Holunderzweig
Aktives Mitglied
Lieber K4P...
Wenn man sich täglich ein paar Haare ausreißt, dann steht man letztendlich ohne Haare da.
Weil du bald obdachlos bist, weil man dich aus deiner Wohnung wirft und du dich dann nicht mehr unter die Decke verkriechen kannst wird es mit dir bergauf gehen. Du wirst Freunde finden, denen es ähnlich geht wie dir und es wird dann auch für dich gesorgt werden. Parke jetzt schon ein paar Tage lang alles in ein Versteck, damit man es dir nicht wegwirft, such einen geheimen Platz, wo du schlafen kannst, such dir den jetzt schon aus und richte alles her dafür für den Tag, wo du diese Wohnstatt verlässt. Das kann deine Rettung sein, was dann folgt. Lass dich nicht hinreissen in Alkohol zu verfallen. Pflege dich nach wie vor und mach diese Erfahrung durch, die kann dazu beitragen, ein völlig neues und unbekanntes Terrain zu betreten, etwas, das nicht mehr so ist, als du bisher erlebt hast.
Mein Jüngster bildet beim Bundesheer Leute aus, die ausgesetzt werden ohne irgendwas weit weg in der "Wildnis" und die durchkommen müssen. Er weiß, wie man bei minus 20° ein komfortables Nachtquartier baut, was alles essbar ist und wie man sich am Leben hält.
Du kannst SO nicht mehr weiterleben, also probier mal etwas anderes. Warum nicht irgendwo im Wald, google mal, da gibt es so manche Aussteiger, die ab da aufgehört haben sich schlecht zu fühlen.
Wenn man sich täglich ein paar Haare ausreißt, dann steht man letztendlich ohne Haare da.
Weil du bald obdachlos bist, weil man dich aus deiner Wohnung wirft und du dich dann nicht mehr unter die Decke verkriechen kannst wird es mit dir bergauf gehen. Du wirst Freunde finden, denen es ähnlich geht wie dir und es wird dann auch für dich gesorgt werden. Parke jetzt schon ein paar Tage lang alles in ein Versteck, damit man es dir nicht wegwirft, such einen geheimen Platz, wo du schlafen kannst, such dir den jetzt schon aus und richte alles her dafür für den Tag, wo du diese Wohnstatt verlässt. Das kann deine Rettung sein, was dann folgt. Lass dich nicht hinreissen in Alkohol zu verfallen. Pflege dich nach wie vor und mach diese Erfahrung durch, die kann dazu beitragen, ein völlig neues und unbekanntes Terrain zu betreten, etwas, das nicht mehr so ist, als du bisher erlebt hast.
Mein Jüngster bildet beim Bundesheer Leute aus, die ausgesetzt werden ohne irgendwas weit weg in der "Wildnis" und die durchkommen müssen. Er weiß, wie man bei minus 20° ein komfortables Nachtquartier baut, was alles essbar ist und wie man sich am Leben hält.
Du kannst SO nicht mehr weiterleben, also probier mal etwas anderes. Warum nicht irgendwo im Wald, google mal, da gibt es so manche Aussteiger, die ab da aufgehört haben sich schlecht zu fühlen.