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Wichtigkeit/Interesse der sexuellen Vergangenheit des Partners ?

Winnetou

Aktives Mitglied
Aber da es nun mal einen Unterschied gibt zwischen einem Lügner und einem Belogenen, bleibe ich dabei - wenn ich meinem Partner verspreche, ich bumse nicht mit anderen und tue es dann trotzdem mit jemandem, der bewusst mit zig Leuten verkehrt ohne auf seine Gesundheit zu achten, dann bin ich der A**** und nicht der Depp, der ahnungslos daheim sitzt. Und der, der mitmacht, ebenso.

Selbst in einer polyamoren und/oder offenen Beziehung ist es möglich, verantwortungsvoll mit meiner Gesundheit und der meines Partners/meiner Partnerin umzugehen. Das weiß ich aus persönlicher und eigener Erfahrung aus erster Hand.

Ich missbrauche kein Vertrauen und ich bin auch nicht verantwortlich, wenn jemand meines missbraucht.
Das kann ich eigentlich alles so unterschreiben.

Allerdings gehst du hier...:
jemandem, der bewusst mit zig Leuten verkehrt ohne auf seine Gesundheit zu achten
... und hier... :
der, der mitmacht
von Wissen/Fahrlässigkeit/vorsätzlichem Handeln aus, von dem man nicht einfach so ausgehen kann... die Umstände können genausogut andere sein.

‐----‐‐‐----------------

Aber zum eigentlichen Thema zurück:

Für mich ist die sexuelle Vergangenheit eines potenziellen neuen Partners nicht gerade hochrelevant... aber auch nicht komplett unwichtig. Allerdings finde ich es nicht so doll, direkt danach zu fragen oder gefragt zu werden. In der Regel richte ich mich bei sowas deshalb eher nach dem, was er mir von sich aus erzählt, nach meinem allgemeinen Eindruck und nach dem, was sich aus den Informationen über sein bisheriges und aktuelles Leben herauslesen lässt. Wenn es da irgendwelche Anzeichen für den Typ Schwerenöter gibt, kann ich mich dann wenigstens innerlich darauf einstellen und entsprechend positionieren. Und längerfristig kommt man in dem Fall dann natürlich auch kaum drumherum, das mal anzusprechen und die gegenseitigen Erwartungen und Wünsche diesbezüglich abzuklären.
 
Zuletzt bearbeitet:

LFM

Aktives Mitglied
Naja. So oder so. Es gehören immer zwei dazu. Mindestens.
Und man muss nicht fremdv... mit Leuten die Single sind wenn man selbst in Beziehung ist.
Aber umgekehrt muss man als Single auch nicht Menschen vö...., die fremdgehen....

Verhüten würde ich als Mann immer von mir aus. Das will ich selbst kontrollieren.

Und um nochmals zum xten male auf das Threadthema zurückzukommen... Die Anzahl der Sexpartner ist für mich nicht wichtig, wohl aber würde ich gerne wissen wollen, on es auch "sexuell matchen könnte" (Wichtigkeit von Sex, Erfahrungswerte, Neigungen und Wünsche, ...).
 
Zuletzt bearbeitet:

llxll04

Mitglied
Hast du dich schon einmal gefragt, warum das so ist?

Ein Mann muss etwas tun, um eine Frau von sich zu überzeugen. Er geht trainineren, bemüht sich um einen guten Job, spricht Frauen an, muss reden können, holt sich Körbe ab, um dann irgendwann Erfolg zu haben. Sieht man von Prominenten ab, ist für Männer einiges an Arbeit nötig, um Sex von einer Frau zu bekommen.

Was muss eine Frau tun, wenn sie einfach nur Sex möchte? Hast du schon beobachtet, was passiert, wenn eine junge Frau in einem Club ist und sich halbwegs zugänglich gibt? Genau, sie bleibt nicht lange allein. Wenn sie auch nur halbwegs attraktiv ist, schwirren die Typen um sie herum wie die Motten um das Licht. Eine Frau muss also fast nur Bereitschaft signalisieren.

Für eine Frau ist es also leicht, viele Sexualpartner zu haben, für einen Mann ist es verhältnismäßig schwierig.
hört sich meiner Meinung nach so an, als wäre es in deinen Augen plausibel, dass Frauen als schlampen zu beleidigen sind, die viele Männer haben und Männer sind welche, die super hart arbeiten, um sex zu kriegen? Was ist denn jetzt falsch? Wie viele Frauen legen sich den Männer zu Füssen? Und genauso andersherum. Es gibt Frauen sowie Männer, die schwer rumzukriegen sind, und einerseits sollte man auch eine Frau nicht dafür verurteilen, dass sie viele Sexpartnerinnen hat, aber eben ein Mann EBENFALLS nicht oder eben BEIDE Geschlechter. Aber deine Antwort von wegen "Schwer Arbeit". Das kann nur ein Mann geschrieben haben. sorry, not sorry. Ist ja einerseits auch nur deine Meinung, aber wollte meine eben auch dazu äußern.
 
