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Was glaubt ihr kommt nach dem Tod?

@Hajooo Ich wollte auch selber mal Erfahrungen machen, aber das wird immer so gruselig, dass ich wieder damit aufhöre. 😃 Kann ich nicht wirklich empfehlen. Aber anderen zuhören, die sowas kennen, tut ja nicht weh 😃

Also ich habe nach Anleitung mal ganz kurz einen Kobold gesehen (hoffentlich nur ne Illusion) oder was immer das war, war aber sehr gruselig, mach ich nie wieder 😃.

Ich habe beim Versuch luzides Träumen zu lernen (Im Traum wach werden und machen können was man will ohne wirklich aufzuwachen) einmal den vermutlich biblischen Gott aus dem alten Testament getroffen und einmal Jesus gebeten mich zu retten als es zu gruselig wurde (hat geklappt). Mach ich auch nicht mehr. 😃

Ich habe mir mal von Gott ein Zeichen gewünscht und wollte mehr übers Christentum lernen mit 17, nach 2 Jahren bin ich mit 19 tatsächlich komplett zufällig in einem Praktikum bei einem Priester gelandet, wo ich eigentlich gar nicht hinwollte, der ist bis heute mein Freund. Beste 4 Wochen meines Lebens und liebster Mensch auf der Welt sag ich euch, auch wenn ich nicht katholisch gläubig bin. Ich durfte dort lernen wie sich gelebte Nächstenliebe anfühlt und dass alles andere (Bibel, in die Kirche gehen, irgendwelche strengen Regeln) gar nicht so wichtig sind. Es sind nur Ratschläge, Hinweise, sozialer Treffpunkt etc. um das zu lernen.

Und was ich am besten kann: Nachts an meinen verstorbenen Opa denken und ein eindeutiges Zeichen bekommen, dass er da ist. Klappt nicht immer, aber erstaunlich oft. Ich glaube früher hat er immer mit Lichtern geflackert, aber ich habe nicht geglaubt, dass er es wirklich ist. Aber mein Licht war damals echt oft komisch, habe ich heute schon seit Jahren nicht mehr gehabt.

Von meinem verstorbenen Onkel habe ich noch ein Latein-Wörterbuch, manchmal bitte ich um ein Zeichen und schlag das auf und lese das erste Wort. Kommt erstaunlich oft ne Botschaft bei raus. Mache ich aber eher aus Spaß, glaube nicht dran. 😃 "soo.. was sagt mein Onkel dazu?" (edit: habe gerade wirklich mal nachgeguckt, er sagt: Bärtchen wachsen lassen...)

Und als letztes: Das Wissen haben wie man mit einer psychedelischen Droge selber eine außerkörperliche/Nahtod- Erfahrung machen könnte (Im Schamanismus recht üblich). Aber ist zu krass, kann man eigentlich meiner Meinung nach, nur machen, wenn man echt Lebensmüde ist.

Da höre ich mir doch lieber gemütlich eure Geschichten an 😁
 
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Und als letztes: Das Wissen haben wie man mit einer psychedelischen Droge selber eine außerkörperliche/Nahtod- Erfahrung machen könnte (Im Schamanismus recht üblich). Aber ist zu krass, kann man eigentlich meiner Meinung nach, nur machen, wenn man echt Lebensmüde ist.
Ich hab gehört das es manche nutzen um ihren Weg zu finden und solche Erfahrungen erleben, die einen ändern. Ich kann mir vorstellen dass es sich sogar anders anfühlt sodass man Hoffnung hat. Kommt wahrscheinlich auf die Droge an...
Ich würds gerne einmal probieren aus Neugierde.
https://youtu.be/YZJ8bz_KkFw ist aber auf Englisch. Ab 5:30
 
In meiner Sammlung eigener Texte entdeckte ich heute zufällig einen, der inhaltlich zum Thema „Leben nach dem Tod“ passen könnte.
Ich will ihn hier (- nur einmal so -) einsetzen.


„ Leben nach dem Tod - ein poetischer Gedanke."

Vielleicht ist dies das Leben nach dem Tod:
E
in Insel-Paradies.

Natürliche Genügsamkeit. Wunschlos. Armut, die nicht quält. Das Nicht-Wissen um Ursachen zu Konflikten. Lächeln können. Nicht zu einem Glauben gezwungen werden. Hilfe, die niemand braucht. Fragen, die keiner stellt. Verstehen ohne Sprache. Liebe als Erbe.

Erde, die einen nicht zuschüttet. Steine, die nicht auf Gräbern stehen. Wind, mit dem man reden kann. Grenzen, die nicht zu sehen sind. Farben, die sich nicht auswaschen lassen. Wasser ohne reißende Ströme. Wärme ohne Rauch.

