S
Schnee-Fee
Gast
Hallo Konoppes,
die Mehrheit rät dir zu gehen, dir nicht gefallen zu lassen, was dir angetan wird.
Du zweifelst enorm, obwohl du phasenweise genauso denkst, dass es besser ist, einen Schlussstrich zu ziehen. Oft sind es auch anerzogene Muster aus der Kindheit, die uns unfähig machen zu handeln. Hiefür finde ich den Rat, eine psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen gut und richtig. Vielleicht schaffst du es Schritt für Schritt. Erst mal ein Beratungsgespräch, danach vielleicht ein paar Sitzungen in denen du sicherer wirst und nach und nach auch stark genug bist, erste Schritte zu gehn, wie auch immer die dann aussehen mögen.
Keinesfalls möchte ich hier jemanden anklagen, aber ich möchte die ganze Geschichte hinterfragen, vielleicht auch dich dazu anregen, zu hinterfragen.
Was hat deine Frau deiner Meinung nach dazu getrieben, sich Trost, Verständnis, oder vielleicht auch sexuelle Anziehung woanders zu suchen, bzw. zu finden?
Du hälst dich oberflächlich an der Familie und dem Hab und Gut fest. Könnte es sein, dass dir ein schlechtes Gewissen die Entscheidung so schwer macht?
Für den Fall, dass sich deine Frau nun ein paar Monate austobt und nach Erkennen des Alltages, was ihr wie Schuppen von den verliebten Augen fallen wird, zu dir zurückkehren will, was dann? Wird es dir möglich sein, alle Schrecklichkeiten die sie dir angetan hat zu verzeihen und ihr dein altes Vertrauen wieder zu schenken?
Ich wünsche dir alles Gute und geb dir auch einen kleinen Schubs...
Schnee
die Mehrheit rät dir zu gehen, dir nicht gefallen zu lassen, was dir angetan wird.
Du zweifelst enorm, obwohl du phasenweise genauso denkst, dass es besser ist, einen Schlussstrich zu ziehen. Oft sind es auch anerzogene Muster aus der Kindheit, die uns unfähig machen zu handeln. Hiefür finde ich den Rat, eine psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen gut und richtig. Vielleicht schaffst du es Schritt für Schritt. Erst mal ein Beratungsgespräch, danach vielleicht ein paar Sitzungen in denen du sicherer wirst und nach und nach auch stark genug bist, erste Schritte zu gehn, wie auch immer die dann aussehen mögen.
Keinesfalls möchte ich hier jemanden anklagen, aber ich möchte die ganze Geschichte hinterfragen, vielleicht auch dich dazu anregen, zu hinterfragen.
Was hat deine Frau deiner Meinung nach dazu getrieben, sich Trost, Verständnis, oder vielleicht auch sexuelle Anziehung woanders zu suchen, bzw. zu finden?
Du hälst dich oberflächlich an der Familie und dem Hab und Gut fest. Könnte es sein, dass dir ein schlechtes Gewissen die Entscheidung so schwer macht?
Für den Fall, dass sich deine Frau nun ein paar Monate austobt und nach Erkennen des Alltages, was ihr wie Schuppen von den verliebten Augen fallen wird, zu dir zurückkehren will, was dann? Wird es dir möglich sein, alle Schrecklichkeiten die sie dir angetan hat zu verzeihen und ihr dein altes Vertrauen wieder zu schenken?
Ich wünsche dir alles Gute und geb dir auch einen kleinen Schubs...
Schnee