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Wenn man sich wirklich schuldig gemacht hat

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Soul-Sister

Aktives Mitglied
Na ja, @Volker
diese Familie hat deiner Frau eindeutig nicht gut getan. Du hättest sie wirklich unterstützen können, dass sie den Kontakt abbricht und ihr euch ein alternatives Leben aufbaut mit einer Wahlfamilie, einem Freundeskreis.

Warum hattet ihr gar keine Freunde? Meist reicht doch ein Partner, der das aufrecht erhält. Warum hast du das nicht für euch beide gemacht?

Ansonsten würde ich sagen, war und ist sie halt depressiv. Warum haben die Therapien nicht angeschlagen. Hast du sie denn unterstützt, sich da rauszuarbeiten? Das kann man schon machen, seinen Partner unterstützen in seiner Genesung. Ihn ermutigen, besser für sich zu sorgen, ihn antreiben, Sport zu machen, schöne Dinge einzuplanen, ihn in seinen Träumen unterstützen, solange er denn noch welche hat, ihn unterstützen aktiv zu sein. Womit hat sie denn ihr Leben gefüllt, hatte sie noch eine Arbeit, Beschäftigung. Wenn du da gar nicht aktiv geworden bist, hast du sie schon ein bisschen hängen lassen.

Aber das Leben ist noch nicht zu Ende, oder? Sie ist 65, kann noch mindestens 15 gute Jahre haben. Dann fang halt jetzt damit an. Frag sie doch mal, was wünscht du dir noch, was würde dich glücklich machen? Und dann setz das mit ihr um. Und schießt diese Familie in den Wind, bitte!
 
Zuletzt bearbeitet:

Volker

Mitglied
Deine Frau ist und war kein unmündiges Kleinkind und du bist nicht Don Quichote, der für seine Holde in die Schlacht zieht.
Leider doch,da sie von Ihrer Familie ausschließlich so behandelt wurde.
Und natürlich bin ich kein DQ,aber erst ein Versprechen abgeben,das gar nicht von Ihr verlangt wurde und dann dieses brechen,ist schon krass.

Sehr bequem. Hast DU denn noch Lust, unter diesen Bedingungen bei ihr zu bleiben? Noch 20 Jahre gemeinsames emotionales Siechtum? Möchtest DU nicht auch ein gutes Leben führen?
man kann nicht alles im Leben auf böse Eltern und gemeine Geschwister schieben. Hätte sie einen Kontaktabbruch gewollt, wäre er sicher erfolgt. Sie hatte ja zahlreiche Therapien und viel Unterstützung.
Ja,ich habe noch Lust,da wir zwar aus verschiedenen Welten kommen,aber emotional ähnlich ticken und natürlich möchten wir beide ein gutes Leben führen,es geht halt nur nicht so oft,wegen dem,was Alles passiert ist.

Warum habt ihr keine Freunde mehr?
WAS genau war komisch und schwierig? Deine Frau?
Wenn Deine "Freunde" dir den Eindruck vermitteln,das sie nur an den guten Tagen etwas mit Dir zu tun haben wollen und an den schlechten mit Kalendersprüchen und Textbausteinen kommen und du damit nicht klarkommstvund es Ihnen auch so sagst,dann wird sich halt zurückgezogen.
Mann kann sagen,dann waren es auch keine wahren Freunde,aber andere hatten wir nie.
 

Volker

Mitglied
Ich würde euch eine Paartherapie empfehlen, du bist mit daran schuld, dass es deiner Frau so scheixxe geht. Wenigstens jetzt solltest du zu ihr stehen und ihr könnte das zusammen aufarbeiten und dann sei ausnahmsweise einmal ehrlich.
Schlage ich immer wieder mal vor,aber sie schafft es nicht mehr,sich auf einen anderen Menschen einzulassen,es gab für sie einfach zu viele Enttäuschungen.
Ich stehe jetzt auch zu Ihr und hoffe,das sie es mit meiner Unterstützung auch schafft.
 

Volker

Mitglied
Ansonsten würde ich sagen, war und ist sie halt depressiv. Warum haben die Therapien nicht angeschlagen. Hast du sie denn unterstützt, sich da rauszuarbeiten? Das kann man schon machen, seinen Partner unterstützen in seiner Genesung. Ihn ermutigen, besser für sich zu sorgen, ihn antreiben, Sport zu machen, schöne Dinge einzuplanen, ihn in seinen Träumen unterstützen, solange er denn noch welche hat, ihn unterstützen aktiv zu sein. Womit hat sie denn ihr Leben gefüllt, hatte sie noch eine Arbeit, Beschäftigung. Wenn du da gar nicht aktiv geworden bist, hast du sie schon ein bisschen hängen lassen.
Die Therapeuten haben Ihr insofern nicht geholfen,das sie nach dem Hören Ihrer Biografie am Ende das Fazit zogen,da die Familie ja jetzt (also seit Mitte 2011) nicht mehr da wäre,dürfte es für sie auch kein Problem mehr geben,jetzt wäre sie es ausschließlich selbst.
Sie haben Ihre Narben scheinbar ignoriert.
 

Volker

Mitglied
Deine Frau ist erwachsen. Hätte sie sich fernhalten wollen, hätte sie es tun können.
Leider nicht.Sie wurde von Ihrer Familie immer wie ein unmündiges Kind behandfelt und so manipulert,das sie keine eigenständigen Entscheidungen treffen konnte,weil diese ihr immer als falsch ausgelegt wurden.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Die Therapeuten haben Ihr insofern nicht geholfen,das sie nach dem Hören Ihrer Biografie am Ende das Fazit zogen,da die Familie ja jetzt (also seit Mitte 2011) nicht mehr da wäre,dürfte es für sie auch kein Problem mehr geben,jetzt wäre sie es ausschließlich selbst.
Sie haben Ihre Narben scheinbar ignoriert.
Mehrere Therapeuten? Sagen sowas? Ich bin gelinde gesagt verblüfft.

Welche Art von Therapeuten waren das? Richtige psychologische Psychotherapeuten?
 

NanaTraurig

Aktives Mitglied
Ich habe mir Deinen Text sorgfältig durchgelesen gelesen.

Deine Feau ist depressiv (von der Kindheit), aber nicht behindert!
Wie kommt es das Du so hart mit Dir ins Gericht gehst?
Ich finde schön wenn Menschen sich reflektieren und sich mir ihrer Schuld auseinander setzen.
Eine sehr gute Eigenschaft!
Schuld gibt es.
Aber ich kann von Dir keine Schuld sehen.
0,00!
Vielmehr habe ich den Eindruck das Dich Deine Frau mit ihrer Familiengeschichte und ihren seelischen Problemen mit in den Graben gezogen hat.

Du hast zwei Möglichkeiten:
- Du fängst zu leben an (Trennung), oder
- Dein Leben ist beendet wie das Leben Deiner Frau.

Geht Deine Frau auch mit sich ins Gericht weil sie ihrem Mann nichts besseres bieten konnte als einen Problemfall?
Ich frag ja nur.
 
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