Wahrheit, nach der man nicht sucht.
Selbstgespräche, die man nicht zu führen braucht.
Glück, über das man nicht spricht.
Krankheit, die einfach dazugehört.
Alter, das nicht zerstört.

Tod ..., der keine Angst erweckt.
DAS PARADIES.“
 
Ich hab gehört das es manche nutzen um ihren Weg zu finden und solche Erfahrungen erleben, die einen ändern. Ich kann mir vorstellen dass es sich sogar anders anfühlt sodass man Hoffnung hat. Kommt wahrscheinlich auf die Droge an...
Ich würds gerne einmal probieren aus Neugierde.
https://youtu.be/YZJ8bz_KkFw ist aber auf Englisch. Ab 5:30

Ich konnte nicht raushören welche psychedelischen Drogen er genommen hat. Habe nicht alles geguckt. Aber gut, dass er ein Professor ist, dann nimmt man das Thema schon eher ernst!
Ich rutsche bei dem Thema regelmäßig in Kreise, in denen es normal ist Drogen zu nehmen.
Es ist richtig, dass man diese Zustände auch mit viel Meditation hinbekommen kann. Man braucht nur geschätzt 20 Jahre Erfahrung für die Erleuchtung 😃

Also ich kenne mich mit Drogen nicht aus und rauche auch nicht mal. Aber diese psychedelischen Drogen sind wohl ganz interessant. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich immer mehr damit, und es gab einige Erfolge, um damit Depressionen zu heilen zum Beispiel.
Ich habe mich bei LSD immer erst erschrocken, weil ich dachte das wäre ne ganz schlimme Droge. Aber es geht dabei wohl viel um "bunte Bilder, andere Sinneseindrücke sehen" und macht wohl auch nicht süchtig. Also es ist ganz anders als Heroin oder sowas, wovon man dann gar nicht mehr wegkommt und das einen komplett zerstört. Vor kurzem las ich mal einen Kommentar der sagte: "Schön das im Englischen Medikamente und Drogen das gleiche Wort sind: "drugs"", das würde zeigen, dass es keinen Unterschied gibt 😃

Aus dem Schamanismus kommen dann ganz viele verschiede "mushrooms", die noch recht harmlos sind. Ayahuasca, wo es dann schon richtig abgeht und erste sprituelle Erfahrungen auftauchen. Und ich meinte das "Gott-Molekül" 5 Meo Dmt, das kann dich wohl in seltenen Fällen bis in die Nahtoderfahrung reinkatapultieren (ohne das man wirklich stirbt) 😃 ich würde mich das aber nicht trauen wie gesagt. Man muss bereit sein zu sterben, wenn man das nimmt.

Vor kurzem gab es eine sehr kritische Doku darüber https://www.youtube.com/watch?v=ddCR0pTv35s

Leider verpasst es die Doku zu erzählen, dass man die Kröten gar nicht quälen muss, sondern normalerweise synthetisch hergestelltes nimmt. Und irgendwie erfahren sie in der Doku auch gar nicht, wie lebensverändernd die Erfahrungen sein können. Also das man wirklich so eine spirituelle Nahtoderfahrung machen kann etc. (macht natürlich auch nicht jeder). Hier erklärt jemand mal was man dabei fühlt: https://youtu.be/DgfhKpYmiGc?t=768 gibt noch viele andere vielleicht auch bessere Berichte auf Youtube. Sowas vielleicht: https://www.youtube.com/watch?v=CdT6j7AP56I
es gibt auch negative Berichte, wo Psychosen noch schlimmer wurden, also wirklich nicht mit zu Spaßen.

edit: interessant ist vielleicht auch, dass diese Sinneseindrücke ja dann doch im Gehirn sein müssen und vermutlich beim Tod nicht mehr möglich wären oder? Also wäre vielleicht eher ein Beweis, dass nach dem Tod nichts mehr kommt.
 
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Also jetzt geht es ja nicht mehr um das Thema , was glaubt ihr kommt nach dem Tod , sondern um das Thema was lässt sich unter Drogeneinfluss für eine Erfahrung machen....
ich hab da mal so ein " Seminar " besucht von so nem Typen aus Peru der Shamane ist und der hat da so eine Saft gekocht aus Liane und Peyote .

