mag sein, sie kann nicht ohne mich aber halt auch nicht mit mirSpricht aber schon deutlich dafür, dass sie sich nur als Muttertier sieht und Du als Beziehungspartner daher nur eine sehr untergeordnete Rolle spielst.
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mag sein, sie kann nicht ohne mich aber halt auch nicht mit mirSpricht aber schon deutlich dafür, dass sie sich nur als Muttertier sieht und Du als Beziehungspartner daher nur eine sehr untergeordnete Rolle spielst.
Natürlich machen die Kids auch viel für sich, sind extrem selbstständig und schaffen es auch mal abends alleine zu sein, wenn die Frau im Sport
Ist das nicht ziemlich eindeutig?aber sobald ich Kino vorschlage oder sonst was, dann kommt halt da Argument, aber die Kinder... oder wenn wir mal zu zweit weg sind, dann schaut sie ununterbrochen aufs Handy ob sich eines der Kids gemeldet hat... kann Verstecken hinter Kids sein, kann nicht loslassen können sein, kann alles sein...
Du darfst soviel Bedürfnisse haben wie du möchtest.in deinen Augen ist das auch nicht erlaubt, dass man Bedürfnisse hat?
Nein.Also einfach den Status Quo hinnehmen und akzeptieren dass es die Nähe nicht gibt?
Du willst geben, was du dir wünscht.der Gedanke hier war, dass ich mir selbst die Frage stelle ob ich das selbst gebe wovon ich mir mehr wünsche...
Da würde ich völlig außerhalb einer solchen Situation mal nachfragen wollen:Da entstehen mit der Zeit auch gewisse Trigger, wie die Tasse die am falschen Platz steht, ne offene Hausgangtüre, mal ne unordentliche Stelle
Sie hat ebenso wie du die Versntwortung für eure Beziehung. Beide müssen bereit sein zu Einsatz und Veränderungen, sonst sieht es düster aus. Ihr werdet das klären müssen.Sieht sie aber nicht so, ihr geht es gut, nur ich habe ein Problem.
Wie kann das sein in einer Beziehung?aber gewisse Themen sind halt tabu, leider.
Na logisch!Spreche ich an, dass wir aber nicht nur Eltern sondern auch ein Paar sind und Zeit für uns benötigen und eben auch mal ne Berührung dazu gehört und die Liebe nicht einschlafen darf dann ist das für sie ok, 2 Tage lang und dann ist die Nähe wieder weg...
Und diese Haltung steht im Raum.und für mich ist das eben keine Beziehung, auch nach 17 Jahren Ehe sollte odch noch Liebe da sein, natürlich anders al am Anfang, aber immer noch da.
Das eine sind Worte.Sie sagt ja auch ab und an, dass sie mich braucht (sie kommt ohne mich mit technischen Themen, PC aber auch Finanzen nicht klar nach eigenen Angaben), auch manchmal dass sie mich liebt, nur zeigen kann sie es halt absolut nicht.
Nun lehnt sie diesen Weg aber ab!wir haben definitiv ein Kommunikationsproblem und eine schlechte Streitkultur. Und genau da hoffe ich mir von einer dritten Person als Mediator neue Impulse, nennen wir diesen Mediator oder Mediatorin eben nun mal Therapeut... Oder hast Du ne andere Lösung?
immer wieder spannend, wie manche Aussagen gedeutet werden können. Ich schreib hier ja schon Romane, dennoch kann ich nicht minuten genau alles im Detail berichten. Nein, ich ziehe mich nicht zurück, und frag auch nach wie es denn besser geht, mal mehr mal weniger, kommt ja auch auf die Situation drauf an. Hatte hier jetzt zu Beginn zwei Beispiele genannt wo ich nicht nachgeragt hatte, da es ja auch um die Situation, die Art und Weise ging und nicht um den Inhalt.Wie wäre es denn mal mit nachfragen, wie du es besser machen kannst, anstatt sich beleidgt zurückzuziehen mit dem Gednaken im Kopf 'war wieder nicht gut genug, was ich getan habe, dann mache ich gar nichts mehr'. Wo ist das Problem. Anstatt sich zurückzuziehen mal nachfragen, dann redet man z. B., miteinander. Bei sprachlosem Rückzug passiert überhaupt nichts. Vielleicht machst du das bei anderen Sachen genauso, dass kann einen auf die Palme bringen. Wenn du nach Hause kommst, spielst du mit deinem Sohn Basketball. Weißt du welcher Eindruck da entsteht? Denke mal darüber nach. Wenn du nach Hause kommst und fragen würdest, ob du noch etwas erledigen kannst und dann Basetkball spielen gehst, dann wäre das etwas anderes. In der Zeit, in der du gleich nach der Arbeit Baskeball spielst, erledigt deine Frau Sachen und wenn du dann rein kommst, ist es erledigt. Schnell entsteht da der Eindruck, dass du fraul bist. Es lohnt sich, über Ursache und Wirkung nachzudenken. Ich kenne so ein Verhalten bei Männern und das ist für ein Grund für mich eine eigener Wohnung zu haben und auf gar keinen Fall mit jemandem zusammenzuleben.
