren. Und in einem Forum, welches den Namen "Hilferuf" trägt, muss das erst recht möglich sein.

Wenn Schmerzensschreie und Hilferufe kriminalisiert werden, wundert es mich überhaupt nicht, dass Menschen im Suizid enden. Wenn ich etwas äußere, was mich belastet, spreche ich weder für alle, noch mache ich andere Menschen für mein Leben verantwortlich. Das wird einem immer wieder unterstellt.

Es muss möglich sein, sein Leid und seine Enttäuschungen zu artikulieren ohne dafür angegriffen zu werden. Für so manch einen ist das lebenswichtig. Wieviele Menschen konnten und durften ihr Leid nicht zeigen und zerbrachen daran.
 

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