Tyra
Sehr aktives Mitglied
generell ist ja nix gegen Kontakt des Kindes zum Vater einzuwenden aber bei SO einem Vater sollte man da schon drauf achten wieviel und am besten immer unter Aufsicht. DAS würde ich Schutz für das Kind nennen. Es ist abzuwägen wo genau ein Schaden fürs Kind entstehen könnte..ein Vater, der unbeaufsichtigten Kontakt zum Kind hat, der Machtspielchen treibt und spaltet kann durchaus mehr Schaden beim Kind anrichten als ein Vater der nur geregelten und beaufsichtigten Kontakt bekommt.
Generell halte ich es für eine Mär dass Kinder die keinen Kontakt mehr zum Vater haben (insbesondere zu schlechten Vätern) einen Schaden erleiden. Wenn man im Alltag für Ausgleich sorgt und als Mutter nen vollwertigen Menschen abgibt muss nicht zwingend ein Schaden entstehen.
Generell ist ja auch nicht auszuschließen dass andere Menschen, Freunde oder Freundinnen der Mutter vollwertigen Sozialersatz fürs Kind darstellen könnten.
Du hast also Recht: man muss hier sorgfältig abwägen..
An sich ist es relativ leicht bei einer attestiert vorliegenden psychischen Grunderkrankung und nachlässigem Verhalten des Vaters zu erwirken dass das JA spurt...indem man per Anwalt Tacheles redet, ggf. die behandelnden Ärzte mit einspannt und allgemein Gutachten über akut Kranke,die eigenveranlasst Medis absetzen und absichtlich und nachweislich (vgl. die Verletzung der Mutter) die Familie gefährden angibt..sowas kann man als Anwalt an sich sehr schön ausschmücken und klar machen. Mag sein dass es nicht reibungslos abläuft das durchzusetzen, da muss man halt dranbleiben, kreativ und findig sein und ne Strategie aufbauen wie man es hinbekommt, oder?
Schwierig wird es nur wenn die Mama zu zögerlich ist, eher den Täter schützt anstatt sich selber und das Kind und mit zu weichen Bandagen kämpft.
Generell halte ich es für eine Mär dass Kinder die keinen Kontakt mehr zum Vater haben (insbesondere zu schlechten Vätern) einen Schaden erleiden. Wenn man im Alltag für Ausgleich sorgt und als Mutter nen vollwertigen Menschen abgibt muss nicht zwingend ein Schaden entstehen.
Generell ist ja auch nicht auszuschließen dass andere Menschen, Freunde oder Freundinnen der Mutter vollwertigen Sozialersatz fürs Kind darstellen könnten.
Du hast also Recht: man muss hier sorgfältig abwägen..
An sich ist es relativ leicht bei einer attestiert vorliegenden psychischen Grunderkrankung und nachlässigem Verhalten des Vaters zu erwirken dass das JA spurt...indem man per Anwalt Tacheles redet, ggf. die behandelnden Ärzte mit einspannt und allgemein Gutachten über akut Kranke,die eigenveranlasst Medis absetzen und absichtlich und nachweislich (vgl. die Verletzung der Mutter) die Familie gefährden angibt..sowas kann man als Anwalt an sich sehr schön ausschmücken und klar machen. Mag sein dass es nicht reibungslos abläuft das durchzusetzen, da muss man halt dranbleiben, kreativ und findig sein und ne Strategie aufbauen wie man es hinbekommt, oder?
Schwierig wird es nur wenn die Mama zu zögerlich ist, eher den Täter schützt anstatt sich selber und das Kind und mit zu weichen Bandagen kämpft.
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