HeartAttack
Aktives Mitglied
Also @Rose , dass ist jetzt aber mal wieder super dramatisch. Jedes Forum lebt von seinen Beiträgen und wenn User:innen wiederholt ganze Threads mit vielen Beiträgen löschen lassen, dann überlegen sich so manche, ob sie überhaupt mehr schreiben sollen, als zwei Sätze. Ja, das hieß "Verwarnung", weil es nicht von den Mods geändert werden konnte und ja, wenn jemand ganze Threads löschen ließ, dann bekam man nach dem zweiten Mal eine Sperre. Aber das kam nur 1-2 mal im Jahr vor, wenn überhaupt. Und ruckzuck hat sich jemand unter einem neuen Nick angemeldet und weiter ging´s. Also nu ma langsam mit den jungen Pferdchen.
Jemand, der in Foren nicht nur Mod war/ ist, sondern auch User, sollte ein Gespür dafür haben, wie Verwarnungen bei Usern ankommen. Da finde ich es schon sehr daneben, die Reaktion von Usern auf grundlose Verwarnungen als "super dramatisch" abzuqualifizieren. Ich finde es völlig absurd, einen User zu verwarnen, weil er eine BITTE äußert, und es ist geradezu lächerlich, ihn zu sperren, wenn man der Bitte auch noch nachgekommen ist. Ich finde es vollkommen ok, wenn ein User mit Begründung fragt, ob man Beiträge/ Threads löschen könnte, fragen darf man immer. Die Mods können dann ja entscheiden ob die Begründung plausibel ist oder nicht und dann entweder löschen oder eben nicht.@Rose Deine Beiträge wurden gelöscht und die schreckliche "Verwarnung" diente nur intern als Hinweis, dass da mal was war.
Dass man eine "Verwarnung" braucht als "internen Hinweis, dass da mal was war" ist ein Armutszeugnis für eine Moderation. Das kann man wirklich auch anders organisieren. Wenn es überhaupt eine Notwendigkeit gibt, zu dokumentieren, "dass da mal was war".
Abgesehen davon finde ich es schräg, dass man offenbar meint, hier noch irgendwas an diesem Psychologieforum rechtfertigen zu müssen/ können, das sich auf so krasse Weise verabschiedet hat.