Pfefferminzdrops
Aktives Mitglied
Dieser Thread ist so ziemlich der krudeste, den ich bisher in diesem Forum gelesen habe. Die Lektüre der alten Austausche spare ich mir; durch die mehr als 400 Beiträge dieses Threads habe ich mich aber tatsächlich mal durchgelesen - Schietwetter im Urlaub machts möglich.
Aus dieser Distanz wird ersichtlich, dass du @TE, tatsächlich wohl gar keine Anstöße bekommen MÖCHTEST, um aus deiner ausschließlich hausgemachten und zementierten Lage herauszukommen.
Tipps, gegen die es eigentlich gar keine Einwände geben kann, kommentierst du erst gar nicht. Die, bei denen im wirklich Allerentferntesten etwas dagegen sprechen könnte, werden mit abstrusen Haltungen und Meinungen zunichte gemacht. Du legst hierbei sozialunverträgliche oder auch derart sexualzentrierte Maßstäbe an, dass ein Mensch mit normalem Verstand nur mit dem Kopf schütteln, geschweige denn deinen Gedanken überhaupt folgen kann. Er resigniert.
Solltest du tatsächlich kein Fake sein und dir einen Spaß aus der wie ich finde erstaunlichen und unermüdlichen Hilfsbereitschaft der Mitglieder hier machen, fänd ich das schon ganz schön daneben. M.E. bedarf es tatsächlich eines ganz anderen Anstoßes, dein Leben wieder in die Spur zu bringen, als das Forum ihn zu geben vermag.
Du sprachst von Therapeuten als Leuten, die dich brainwashen wollen, wenn ich das richtig erinnere. Dich wieder auf Werkseinstellung zurückzusetzen wäre m.E. tatsächlich das Beste, was dir passieren könnte. Ich nehme soviel Verkorkstes wahr, dass ich gar nicht wüsste, an welcher Baustelle bei dir zuerst gearbeitet werden sollte.
Dein Selbst- und auch Menschenbild finde ich höchst verächtlich und frage mich schon, ob es ein Schlüsselerlebnis gibt, das dazu geführt hat - wie gesagt wenn das alles überhaupt echt ist. Womöglich gibt es aber tatsächlich eine derart pathogene Denke, dann bräuchtest du wirklich ärztliche Hilfe oder solltest dich in dein Schicksal fügen statt endlos weiter dieselbe Leier herunterzujammern.
Allein die Differenzierung nach "organischen" und "anorganischen" Wegen des Kennenlernens finde ich so strange, da die Begriffe zweckentfremdet werden und in ihren Ursprüngen eine ganz andere Bedeutung haben. Wenn dein Ziel tatsächlich lautet, jemanden kennenzulernen, sind die Wege doch völlig latte. Bei welchen davon du bereits ein Gefühl der "Peinlichkeit" empfindest zeigt ebenfalls einen hohen Störungsgrad, denn das sind gesellschaftlich breit akzeptierte Wege für Sozialkontakte.
An einer Stelle dieses Threads schriebst du, die Mehrheit bestimme die Spielregeln des Lebens. Seltsam, dass das auch wieder nur da gilt, wo es dir in den Kram passt. 99% der Beiträge weisen in eine Richtung, die du für dich ausschließt bzw. die du ignorierst.
Irgendwie glaube ich bei soviel Ignoranz über einen so langen Zeitraum doch an das Sozialexperiment.
Zum Schluss noch ein konkreter Vorschlag: Sollte das hier wider Erwarten tatsächlich Ausdruck einer verzweifelten Situation sein käme mir noch in den Sinn, die Resozialisierung über einen Hund zu versuchen. Niemand ist treuer als so ein Vierbeiner. Man kann mit ihm Waldspaziergänge und auch Reisen machen, ohne sich allein zu fühlen. Im Gegenteil hat man einen Partner, um den man sich kümmern kann und der einem das Gefühl gibt, gebraucht zu werden. Man kann sogar mit ihm reden und erhält Reaktionen. Um zu schauen, ob das für dich funktioniert, könntest du dich zunächst regelmäßig um ein Tier aus dem Tierheim kümmern und mit ihm spazieren gehen. Du glaubst gar nicht, mit wievielen Menschen man über ein Tier ins Gespräch kommt. Gemeinsam mit einem größeren Hund könntest du joggen, womöglich sogar Rad fahren. Du könntest einen Agility-Kurs mit ihm besuchen und darüber neue menschliche Kontakte knüpfen. Einen eigenen Hund zulegen solltest du dir allerdings erst, wenn sicher ist, dass du dauerhaft Verantwortung für das Tier übernehmen kannst. Aktuell scheiterst du damit ja bereits bei dir selber.
Und ablegen solltest du zuerst die doch recht oberflächlich-ignorante Sichtweise, den Wert eines Menschen über die Anzahl von dessen Sexualkontakten oder auch Schönheitsmerkmale zu definieren - was immer Letzteres in deinen Augen auch sein mag. Das erleichtert ganz generell den Umgang mit Menschen: Man begegnet ihnen auf Augenhöhe ganz ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Im normalen Miteinander ist das unglaublich hilfreich und erleichternd und lässt dich selber auch attraktiver und lockerer erscheinen.
