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Wechsel aus Nachtschicht in Wechselschicht

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
@Elemente Für mich geht in deinem Beitrag jetzt etwas viel durcheinander, das nur bedingt zum Thema passt.
Tatsache und für die Lage der TE entscheidend ist, dass sie keinen Anspruch auf ausschließliche Nachtschicht hat. Ich finde auch schade, dass sie die Frage nach dem Alter der Kinder nicht beantwortet oder sich anderweitig äußert, obwohl sie hier mitliest und diesen Thread ja selber eröffnet hat. 😞 So kommt man nicht weiter.
 

Arbeitswille

Neues Mitglied
Hallo nochmal,
ich weiß mittlerweile dass ich kein Anrecht habe. Ich gönne auch jedem Zulagen und Sonderurlaub bzw Zusatzurlaub. Wegen meiner könnten sie die von mir bekommen. Ich gehe nicht ausschließlich wegen der Kohle arbeiten, mir liegt das Wohl aller am Herzen.
Aber ich bin seit 30 Jahren dabei, weiß unter welchen Bedingungen teils gearbeitet wird oder werden muss. Ich war immer ( in meinem Rahmen ) flexibel, bin eingesprungen ( auch sehr spontan) hab mir den A… aufgerissen, für Patienten und Kollegen, habe auch die unangenehmen Dienste übernommen….. das dürfen dann jetzt die anderen machen. Ich habe einen sozialen Beruf, aber letztendlich geht es immer nur um Geld.
Meine Kinder sind 8 und 10, teils therapiebedürftig, auch das muss gewuppt werden. Meine Kollegen wussten bei Einstellung auch daß mit Dauernachtwachen gearbeitet wird im Haus. Es wird geworben mit, wir sind familienfreundlich und schaffen Arbeitsmodelle die mit Familie vereinbar sind. Die jungen Leute die Kohle und mehr Urlaub wollen haben noch keine Kinder, kommen aber auch irgendwann in diese Situation.
Hätte ich meine Eltern noch, die hätten mich sicherlich unterstützt. Ja ich habe sogar einen Mann, Hauptverdiener und von 7.30 - mindestens 19 Uhr aus dem Haus. Nachts ist er aber zu Hause, somit gab es in den letzten 10 Jahren nur 3 Kinderkrank Tage ( wegen KH Aufenthalt).
Aber egal, mich macht es einfach wütend und ich bin menschlich enttäuscht, aber soetwas hat eben in der Wirtschaftlichen Welt keinen PlatzWenn ich anders könnte, würde ich gerne anders arbeiten. Einen Job in der Pflege von 8.30 h bis 13.30 h gibt’s nur sehr selten. Ich suche mir eben bis Januar (ha ha) mal eben einen neuen Job.
Man lernt eben immer dazu.
 

kasiopaja

Urgestein
Hallo nochmal,
ich weiß mittlerweile dass ich kein Anrecht habe. Ich gönne auch jedem Zulagen und Sonderurlaub bzw Zusatzurlaub. Wegen meiner könnten sie die von mir bekommen. Ich gehe nicht ausschließlich wegen der Kohle arbeiten, mir liegt das Wohl aller am Herzen.
Aber ich bin seit 30 Jahren dabei, weiß unter welchen Bedingungen teils gearbeitet wird oder werden muss. Ich war immer ( in meinem Rahmen ) flexibel, bin eingesprungen ( auch sehr spontan) hab mir den A… aufgerissen, für Patienten und Kollegen, habe auch die unangenehmen Dienste übernommen….. das dürfen dann jetzt die anderen machen. Ich habe einen sozialen Beruf, aber letztendlich geht es immer nur um Geld.
Meine Kinder sind 8 und 10, teils therapiebedürftig, auch das muss gewuppt werden. Meine Kollegen wussten bei Einstellung auch daß mit Dauernachtwachen gearbeitet wird im Haus. Es wird geworben mit, wir sind familienfreundlich und schaffen Arbeitsmodelle die mit Familie vereinbar sind. Die jungen Leute die Kohle und mehr Urlaub wollen haben noch keine Kinder, kommen aber auch irgendwann in diese Situation.
Hätte ich meine Eltern noch, die hätten mich sicherlich unterstützt. Ja ich habe sogar einen Mann, Hauptverdiener und von 7.30 - mindestens 19 Uhr aus dem Haus. Nachts ist er aber zu Hause, somit gab es in den letzten 10 Jahren nur 3 Kinderkrank Tage ( wegen KH Aufenthalt).
Aber egal, mich macht es einfach wütend und ich bin menschlich enttäuscht, aber soetwas hat eben in der Wirtschaftlichen Welt keinen PlatzWenn ich anders könnte, würde ich gerne anders arbeiten. Einen Job in der Pflege von 8.30 h bis 13.30 h gibt’s nur sehr selten. Ich suche mir eben bis Januar (ha ha) mal eben einen neuen Job.
Man lernt eben immer dazu.
Hast Du jetzt mal mit Deinem Arbeitgeber über die Situation geredet und nach einer Lösung gesucht?
Ansonsten könntest Du Dich woanders bewerben.
 

früher-vogel

Aktives Mitglied
Hallo nochmal,
Ja ich habe sogar einen Mann, Hauptverdiener und von 7.30 - mindestens 19 Uhr aus dem Haus.
Einen Job in der Pflege von 8.30 h bis 13.30 h gibt’s nur sehr selten.
Ich breche das Ganze aus meiner Sicht mal runter (habe ebenfalls zwei Kinder, die auch jeweils therapiebedürftig waren, inzwischen erwachsen).

