Sofakissen
Aktives Mitglied
Wenn man mit der Kirche wirklich nichts anfangen kann, ist es durchaus eine Überlegung wert, auszutreten. Man sollte aber niemanden aus Spargründen dazu drängen, der sich vielleicht noch mit der Kirche verbunden fühlt.
Ich z.B. gehe zwar nicht mehr in den Gottesdienst, weil ich bei immer derelben Leier einschlafe. Habe die christlichen Werte aber sehr verinnerlicht und kirchliche Institutionen haben in meiner Kindheit durchaus den Unterschied zwischen auf der Gosse landen und dem Weg zu meiner heutigen Karriere gemacht.
Auch ich kann nur das Haushaltsbuch empfehlen. Ich selbst bringe mein Geld zudem bereits am Monatsanfang vor mir selber in Sicherheit, indem monatlich gleich nach Gehaltseingang was in einem Sparplan landet. Was mir neben der Kündigung unnötiger Abos etc. noch hilft, ist warten. Keine Impulskäufe machen, generell Stichwort "Nichtkaufen". Grundsätzlich mindestens 2 Nächte darüber schlafen, ehe man etwas kauft. Meist kommt man dann zur Einsicht, dass man etwas doch nicht braucht und lässt es dann.
Etwa der kommende Black Friday. Da schaue ich auf Amazon gar nicht erst was sie alles so an Angeboten haben werden. Ich werde lediglich die Weihnachtsgeschenke, die ich zu kaufen gedenke, auf eine Wunschliste packen und da eben zwischendrin mal draufschauen, ob da was gerade gut im Angebot ist. Also nur Dinge, die ich ohnehin kaufen werde. Was nicht auf besagter Liste steht, war bisher nicht wichtig genug, um darauf zu landen, also brauche ich es auch nicht. Denn die Angebote sind nur dann gut, wenn man dadurch nicht mehr kauft als geplant und unterm Strich dann noch mehr Geld ausgibt.
Apropos Weihnachtsgeschenke: ich und mein Freund sparen enorm, indem wir uns keine kaufen. Das Geschenk ist, dass keiner den Stress hat, ein Geschenk zu suchen. Meist kauft man hier ohnehin nur unnötigen Krempel des Schenkens willen, der dann nur in der Wohnung vor sich hinstaubt. Geld gekostet hat es trotzdem. Lieber sparen und davon im Urlaub mal in einem schicken Restaurant gut essen gehen. Natürlich kann man das nicht mit jedem so handhaben, aber mit dem eigenen Partner funktioniert das mit Nichtschenken oft gut. Generell habe ich mich mit mehreren Freunden darauf geeinigt, sich zum Geburtstag etc. nichts mehr zu schenken. Das spart allen Stress und Geld.
Ich z.B. gehe zwar nicht mehr in den Gottesdienst, weil ich bei immer derelben Leier einschlafe. Habe die christlichen Werte aber sehr verinnerlicht und kirchliche Institutionen haben in meiner Kindheit durchaus den Unterschied zwischen auf der Gosse landen und dem Weg zu meiner heutigen Karriere gemacht.
Auch ich kann nur das Haushaltsbuch empfehlen. Ich selbst bringe mein Geld zudem bereits am Monatsanfang vor mir selber in Sicherheit, indem monatlich gleich nach Gehaltseingang was in einem Sparplan landet. Was mir neben der Kündigung unnötiger Abos etc. noch hilft, ist warten. Keine Impulskäufe machen, generell Stichwort "Nichtkaufen". Grundsätzlich mindestens 2 Nächte darüber schlafen, ehe man etwas kauft. Meist kommt man dann zur Einsicht, dass man etwas doch nicht braucht und lässt es dann.
Etwa der kommende Black Friday. Da schaue ich auf Amazon gar nicht erst was sie alles so an Angeboten haben werden. Ich werde lediglich die Weihnachtsgeschenke, die ich zu kaufen gedenke, auf eine Wunschliste packen und da eben zwischendrin mal draufschauen, ob da was gerade gut im Angebot ist. Also nur Dinge, die ich ohnehin kaufen werde. Was nicht auf besagter Liste steht, war bisher nicht wichtig genug, um darauf zu landen, also brauche ich es auch nicht. Denn die Angebote sind nur dann gut, wenn man dadurch nicht mehr kauft als geplant und unterm Strich dann noch mehr Geld ausgibt.
Apropos Weihnachtsgeschenke: ich und mein Freund sparen enorm, indem wir uns keine kaufen. Das Geschenk ist, dass keiner den Stress hat, ein Geschenk zu suchen. Meist kauft man hier ohnehin nur unnötigen Krempel des Schenkens willen, der dann nur in der Wohnung vor sich hinstaubt. Geld gekostet hat es trotzdem. Lieber sparen und davon im Urlaub mal in einem schicken Restaurant gut essen gehen. Natürlich kann man das nicht mit jedem so handhaben, aber mit dem eigenen Partner funktioniert das mit Nichtschenken oft gut. Generell habe ich mich mit mehreren Freunden darauf geeinigt, sich zum Geburtstag etc. nichts mehr zu schenken. Das spart allen Stress und Geld.