_vogelfrei
Sehr aktives Mitglied
Bei dem Anschlag in München wurde eine Gewerkschafts-Demonstration getroffen, eine Gruppe, zu der ich mich auch zähle (bin ebenfalls Gewerkschaftsmitglied). Zu den wichtigsten Werten zählt der Kampf für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Bitte instrumentalisiert die Tat nicht, denkt an die Opfer, macht keinen Wahlkampf auf ihrem Rücken, das ist so falsch.
"Am Mittag des heutigen 13. Februar 2025 fuhr ein Auto in eine Streikkundgebung der Gewerkschaften. Betroffene und Gewerkschafter:innen rufen gemeinsam zu einer Kundgebung um 19 Uhr am Odeonsplatz auf.
"Wir sind Betroffene, Freund:innen von Betroffenen und Gewerkschafter:innen. Wir stehen mit unseren Freund:innen und Kolleg:innen, die verletzt wurden und bangen um ihr Leben. Wir sind schockiert von dem Geschehenen.", heißt es in dem Aufruf zur heutigen Kundgebung.
Harald Pürzel, Vorsitzender von ver.di München, wird heute auf der Kundgebung eine Rede halten. Er sagt: "Ich will den Opfern dieses Anschlags auf unsere heutige Gewerkschaftsdemonstration unsere Unterstützung versichern und zeigen, dass wir auch weiterhin gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Herkunft für unsere gewerkschaftlichen Ziele eintreten werden. Versuche, die Herkunft des Täters zur Stimmungsmache gegen alle Migranten zu instrumentalisieren, weisen wir entschieden zurück."
"Am Mittag des heutigen 13. Februar 2025 fuhr ein Auto in eine Streikkundgebung der Gewerkschaften. Betroffene und Gewerkschafter:innen rufen gemeinsam zu einer Kundgebung um 19 Uhr am Odeonsplatz auf.
"Wir sind Betroffene, Freund:innen von Betroffenen und Gewerkschafter:innen. Wir stehen mit unseren Freund:innen und Kolleg:innen, die verletzt wurden und bangen um ihr Leben. Wir sind schockiert von dem Geschehenen.", heißt es in dem Aufruf zur heutigen Kundgebung.
Harald Pürzel, Vorsitzender von ver.di München, wird heute auf der Kundgebung eine Rede halten. Er sagt: "Ich will den Opfern dieses Anschlags auf unsere heutige Gewerkschaftsdemonstration unsere Unterstützung versichern und zeigen, dass wir auch weiterhin gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Herkunft für unsere gewerkschaftlichen Ziele eintreten werden. Versuche, die Herkunft des Täters zur Stimmungsmache gegen alle Migranten zu instrumentalisieren, weisen wir entschieden zurück."