Aus dieser Distanz wird ersichtlich, dass du @TE, tatsächlich wohl gar keine Anstöße bekommen MÖCHTEST, um aus deiner ausschließlich hausgemachten und zementierten Lage herauszukommen.
Tipps, gegen die es eigentlich gar keine Einwände geben kann, kommentierst du erst gar nicht. Die, bei denen im wirklich Allerentferntesten etwas dagegen sprechen könnte, werden mit abstrusen Haltungen und Meinungen zunichte gemacht. Du legst hierbei sozialunverträgliche oder auch derart sexualzentrierte Maßstäbe an, dass ein Mensch mit normalem Verstand nur mit dem Kopf schütteln, geschweige denn deinen Gedanken überhaupt folgen kann. Er resigniert.
Solltest du tatsächlich kein Fake sein und dir einen Spaß aus der wie ich finde erstaunlichen und unermüdlichen Hilfsbereitschaft der Mitglieder hier machen, fänd ich das schon ganz schön daneben. M.E. bedarf es tatsächlich eines ganz anderen Anstoßes, dein Leben wieder in die Spur zu bringen, als das Forum ihn zu geben vermag.
Du sprachst von Therapeuten als Leuten, die dich brainwashen wollen, wenn ich das richtig erinnere. Dich wieder auf Werkseinstellung zurückzusetzen wäre m.E. tatsächlich das Beste, was dir passieren könnte. Ich nehme soviel Verkorkstes wahr, dass ich gar nicht wüsste, an welcher Baustelle bei dir zuerst gearbeitet werden sollte.
Dein Selbst- und auch Menschenbild finde ich höchst verächtlich und frage mich schon, ob es ein Schlüsselerlebnis gibt, das dazu geführt hat - wie gesagt wenn das alles überhaupt echt ist. Womöglich gibt es aber tatsächlich eine derart pathogene Denke, dann bräuchtest du wirklich ärztliche Hilfe oder solltest dich in dein Schicksal fügen statt endlos weiter dieselbe Leier herunterzujammern.
Allein die Differenzierung nach "organischen" und "anorganischen" Wegen des Kennenlernens finde ich so strange, da die Begriffe zweckentfremdet werden und in ihren Ursprüngen eine ganz andere Bedeutung haben. Wenn dein Ziel tatsächlich lautet, jemanden kennenzulernen, sind die Wege doch völlig latte. Bei welchen davon du bereits ein Gefühl der "Peinlichkeit" empfindest zeigt ebenfalls einen hohen Störungsgrad, denn das sind gesellschaftlich breit akzeptierte Wege für Sozialkontakte.
An einer Stelle dieses Threads schriebst du, die Mehrheit bestimme die Spielregeln des Lebens. Seltsam, dass das auch wieder nur da gilt, wo es dir in den Kram passt. 99% der Beiträge weisen in eine Richtung, die du für dich ausschließt bzw. die du ignorierst.
Irgendwie glaube ich bei soviel Ignoranz über einen so langen Zeitraum doch an das Sozialexperiment.
Zum Schluss noch ein konkreter Vorschlag: Sollte das hier wider Erwarten tatsächlich Ausdruck einer verzweifelten Situation sein käme mir noch in den Sinn, die Resozialisierung über einen Hund zu versuchen. Niemand ist treuer als so ein Vierbeiner. Man kann mit ihm Waldspaziergänge und auch Reisen machen, ohne sich allein zu fühlen. Im Gegenteil hat man einen Partner, um den man sich kümmern kann und der einem das Gefühl gibt, gebraucht zu werden. Man kann sogar mit ihm reden und erhält Reaktionen. Um zu schauen, ob das für dich funktioniert, könntest du dich zunächst regelmäßig um ein Tier aus dem Tierheim kümmern und mit ihm spazieren gehen. Du glaubst gar nicht, mit wievielen Menschen man über ein Tier ins Gespräch kommt. Gemeinsam mit einem größeren Hund könntest du joggen, womöglich sogar Rad fahren. Du könntest einen Agility-Kurs mit ihm besuchen und darüber neue menschliche Kontakte knüpfen. Einen eigenen Hund zulegen solltest du dir allerdings erst, wenn sicher ist, dass du dauerhaft Verantwortung für das Tier übernehmen kannst. Aktuell scheiterst du damit ja bereits bei dir selber.
Und ablegen solltest du zuerst die doch recht oberflächlich-ignorante Sichtweise, den Wert eines Menschen über die Anzahl von dessen Sexualkontakten oder auch Schönheitsmerkmale zu definieren - was immer Letzteres in deinen Augen auch sein mag. Das erleichtert ganz generell den Umgang mit Menschen: Man begegnet ihnen auf Augenhöhe ganz ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Im normalen Miteinander ist das unglaublich hilfreich und erleichternd und lässt dich selber auch attraktiver und lockerer erscheinen.
Zuletzt bearbeitet: