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Warum werde ich mit Mundschutzmaske immer so blöd angeschaut?

M

mukee

Mitglied
Fantafine meinte:
Wer automatisch so denkt, ist selbst gleichgeschaltet und nichts anderes. Kann ja sein, dass manche das tun, aber ist halt auch ziemlich einseitig.

Es gibt ZIG Gründe, die Menschen zum Schauen bringen, @TE. Der obige, ob du schwer krank bist, vielleicht immunsupprimiert oder sie schauen einfach, wie sie auch bei einer roten Clownsnase, einem Batmankostüm oder einer Frisur wie Marge Simpson schauen würden.
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Ja sie schauen aber wegen der Maske, ansonsten sieht man ja nicht viel von meinem Gesicht also frage ich mich was es sonst noch so zu schauen gäbe
 
M

mukee

Mitglied
Paddelchen meinte:
Teilweise rufen die Leute sogar "Maske ab". Weil es keiner mehr gewohnt ist. Jeder muss selbst wissen, was er tut.
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Ja oder es schrie einer auch schon mal "Corona", als er mich auf der Straße sah. Der nächste flüsterte bein vorbeilaufen "Dachschaden" vor sich hin, als ob ich damit gemeint wäre.
Puuh verstehe manche Reaktionen der Leute echt nicht
 
Marisol

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Man wird leider immer angegafft, wenn man einer Minderheit sichtbar angehört.
Mir ging es genau andersrum, ich habe die Maske zur Hochpanikzeit wann immer es ging weggelassen und wurde so angegafft, wie du heute.
Man gewöhnt sich dran.
 
Savay

Savay

Aktives Mitglied
Schattenwölfin meinte:
Jetzt ist Corona z.Zt nicht präsent und klar, dass du mit deiner Maske dann sofort auffällst und die Leute sich fragen, ob deine Maske was zu bedeuten hat oder ob du einfach noch in dieser Corona-Angst-Bubble hängengeblieben bist und nicht mehr ins normale Leben zurückgefunden hast.
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Ich würde sagen, das trifft am ehesten zu.
Jeder ist froh daß es diesen Maskenzwang nicht mehr gibt um so verwunderter ist man dann wenn man jemanden sieht, der sich das freiwillig antut.

Soviel dazu was andere denken könnten. Es kann auch etwas ganz anderes sein. Fakt ist, es bringt dich nicht weiter darüber zu grübeln was andere über dich denken.

Findest du das normal und üblich das man darüber nachdenkt was andere über einen denken?
Warum macht jemand so etwas?
 
C

carrot

Aktives Mitglied
Ich würde folgendes vorschlagen, langsam von der Maske entwöhnen.
Immer einige Stunden oder Zeiten die Maske ablegen und das täglich steigern.
Als Belohnung es geschafft zu haben, würde ich mich dann was gönnen, z. B. ein Eis.

Wenn bei den Intervallen mit Maske jemand komisch guckt oder eine komische Bemerkung macht, ihn direkt fragen, wie das gemeint ist. Möglicherweise ergibt sich daraus eine Diskussion, welche die Fragen näher beantwortet.
Vorsicht würde ich allerdings walten, falls jemand aggressiv reagiert.
 
M

mukee

Mitglied
Marisol meinte:
Man wird leider immer angegafft, wenn man einer Minderheit sichtbar angehört.
Mir ging es genau andersrum, ich habe die Maske zur Hochpanikzeit wann immer es ging weggelassen und wurde so angegafft, wie du heute.
Man gewöhnt sich dran.
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Ja aber es ist halt besonders für mich schlimm, da ich eh schon kein Selbstbewusstsein habe und unter einer Sozialphobie leide
 
M

mukee

Mitglied
Savay meinte:
Ich würde sagen, das trifft am ehesten zu.
Jeder ist froh daß es diesen Maskenzwang nicht mehr gibt um so verwunderter ist man dann wenn man jemanden sieht, der sich das freiwillig antut.

Soviel dazu was andere denken könnten. Es kann auch etwas ganz anderes sein. Fakt ist, es bringt dich nicht weiter darüber zu grübeln was andere über dich denken.

Findest du das normal und üblich das man darüber nachdenkt was andere über einen denken?
Warum macht jemand so etwas?
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Ja ich wunder mich halt nur, weil es gibt bei mir außer der Maske nichts zu gucken. Mit Maske ist eh mein Gesicht bis zur Hälfte verdeckt
 
M

mukee

Mitglied
carrot meinte:
Ich würde folgendes vorschlagen, langsam von der Maske entwöhnen.
Immer einige Stunden oder Zeiten die Maske ablegen und das täglich steigern.
Als Belohnung es geschafft zu haben, würde ich mich dann was gönnen, z. B. ein Eis.

Wenn bei den Intervallen mit Maske jemand komisch guckt oder eine komische Bemerkung macht, ihn direkt fragen, wie das gemeint ist. Möglicherweise ergibt sich daraus eine Diskussion, welche die Fragen näher beantwortet.
Vorsicht würde ich allerdings walten, falls jemand aggressiv reagiert.
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Ich hätte aber nicht den Mut dazu die Leute zu fragen warum sie so schauen...

Hab es auch schon paar mal ohne Maske geschafft aber ich war extrem angespannt, nervös und war froh schnell wieder Zuhause zu sein
 
Savay

Savay

Aktives Mitglied
carrot meinte:
Ich würde folgendes vorschlagen, langsam von der Maske entwöhnen.
Immer einige Stunden oder Zeiten die Maske ablegen und das täglich steigern.
Als Belohnung es geschafft zu haben, würde ich mich dann was gönnen, z. B. ein Eis.

Wenn bei den Intervallen mit Maske jemand komisch guckt oder eine komische Bemerkung macht, ihn direkt fragen, wie das gemeint ist. Möglicherweise ergibt sich daraus eine Diskussion, welche die Fragen näher beantwortet.
Vorsicht würde ich allerdings walten, falls jemand aggressiv reagiert.
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Stimmt, das ist wohl das sinnvollste Vorgehen. Konfrontation und sich überwinden anstatt weiter zu Vermeiden.

Nur dadurch traut man sich mit der Zeit immer mehr, bis es dann irgendwann kaum noch Einschränkungen gibt.
 
C

carrot

Aktives Mitglied
Savay meinte:
Stimmt, das ist wohl das sinnvollste Vorgehen. Konfrontation und sich überwinden anstatt weiter zu Vermeiden.

Nur dadurch traut man sich mit der Zeit immer mehr, bis es dann irgendwann kaum noch Einschränkungen gibt.
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Genau, einfach mag das nicht sein, doch den Vorgang zu unterstützen gibt es ja Therapeuten.
Es wird auch nicht von heute auf morgen kommen sondern braucht halt seine Zeit.
 

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