lebenserfahrene
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WER NICHT HÖREN WILL, MUSS FÜHLEN …
Von Demokratie sind wir alle weit entfernt. Unser aller Leben liegt in den Händen der Regierenden dieser Welt. Sie entscheiden über unseren Kopf hinweg.
Sie brechen selbst das Gesetz und alle Regeln, die sie anderen mit Zwang und Gewalt aufbürden. Ja, sie gehen über Leichen – „denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung fortgesetzt seufzt und in Wehen liegt bis jetzt“ (Römer 8,22).
Menschen sterben zu Tausenden – jede Sekunde. Doch die Kriegsmaschinerie verpflichtet – die Wirtschaft regiert und die Macht des Geldes – sie kennt kein Pardon. – :mad:
Das Ende davon ist längst abzusehen: Sie werden sich bekriegen in einem Fort. Das Blut wird fließen und der Opfer von Hass und Gewalt werden ausnehmend viele sein. –
„Woher kommen Kriege, und woher kommen Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Begierden, die in euren Gliedern streiten? Ihr begehrt und habt nichts; ihr mordet und eifert und doch erlangt ihr nichts. Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet; ihr bittet und empfangt nicht, weil ihr übel bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.“
(Jakobus 4,1-3) – Gelüste von Macht, Herrschaft und Reichtum – Gelüste, die zu Kriegen und Meuchelmorden, zu Tyrannei, Ausbeutung und Unfrieden führen.
„Es ist überhaupt schon schlimm genug für euch, dass ihr Prozesse miteinander führt. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen?
Stattdessen übt ihr aber selbst Unrecht und Übervorteilung, und das unter Brüdern! Wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchte, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.“ (1.Korinther 6,7-10)
Ja, wisst ihr denn nicht, dass die Religion keine Rolle spielt? Ob Jude, Moslem, Heide oder Christ – Gott ist nicht parteiisch.
Selbst ein Indianer irgendeines alten Stammes ist vor Gott annehmbar, wohlgefällig und gerecht, wenn er Werke hat, die gut zu heißen sind.
Von Demokratie sind wir alle weit entfernt. Unser aller Leben liegt in den Händen der Regierenden dieser Welt. Sie entscheiden über unseren Kopf hinweg.
Sie brechen selbst das Gesetz und alle Regeln, die sie anderen mit Zwang und Gewalt aufbürden. Ja, sie gehen über Leichen – „denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung fortgesetzt seufzt und in Wehen liegt bis jetzt“ (Römer 8,22).
Menschen sterben zu Tausenden – jede Sekunde. Doch die Kriegsmaschinerie verpflichtet – die Wirtschaft regiert und die Macht des Geldes – sie kennt kein Pardon. – :mad:
Das Ende davon ist längst abzusehen: Sie werden sich bekriegen in einem Fort. Das Blut wird fließen und der Opfer von Hass und Gewalt werden ausnehmend viele sein. –
„Woher kommen Kriege, und woher kommen Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Begierden, die in euren Gliedern streiten? Ihr begehrt und habt nichts; ihr mordet und eifert und doch erlangt ihr nichts. Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet; ihr bittet und empfangt nicht, weil ihr übel bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.“
(Jakobus 4,1-3) – Gelüste von Macht, Herrschaft und Reichtum – Gelüste, die zu Kriegen und Meuchelmorden, zu Tyrannei, Ausbeutung und Unfrieden führen.
„Es ist überhaupt schon schlimm genug für euch, dass ihr Prozesse miteinander führt. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen?
Stattdessen übt ihr aber selbst Unrecht und Übervorteilung, und das unter Brüdern! Wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchte, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.“ (1.Korinther 6,7-10)
Ja, wisst ihr denn nicht, dass die Religion keine Rolle spielt? Ob Jude, Moslem, Heide oder Christ – Gott ist nicht parteiisch.
Selbst ein Indianer irgendeines alten Stammes ist vor Gott annehmbar, wohlgefällig und gerecht, wenn er Werke hat, die gut zu heißen sind.
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