ah, wieder einer diskussion dieser art....
religiöse vs. artheisten.....
oder doch nicht?!?
Nein!!! Das wollte ich net wieder anfangen. Da ist Toleranz auf beiden Seiten gefragt; denn da werden wir uns eh nie einig. Aber da gibt's in meinem Vaterland (die USA baut viel Scheiß, aber der Spruch ist gut) weise Worte zu:
"WE AGREE TO DISAGREE". Krieg ich irgendwie nicht sinnvoll übersetzt grade
. Na ja, soll heißen, "wir sind zwar verschiedener Meinung, aber akzeptieren die des jeweils anderen". Wenn mir einer mit der Bibel nachläuft, krieg ich genauso die Krise, wie wenn mir jemand gewaltsam gewisse völlig harmlose spirituelle Gedanken rausprügeln will. Das ist beides Fundamentalismus. Ich hab da schon ne entspannte Mitte für mich gefunden.
Ich wollte eher fragen, ob das Sinn macht, verworren zu reden.
Ich versteh halt nicht den Zweck davon. Ich kann auch so anfangen. Wenn ich mein Brötchen nicht will, kann ich ne ganz ungeheuer Pseudo-Intellektuelle Pose einnehmen, und sagen: "Dieses Brötchen tangiert mich maximal peripher." oder auf umständliche Weise sagen: "Die Bäckereien waren früher auch mal besser." Und dann? Wat sacht dann mein Kumpel: "Watt is loss, hann ich der falsche Kies op dat Brütche jedonn???" So kommen wir doch nicht weiter
