Hier treffen ganz unterschiedliche Menschen und ganz unterschiedliche Ausgangssituationen aufeinander.
Es ist schön, davon zu lesen, dass jemand es schafft aufgrund eines Buches, mit dem Alkohol erstmal aufzuhören und sich dann erstmal ne ganze Weile rundum wohl fühlt. Bis zum Rückfall erstmal. Und dann hoffentlich wieder von neuem.
Und wenn Menschen aufhören, und gleichzeitig mit dem Aufhören es selbständig schaffen, ihr Leben so zu verändern, dass Stress und so weiter reduziert wird, ganz toll ist das.
Oder wenn Menschen hier schreiben, dass sie nie Alkohol getrunken haben, weil er ihnen nicht schmeckt. Das ist schön für sie.
Oder dass der Vater als abschreckendes Beispiel funktionierte, so dass man selbst das nicht nachmachen wollte.
Aber es gibt auch Menschen, die Alkohol als Selbstmedikation missbrauchen, weil sie ein ständiges Gefühl der Leere, Einsamkeit, emotionaler Instabilität, Depression usw. erleben, und das vielleicht schon ihr ganzes Leben lang. Wo z. B. Therapie nicht dazu geführt hat, das grundlegend zu verändern. Aus den unterschiedlichsten Gründen.
Nicht zuletzt gibt es auch Menschen, die richtig körperlich abhängig sind. Bei denen wäre es gefährlich, wenn sie ohne medizinische Kontrolle einfach aufhören würden.
Und hier schreiben halt Menschen aus allen genannten Richtungen.
Da ist meiner Meinung nach nichts OT.
Also dann wenn die oder der TE damit einverstanden
Es ist schön, davon zu lesen, dass jemand es schafft aufgrund eines Buches, mit dem Alkohol erstmal aufzuhören und sich dann erstmal ne ganze Weile rundum wohl fühlt. Bis zum Rückfall erstmal. Und dann hoffentlich wieder von neuem.
Und wenn Menschen aufhören, und gleichzeitig mit dem Aufhören es selbständig schaffen, ihr Leben so zu verändern, dass Stress und so weiter reduziert wird, ganz toll ist das.
Oder wenn Menschen hier schreiben, dass sie nie Alkohol getrunken haben, weil er ihnen nicht schmeckt. Das ist schön für sie.
Oder dass der Vater als abschreckendes Beispiel funktionierte, so dass man selbst das nicht nachmachen wollte.
Aber es gibt auch Menschen, die Alkohol als Selbstmedikation missbrauchen, weil sie ein ständiges Gefühl der Leere, Einsamkeit, emotionaler Instabilität, Depression usw. erleben, und das vielleicht schon ihr ganzes Leben lang. Wo z. B. Therapie nicht dazu geführt hat, das grundlegend zu verändern. Aus den unterschiedlichsten Gründen.
Nicht zuletzt gibt es auch Menschen, die richtig körperlich abhängig sind. Bei denen wäre es gefährlich, wenn sie ohne medizinische Kontrolle einfach aufhören würden.
Und hier schreiben halt Menschen aus allen genannten Richtungen.
Da ist meiner Meinung nach nichts OT.
Also dann wenn die oder der TE damit einverstanden