Wer hat mehr Recht auf Umgang mit meinem Sohn??

Wie bitte schön,soll ich auf gute Miene machen??Wenn ich diesen Samstag auf mein Umgang bei mir verzichte und meinen Sohn zu meinen Eltern gebe,hat meine Exfreundin genau das erreicht,was sie wollte.Ich kann mich dann nicht alleine um meinen Sohn kümmern.Auch wenn ich zu meinen Eltern fahre,kann ich mich nicht richtig um meinen Sohn kümmern,weil meine Exfreundin,die ganze Zeit dabei sein wird,oder wieder nach Hause fahren wird,was ich auch eher glaube da sie eben den Kontakt zwischen mir und meinen Sohn nicht wünscht.Meine Anwältin hat sie schon angeschrieben,auch angedroht eine Strafe (Zwangsgeld oder Zwangshaft) durch zu setzen.Da dieses Theater seit Jahren so geht und irgendwann ein Ende haben muss,in erster Linie für den Jungen,der wirklcih sehr gerne bei mir und mit mir zusammen ist.Wie bitte schön soll ich durchsetzen,daß ich den Jungen mehr als 4 Stunden am Tag habe,wenn ich ständig am Umgang mit meinem Sohn gehindert werde??
A.

Wenn Du diesen Samstag auf den Umgang verzichtest -- hast Du das Recht auf Deine 4 Stunden noch in voller Höhe!?

Denn: Dein Sohn hat dann nur ZUSÄTZLICH paar Stunden Umgang mit der Oma !

Frag durch die Anwältin,wann denn DEINE ZEIT mit dem Sohn möglich ist..z.B.
ZUSAMMENLEGUNG der 4Stunden vom März mit den jetzt FREIWILLIG
verschobenen Stunden.

Dem Kind zuliebe konsequent die Umgangsregelung immer wieder einfordern..aber nicht sich bekriegen.
Gruß!
Micky

Naja, letzendlich wird Dir kaum jemand sagen können, wie es am besten geht, daß Umgangsrecht durchzusetzen.

Aber wenn die Anwältin schon geschrieben hat und gedroht hat und es immer mehr Verschiebetaktik gibt, dann war es daß einfach nicht.

Es sind Deine Eltern, wo der Junge ist? Also, fahr hin. Wenn sie da ist, ist sie da. Du willst ja nicht mit ihr rumstreiten, sondern den Jungen sehen.
Oder verzichte einfach des lieben Friedenswillen und laß Dir von der Mutter einen Vorschlag machen, wann denn die vier Stunden nachgeholt werden, denn aufgehoben ist nicht aufgeschoben.
Aber mit totaler Konfrontation kommst Du, so wie es jetzt aussieht, nicht weiter. Wird nix mit dem Kopp durch diie Wand. Der einzige, der daran überhaupt keinen Spaß haben wird, das wird Dein Junge sein.

Ich möchte nicht mit den Kopf durch die Wnd,sondern möchte meinen Pflichten als Vater nach kommen.Das Familiengericht verlangt genauso von mir wie auch von der Mutter,daß der Kontakt regelmässig alle 14 im Moment 4 Stunden,dann nach ca.3 Monaten den ganzen Tag und dann 2 volle Tage und irgendwann mal ein ganzes Wochenende,statt findet.Ich kann mit der Kindesmutter nicht reden und einen neuen Termin wird sie nicht akzeptieren,das haben wir schon mal versucht.Der Junge war zum Geburtstag eingeladen,ich habe den Tag dem Kind zu Liebe auf den Umgang verzichtet,es wurde mündlich ein anderer Tag (den Tag darauf) vereinbart.Das Ende vom Lied war,ich bekam den Jungen nicht und sie erzählt ihrer Anwältin,ich wäre mit meinem Chef essen gegangen und hätte somit den Umgang mit meinem Sohn abgeblasen.Ich denke,wenn Sie dieses Theater mit dieser Frau hätten,würden Sie genauso denken wie ich.Meine Exfreundin kann doch mit meinen Eltern den Termin,den die beiden gemacht haben,verschieben.Ich habe meinen Sohn nur alle 14 Tage/je 4 Stunden (wenn ich ihn überhaupt bekomme) eine Eltern können meinen Sohn jederzeit sehen,weil meine Exfreundin da ständig hin fährt.
A.