ganz einfach, das sind Themen wo es an die Psyche geht (Familie) und wo sie eine MAuer drum herum aufgebaut ht, sich hier zu öffnen würde bedeuten, es ist der Zeitpunkt da, dieses Thema aufzuarbeiten und der Zeitpunkt ist noch nicht da, und da werde ich auch immer Verständnis dafür haben dass sie selbst diesen festlegen muss.Wie kann das sein in einer Beziehung?
Ich klammere Verflossene Sexpartner und ähnlichen Quatsch mal aus, aber man sollte doch über Persönliches miteinander sprechen können.
Auf Treue zum Glück auch nicht. Das ist immer das lustige an Medaillen mit ihren Kehrseiten. ^^Du darfst soviel Bedürfnisse haben wie du möchtest.
Nur ist ein Partner kein Bedürfniserfüller.
Darauf gibt es keinen Anspruch.
und wie? ich spreche das Thema ja immer wieder an, das ist doch genau der Punkt, ich versuche eine passende Situation zu finden, stell offene Fragen (wie gehts Dir grad, wie fühlst Du Dich, wie siehst Du die Beziehung), nur kommen da immer wiede rdie Themen welche ich hier schon mehrfach genannt hab, sie macht Dich oder bügelt ab dass alles passt oder verschiebt das Gespräch auf später oder wir haben ein gutes Gespräch finden Spielregeln was wir uns vornehmen und 3-4 Tage später sind wir wiede rgleich weit. Egal ob ich es mit Ich-Botshaften oder Du-Botshaften oder mit Visualisierung oder wie auch immer versuche... da sletzte mal ausgiebig ausgetauscht haben wir uns über das Thema per Whats App, sowas kindisches, aber zu dem Zeitpunkt ergab sich das so...Die Lösung werdet ihr nur finden, wenn ihr diesen Quatsch beendet.
Ehrlich, ich hätte da keine Lust mehr drauf.sie macht Dich oder bügelt ab dass alles passt oder verschiebt das Gespräch auf später oder wir haben ein gutes Gespräch finden Spielregeln was wir uns vornehmen und 3-4 Tage später sind wir wiede rgleich weit.
das sind sehr gute Ideen und Tipps, teilweise auch schon versucht aber noch nicht in dem Ausmaß. Das nehme ich mir zu Herzen, vielen Dank!Ist das nicht ziemlich eindeutig?
Oder denkst du, sie zückt beim Sport auch ständig ihr Handy?
Es wird dich nicht weiterbringen, wenn du die Augen verschließt.
Du darfst soviel Bedürfnisse haben wie du möchtest.
Nur ist ein Partner kein Bedürfniserfüller.
Darauf gibt es keinen Anspruch.
Nein.
Klartext reden. Mutig in Gespräche gehen.
Sich nackig machen dabei, sich zeigen.
Und das Thema sollte nicht Sex und Zärtlichkeit, Berührungen sein.
Wer war deine Frau, als du dich in sie verliebtest?
Wer war der Mann, in den sie sich verliebte?
Wie habt ihr eure gemeinsame Zeit verbracht?
Was wolltet ihr immer mal zusammen machen, wohin reisen?
Wie kam das unter die Räder?
Wo sind diese beiden Menschen?
Ihr könntet in alten Fotos kramen und über Damals sprechen. Weißt du noch...?
Euch gemeinsam auf Entdeckungsreise begeben, ob und was von diesen Menschen irgendwo schlummernd zu finden ist.
Ob sie sich wiederentdecken können.
Du willst geben, was du dir wünscht.
Doch was wünscht sich deine Frau?
Was vermisst sie in eurer Beziehung?
Was bräuchte sie?
Da würde ich völlig außerhalb einer solchen Situation mal nachfragen wollen:
Du, mich beschäftigt etwas und es wäre toll, wenn du mir da ein wenig helfen könntest, das besser zu verstehen. Ich kann mich da irgendwie nicht eindenken, einfühlen.
Wie ist das für dich, wenn z. B. eine Tasse am falschen Platz steht? Was fühlst du? Was macht das mit dir?
Und dann gut zuhören.
Und vielleicht ergibt sich daraus, dass das ein Symptom eines Problems ist, also doch nicht alles tutti für sie und bei ihr. Kontrollthema, wie der Perfektionismus.
