Selbst-Bewusst77
Aktives Mitglied
Es zeigt mir vor allem, dass ich gerade sehr glücklich bin keine Tennisstunden zu benötigen.Sollte man meinen, ist aber oft nicht so. Es gibt i.d.R. einen sehr kleinen Pool an Trainern, die besseren trainieren Mannschafts- und Leistungsspieler. Es greift da auch der Grundsatz mit den Krähen; kommt da jemand blöd halten sie zusammen und du bekommst kein Bein mehr auf den Boden, also auch keinen anderen Trainer.. Für einen Neuen geht auch ein Vereinsvorstand nicht in den Disput, da wird dann einfach darauf verwiesen, man möge sich mit den Trainern auseinandersetzen.Es tut sich erst dann etwas, wenn sich viele Leute beschweren. Tatsächlich kann also von win/win keine Rede sein, als Schüler hast du das Nachsehen, weil dich dann niemand die Sportart lehrt, wegen der du im Verein bist. Ich bin seit 40 Jahren Vereinsmiglied in diversen Tennisvereinen, mein Kind hatte teilweise 5 x die Woche Training und kennt auch die Trainerseite. Es ist überall dasselbe, da gelten einfach andere Gesetze und es ist pures Glück, wenn du da an einen Guten und Verantwortungsvollen gerätst.
Sorry für die ausschweifende Erklärung, die aufzeigen soll, warum eine diplomatische Herangehensweise mit Faust in der Tasche hier womöglich klüger ist als die klare Ansage.
Seit 40 Jahren? Also die goldene Zeit des deutschen Tennissports samt Boris und Steffi.
Glückwunsch zu diesem Hobby und zum sportlichen Nachwuchs.