T

toonnii

Gast
hört sich meiner Meinung nach so an, als wäre es in deinen Augen plausibel, dass Frauen als schlampen zu beleidigen sind, die viele Männer haben und Männer sind welche, die super hart arbeiten, um sex zu kriegen? Was ist denn jetzt falsch? Wie viele Frauen legen sich den Männer zu Füssen? Und genauso andersherum. Es gibt Frauen sowie Männer, die schwer rumzukriegen sind, und einerseits sollte man auch eine Frau nicht dafür verurteilen, dass sie viele Sexpartnerinnen hat, aber eben ein Mann EBENFALLS nicht oder eben BEIDE Geschlechter. Aber deine Antwort von wegen "Schwer Arbeit". Das kann nur ein Mann geschrieben haben. sorry, not sorry. Ist ja einerseits auch nur deine Meinung, aber wollte meine eben auch dazu äußern.
die Attraktivität eines Mannes ist verbunden mit Arbeit. Es sind ja schließlich die Frauen die diese Arbeit attraktiv finden..., die Muskeln wachsen nicht einfach so, der soziale status/die hierarchie wird nicht von heute auf morgen aufgebaut..., on top muss man flirten und viben können..., wenn ein mann sehr viel in sich investiert hat, dann ist es doch verständlich, dass man schon allein aus Selbstschutz diese Ressourcen eher vorsichtig anbietet und eher nicht mit Frauen teilt die viele Männer in ihrer Rotation hat.

Männer sind durchschnittlich an allen Frauen interessiert, während es anders herum nicht der fall ist.

Eine Frau die man herumkriegen muss, ist nicht die richtige
Ein Mann man muss man nicht herumkriegen, die Frau muss nur attraktiver als die konkurrenz sein
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
die Attraktivität eines Mannes ist verbunden mit Arbeit. Es sind ja schließlich die Frauen die diese Arbeit attraktiv finden..., die Muskeln wachsen nicht einfach so, der soziale status/die hierarchie wird nicht von heute auf morgen aufgebaut..., on top muss man flirten und viben können..., wenn ein mann sehr viel in sich investiert hat, dann ist es doch verständlich, dass man schon allein aus Selbstschutz diese Ressourcen eher vorsichtig anbietet und eher nicht mit Frauen teilt die viele Männer in ihrer Rotation hat.

Männer sind durchschnittlich an allen Frauen interessiert, während es anders herum nicht der fall ist.

Eine Frau die man herumkriegen muss, ist nicht die richtige
Ein Mann man muss man nicht herumkriegen, die Frau muss nur attraktiver als die konkurrenz sein
Sehr pauschal und verallgemeinernd, es gibt etliche Paare die zusammen bei 0 anfangen, also wo beide beruflich noch nichts bzw nur einen "normalen" Job erreicht haben, es gibt Paare wo es länger bzw lange gedauert hat, bis beide zusammen gekommen sind- da konnte der Mann die Frau ( oder umgekehrt) folglich auch nicht einfach "rumkriegen", sondern musste sich um den anderen bemühen.

Und deine These das Männer auf jede Frau abfahren und anspringen, wenn sie nur attraktiv genug ist- beziehst du das jetzt nur auf Single Männer oder auch auf Männer die in festen Händen sind?🤔
 
T

toonnii

Gast
Sehr pauschal und verallgemeinernd, es gibt etliche Paare die zusammen bei 0 anfangen, also wo beide beruflich noch nichts bzw nur einen "normalen" Job erreicht haben, es gibt Paare wo es länger bzw lange gedauert hat, bis beide zusammen gekommen sind- da konnte der Mann die Frau ( oder umgekehrt) folglich auch nicht einfach "rumkriegen", sondern musste sich um den anderen bemühen.

Und deine These das Männer auf jede Frau abfahren und anspringen, wenn sie nur attraktiv genug ist- beziehst du das jetzt nur auf Single Männer oder auch auf Männer die in festen Händen sind?🤔
es gibt auch etliche männer die bei 5 sind und sich für frauen die bei 0 sind aufgeben. anders herum wirst du sowas kaum erleben. das meine ich auch nicht negativ..., das ist ein natürliches verhalten, ich beziehe mich dabei auf die auswertungen von dating apps, die die hypergamie aufzeigen.

zusammen bei 0 anfangen und gemeinsam durch dick und dünn gehen... das klingt so toll, leider ist es nicht was frauen wollen oder zumindest in ihren allgemeinen handlungen signalisieren.
 

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