In wenigen Jahren sind deine Kinder aus dem Gröbsten raus... können zeitweise auch mal alleine bleiben oder sich morgens selbst fertig machen. Letzteres eigentlich jetzt schon, da dein Mann morgens noch zuhause ist.

Ein Job in Frühschicht dürfte also möglich sein - falls du das willst. Das oder andere mögliche Arbeitszeitmodelle ggf. nicht zu wollen, ist hingegen dein gutes Recht und deine freie Entscheidung.

Ich denke, mögliche neue Wege, Chancen und Sichtweisen können sich ergeben, wenn du nach und nach deinen Groll gegen deinen Arbeitgeber ziehen lässt.

Einer meiner früheren Arbeitgeber war umgezogen und in Teilzeit war die lange Fahrtzeit für mich nicht machbar und unwirtschaftlich.....deinen Ärger kann ich von daher verstehen. Andererseits habe ich dadurch über Umwege meinen jetzigen Job gefunden, der deutlich mehr Vorteile für mich bietet.

Ich drück dir die Daumen, dass woanders eine passende Tür für dich aufgeht!
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Hallo nochmal,
ich weiß mittlerweile dass ich kein Anrecht habe. Ich gönne auch jedem Zulagen und Sonderurlaub bzw Zusatzurlaub. Wegen meiner könnten sie die von mir bekommen. Ich gehe nicht ausschließlich wegen der Kohle arbeiten, mir liegt das Wohl aller am Herzen.
Aber ich bin seit 30 Jahren dabei, weiß unter welchen Bedingungen teils gearbeitet wird oder werden muss. Ich war immer ( in meinem Rahmen ) flexibel, bin eingesprungen ( auch sehr spontan) hab mir den A… aufgerissen, für Patienten und Kollegen, habe auch die unangenehmen Dienste übernommen….. das dürfen dann jetzt die anderen machen. Ich habe einen sozialen Beruf, aber letztendlich geht es immer nur um Geld.
Meine Kinder sind 8 und 10, teils therapiebedürftig, auch das muss gewuppt werden. Meine Kollegen wussten bei Einstellung auch daß mit Dauernachtwachen gearbeitet wird im Haus. Es wird geworben mit, wir sind familienfreundlich und schaffen Arbeitsmodelle die mit Familie vereinbar sind. Die jungen Leute die Kohle und mehr Urlaub wollen haben noch keine Kinder, kommen aber auch irgendwann in diese Situation.
Hätte ich meine Eltern noch, die hätten mich sicherlich unterstützt. Ja ich habe sogar einen Mann, Hauptverdiener und von 7.30 - mindestens 19 Uhr aus dem Haus. Nachts ist er aber zu Hause, somit gab es in den letzten 10 Jahren nur 3 Kinderkrank Tage ( wegen KH Aufenthalt).
Aber egal, mich macht es einfach wütend und ich bin menschlich enttäuscht, aber soetwas hat eben in der Wirtschaftlichen Welt keinen PlatzWenn ich anders könnte, würde ich gerne anders arbeiten. Einen Job in der Pflege von 8.30 h bis 13.30 h gibt’s nur sehr selten. Ich suche mir eben bis Januar (ha ha) mal eben einen neuen Job.
Man lernt eben immer dazu.
Beide Kinder sind also bereits eingeschult. Bei 7.30 Ihr könnte dein Mann die Kids ja zur Schule bringen. Zur Not müssensie dann ein bisschen auf dem Schulhof warten oder aber er verschiebt seinen Arbeitsbeginn ein wenig. Heutzutsge geht das ja in den meisten Jobs bzw. kann auch verhandelt werden. Mit Früh- und Nachtschichten dürfte es doch eigentlich klappen, wenn dein Mann sich auch einbringt. Warum er das wie Tausende anderer Väter nicht tun können sollte erschließt sich mir nicht. Klar, es idt blöd, Gewohnheiten ändern zu müssen, aber eben auch kein Beinbruch.

Ich kann verstehen, dass du es gerne immer weiter so hättest wie bisher. Allerdings finde ich deinen Zorn auf deinen Arbeitgeber ein bisschen befremdlich.
 

bocksrogger

Aktives Mitglied
Gibt es bei euch einen Betriebsrat, wenn ja, diesen einschalten. Wenn nicht, dann das Gespräch mit deinen VORgesetzten suchen,
Was soll das bringen? Der kann auch nix heilen. Der TE wird nicht der einzige sein und sowas ist mitbestimmungspflichtig also wird der BR ohnehin beteiligt.
Wenn im Vertrag keine Nachtschicht garantiert wird ist das ohnehin raus.

BR sieht das sehr oft Dauer Nachtschicht auch nciht gerne weil dies MA nicht unerheblich mehr Geld erhalten.

Zudem sind in vielen Betrieben der Produktion gerade in der Nachtschicht Probleme bekannt, da braucht es zuverlässige MA wenn es nicht einen Schichtmeister gibt.
 

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