Erytheia
Sehr aktives Mitglied
Ich habe eine Tochter, die ich sehr liebe.
Trotz allem war der Tag ihres Auszuges für mich befreiend. Endlich hatte ich ein eigenes Leben, frei von Verpflichtungen und Rücksichtnahme. Ich konnte mich ganz auf mich fokusieren ohne ein schlechtes Muttergewissen zu haben.
Ihr ging es ähnlich, die Zeit der Abnabelung war spürbar gekommen (sie war damals 22) und der Wille
eigenständig und eigenverantwortlich in ihr Leben zu starten war nun stark genug, um es zu tun.
Meine Tochter wohnt 35 km entfernt - zu weit, um bei jeder Kleinigkeit auf der Matte zu stehen, aber nah genug, um sich zu treffen und zu besuchen.
Trotz allem war der Tag ihres Auszuges für mich befreiend. Endlich hatte ich ein eigenes Leben, frei von Verpflichtungen und Rücksichtnahme. Ich konnte mich ganz auf mich fokusieren ohne ein schlechtes Muttergewissen zu haben.
Ihr ging es ähnlich, die Zeit der Abnabelung war spürbar gekommen (sie war damals 22) und der Wille
eigenständig und eigenverantwortlich in ihr Leben zu starten war nun stark genug, um es zu tun.
Meine Tochter wohnt 35 km entfernt - zu weit, um bei jeder Kleinigkeit auf der Matte zu stehen, aber nah genug, um sich zu treffen und zu besuchen.