inmyhead..
Neues Mitglied
Ein ♥-liches „Hallo“ an alle.
Danke das ihr auf meinen Beitrag geklickt habt.
Das ist mir sehr wichtig.
Ich bin erst 15 Jahre alt & schäme mich auch wirklich für meine Angst. Scheint als leide ich unter Emetophobie. Ich habe wirklich panische Angst mich zu übergeben.
Ich war schon mal bei einem Psychologen. Aber wegen Erstickungsangst.
Nun frage ich mich, soll ich noch mal spezielle Hilfe nehmen?
Alles fing vor 1 bis 2 Jahren an, ich weiß nicht wieso.
Jedenfalls habe ich jeden Tag angst mich zu übergeben.
dann bilde ich mir auch oft ein das mir schlecht ist. Wenn mir dann aber mal wirklich schlecht ist krieg ich die totalen Panikattacken. Einmal, im Urlaub war mir so schlecht das ich schon zum Klo lief. Ich zitterte & heulte und machte mir einen Tee.
Es ist nichts passiert.
Habe bestimmt schon seit 7-8 Jahren, wenn nicht noch länger nicht mehr erbrochen.
Aber die Erinnerungen daran sind schrecklich. Ständig überkommt es einen. Einfach so. Es kommt aus einem rausgeschossen und das Geräusch ist so widerlich. Ich ekel mich total davor. Als meine Freundin sich letztes Jahr mal übergab, ich weiß das war egoistisch, aber ich konnte ihr nicht helfen. Ich musste mir einfach die Ohren zu halten und summen einfach um nichts davon mitzukriegen.
Schon wenn ich im Fernsehen etwas sehe, wo sich jemand übergibt wird mir übel und ich fang an zu zittern und zu schwitzen.
Außerdem habe ich mich total verändert, damals war ich froh wenn ich mal auf ne Party durfte/konnte. Heute hab ich meist keine Lust darauf da ich Betrunkene nicht mag & Angst hab jemand könnte sich übergeben. Wenn Freunde Alkohol trinken oder sie komisch aussehen, meine Frage ist immer die gleiche „Ist Dir übel? Willst Du einen Eimer?“
Ich brauch immer Gewissheit wie es den Leuten in meinem Umfeld geht, weil ich es nicht mit ansehen könnte sie erbrechen zu sehen .Durch die Fragerei habe ich die Chance den Raum noch rechtzeitig zu verlassen. Ich bin nicht wie andere in meinem Alter, ständig denke ich übers übergeben nach. Immer wieder und dann wirklich lange. Ich recherchiere, suche Tipps gegen’s erbrechen. Was man dagegen tun kann etc. Ich nerve meine Eltern schon, weil ich jedes mal nach frage wie lange das essen schon steht, ob es frisch ist etc. Ich esse nichts, was länger als 2 oder höchstens 3 Tage im Kühlschrank oder so steht. Auch wenn Nudeln eingefroren sind, ich esse sie nicht mehr. Pudding etc. esse ich auch nur noch bis zu 2-3 Tagen vor dem Verfallsdatum.
Was soll ich machen?
Eine Therapie?
Aber ich habe davor Angst. Denn Leute die Angst vorm Fahrstuhl haben müssen oft Fahrstuhl fahren. Ich hab Angst vorm Erbrechen, bringt man mich dann etwa auch zum erbrechen?
& vor allem, wie soll ich meiner Mutter beibringen, das ich diesmal, von mir aus, freiwillig eine Therapie machen soll? Ich schäme mich doch so für diese Angst..
Bitte recht schnell antworten & rechtschreibung & roten faden nicht so beachten.
DANKE IM VORAUS..
Danke das ihr auf meinen Beitrag geklickt habt.
Das ist mir sehr wichtig.
Ich bin erst 15 Jahre alt & schäme mich auch wirklich für meine Angst. Scheint als leide ich unter Emetophobie. Ich habe wirklich panische Angst mich zu übergeben.
Ich war schon mal bei einem Psychologen. Aber wegen Erstickungsangst.
Nun frage ich mich, soll ich noch mal spezielle Hilfe nehmen?
Alles fing vor 1 bis 2 Jahren an, ich weiß nicht wieso.
Jedenfalls habe ich jeden Tag angst mich zu übergeben.
dann bilde ich mir auch oft ein das mir schlecht ist. Wenn mir dann aber mal wirklich schlecht ist krieg ich die totalen Panikattacken. Einmal, im Urlaub war mir so schlecht das ich schon zum Klo lief. Ich zitterte & heulte und machte mir einen Tee.
Es ist nichts passiert.
Habe bestimmt schon seit 7-8 Jahren, wenn nicht noch länger nicht mehr erbrochen.
Aber die Erinnerungen daran sind schrecklich. Ständig überkommt es einen. Einfach so. Es kommt aus einem rausgeschossen und das Geräusch ist so widerlich. Ich ekel mich total davor. Als meine Freundin sich letztes Jahr mal übergab, ich weiß das war egoistisch, aber ich konnte ihr nicht helfen. Ich musste mir einfach die Ohren zu halten und summen einfach um nichts davon mitzukriegen.
Schon wenn ich im Fernsehen etwas sehe, wo sich jemand übergibt wird mir übel und ich fang an zu zittern und zu schwitzen.
Außerdem habe ich mich total verändert, damals war ich froh wenn ich mal auf ne Party durfte/konnte. Heute hab ich meist keine Lust darauf da ich Betrunkene nicht mag & Angst hab jemand könnte sich übergeben. Wenn Freunde Alkohol trinken oder sie komisch aussehen, meine Frage ist immer die gleiche „Ist Dir übel? Willst Du einen Eimer?“
Ich brauch immer Gewissheit wie es den Leuten in meinem Umfeld geht, weil ich es nicht mit ansehen könnte sie erbrechen zu sehen .Durch die Fragerei habe ich die Chance den Raum noch rechtzeitig zu verlassen. Ich bin nicht wie andere in meinem Alter, ständig denke ich übers übergeben nach. Immer wieder und dann wirklich lange. Ich recherchiere, suche Tipps gegen’s erbrechen. Was man dagegen tun kann etc. Ich nerve meine Eltern schon, weil ich jedes mal nach frage wie lange das essen schon steht, ob es frisch ist etc. Ich esse nichts, was länger als 2 oder höchstens 3 Tage im Kühlschrank oder so steht. Auch wenn Nudeln eingefroren sind, ich esse sie nicht mehr. Pudding etc. esse ich auch nur noch bis zu 2-3 Tagen vor dem Verfallsdatum.
Was soll ich machen?
Eine Therapie?
Aber ich habe davor Angst. Denn Leute die Angst vorm Fahrstuhl haben müssen oft Fahrstuhl fahren. Ich hab Angst vorm Erbrechen, bringt man mich dann etwa auch zum erbrechen?
& vor allem, wie soll ich meiner Mutter beibringen, das ich diesmal, von mir aus, freiwillig eine Therapie machen soll? Ich schäme mich doch so für diese Angst..
Bitte recht schnell antworten & rechtschreibung & roten faden nicht so beachten.
DANKE IM VORAUS..