Den haben wir alle getrunken und dann wurden wir alle müde ( waren wir eh schon von dem ganzen Getue und Gemache Gesinge und Getanze , na und dann hat der uns gesagt wir treffen unser Dingenstier im Dschungel im Traum- im Grunde gings darum sozusagen im Traum in eine Welt einzutauchen in die man nur so eintauchen kann ....na und unser Dingenstier hat dann eine Botschaft für uns ....sozusagen , darüber können wir uns dann am nächsten Tag mit ihm unterhalten ....

gut die Unterhaltung kam, ich war dran - ich hatte nen klaren Traum- hatte mit dem Leoparden eine Begegnung, na und als ich mich dann hingesetzt hatte , sagte der zu mir nachdem er mir in die Augen geschaut hatte, das ich den Leoparden getroffen hab, war auf jeden Fall ne Erfahrung , die mir mir sagt, da gibt es noch sehr sehr sehr viel zu erforschen, ich habe das Gefühl, wir also die Menschen, haben da nur einen ganz kleinen Teil entdeckt ......
 
Ich hatte keine Nahtoderfahrung und auch kein Drogendelirium.
Aber ich hatte einen Traum. Einen sehr schönen Traum. Mit den Gefühlen, die man auch von Nahtoderfahrungen kennt.
Ich erinnere mich an orange. Und grau. Und rot und gelb. Wie ein wunderschöner Sonnenuntergang. Und dass mir gezeigt wurde, dass nichts von dem was wir hier tun von Bedeutung ist. Dass alles in Ordnung ist. Dass alles gut ist irgendwann.
Und als ich aufwachte konnte ich mich sehr gut an alles erinnern. An das wunderbare Gefühl. Und ich war danach sehr beruhigt und bin es immer noch, wenn ich mich daran erinnere.
 
Also jetzt geht es ja nicht mehr um das Thema , was glaubt ihr kommt nach dem Tod , sondern um das Thema was lässt sich unter Drogeneinfluss für eine Erfahrung machen....
ich hab da mal so ein " Seminar " besucht von so nem Typen aus Peru der Shamane ist und der hat da so eine Saft gekocht aus Liane und Peyote .

Den haben wir alle getrunken und dann wurden wir alle müde ( waren wir eh schon von dem ganzen Getue und Gemache Gesinge und Getanze , na und dann hat der uns gesagt wir treffen unser Dingenstier im Dschungel im Traum- im Grunde gings darum sozusagen im Traum in eine Welt einzutauchen in die man nur so eintauchen kann ....na und unser Dingenstier hat dann eine Botschaft für uns ....sozusagen , darüber können wir uns dann am nächsten Tag mit ihm unterhalten ....

gut die Unterhaltung kam, ich war dran - ich hatte nen klaren Traum- hatte mit dem Leoparden eine Begegnung, na und als ich mich dann hingesetzt hatte , sagte der zu mir nachdem er mir in die Augen geschaut hatte, das ich den Leoparden getroffen hab, war auf jeden Fall ne Erfahrung , die mir mir sagt, da gibt es noch sehr sehr sehr viel zu erforschen, ich habe das Gefühl, wir also die Menschen, haben da nur einen ganz kleinen Teil entdeckt ......
Oh Gott, ich glaube ich würde mich nicht trauen sowas zu trinken 😃 Spiritanimal oder was wahrscheinlich.
Aber es kommt mir immer so vor als würden im Schamanismus ganz "normal" außerkörperliche Erfahrungen gemacht. Und mit nach dem Tod hat das schon was zu tun, weil wir da ja vielleicht auch nur den Körper verlassen, aber eben auch gar nicht mehr zurück kommen.
Bei der stärksten Droge, die man da momentan so nehmen kann, hört es sich eben wirklich nach einer Nahtoderfahrung an. "Einigkeit, Liebe, alles macht Sinn, nur noch das Ich da, Leere, nichts, keine Zeit/Ewigkeit" etc.

Ich muss auch nochmal was korrigieren, in einem Link erzählt die Frau das DMT (die Droge) auch beim sterben von unserem Körper ausgeschüttet wird und es deshalb nicht ungewöhnlich ist, diese Erfahrung des sterbens zu machen, ABER das soll wohl nur ein Mythos sein. Es wird wohl kein DMT beim sterben ausgeschüttet, das ist nur das Gift von einer Kröte, um sich gegen Feinde zu schützen.

Was wir aus der Wissenschaft wissen ist, dass der Körper beim sterben nochmal so viel Adrenalin ausschüttet, dass man vermutlich einen Tunnelblick bekommt, mit dem Licht etc. und man dadurch keine Schmerzen mehr fühlt und es dadurch zu positiven Gefühlen kommen kann.
Ich glaube man hat auch mal versucht zu messen, ob dann noch eine Seele übrig bleibt, aber konnte nicht nachgewiesen werden.
 
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