Für Otto Normalverbraucher gibt es ja eher keinen falschen Platz für eine Tasse, wenn sie bei anderen Tassen steht.
Ich gehe dabei davon aus, du stellst Tasse zu Tassen und nicht zu Töpfen oder ins Bad.
Sonst wäre das Tassenthema völlig nachvollziehbar.
Sie hat ebenso wie du die Versntwortung für eure Beziehung. Beide müssen bereit sein zu Einsatz und Veränderungen, sonst sieht es düster aus. Ihr werdet das klären müssen.
Wie kann das sein in einer Beziehung?
Ich klammere Verflossene Sexpartner und ähnlichen Quatsch mal aus, aber man sollte doch über Persönliches miteinander sprechen können.
Na logisch!
Sie fühlt dann Druck, kommt ihrer vermeintlichen Verpflichtung, der Aufgabenstellung nach, erfüllt deine nun nicht mehr ignorierbare Erwartung und hofft dann, daas wieder eine Weile einigermaßen Ruhe ist.
Da ihr beide wie die Katze um den heißen Brei schleicht, Augen und Mund verschließt, ist der Druck jedoch nie wirklich raus, dann noch Berührungen, die den Stress verstärken...ein selbsterschaffener Teufelskreis.
Und diese Haltung steht im Raum.
Und daneben ihr ausweichendes Verhalten.
Wo wollt ihr euch so hinmanövrieren?
Druck und Flucht.
Die Lösung werdet ihr nur finden, wenn ihr diesen Quatsch beendet.
Das eine sind Worte.
Das andere Taten.
Jemanden zu brauchen heißt auch nicht zu lieben und umgekehrt.
Nun lehnt sie diesen Weg aber ab!
Und nun?
Weder kannst du sie zwingen noch wird sie aus eigener Überzeugung nach deinem x-ten Vorstoß mitkommen. Wenn, dann, damit du endlich Ruhe gibst.
Das bringt doch alles nichts.
Andere Lösung? Ja.
Kommt aber darauf an, wozu ihr beide bereit seid.
Fang mit den Fotos an, nostalgischen Erinnerungen, miteinander lachen.
Frag sie aus dieser Stimmung heraus, was sie vermisst, was sie bräuchte, um glücklicher zu sein. Hör zu!
Und dann sieh ihr in die Augen, sag ihr, verdammt, wir haben uns irgendwo unterwegs verloren! Magst du mit mir auf Entdeckungsreise gehen, ob wir - das Paar auf den alten Fotos - noch irgendwo sind, ob wir uns wiederfinden?
Versuch einfach irgendwie so ähnlich an sie heranzukommen, sie zu erreichen.
Macht ein Date aus, organisiere ein wenig Romantik, doch ohne Erwartungen. Es geht darum, zu kommunizieren, sich zu zeigen, den Schmerz darüber, dass ihr euch verloren habt, die gemeinsame Suche nach euch.
Will sie noch, was ihr damals mal tin wolltet und nie getan habt?
Willst du das?
Oder möchtet ihr jetzt etwas, vielleicht völlig verschiedene Dinge? Oder ähnliche?
Wie wäre es, regelmäßig solche Dates einzuplanen, mal entscheidest du den Ort, mal sie?
Wellness-Wochenende?
Dann stell vorher klar, dass es um Entspannung geht, du weder Sex noch Berührungen erwartest.
Nur gemeinsam durchatmen. Reden. Lachen. Essen. Genießen.
Versucht 1 x wöchentlich eine Stunde für euch zu reservieren, ungestört. Wer von den Kids stört, übernimmt eine Woche einen Zusatzdienst, um euch zu entlasten!
Die brauchen euch nicht ausgerechnet in dieser Stunde. Denen sagt ihr natürlich 2 Stunden, die Kerze muss erst angezündet und der Wein eingeschenkt werden, bevor ihr euch gegenübersetzt.
Dann darf einer 15, 20 Minuten lang reden. Nicht über Beruf oder Kinder. Sondern darüber, wie es ihm in dieser Woche ging, was er fühlt, sich wünscht.
Auch schweigen, wenn es nicht so gut geht. Wird mit Übung einfacher.
Unterbrechen verboten.
Gut zuhören.
Und danach kurz darauf eingehen.
Wenn mehr dazu zu reden wäre, das sagen und auf später vertagen. Evtl. notieren, damit es nicht untergeht.
Dann ist der andere dran.
Irgendwann das Thema Berührungen klären.
Diese sollten immer absichtslos und freiwillig gewährt werden, nicht aus einem Gefühl der Verpflichtung.
Möglicherweise wäre eine ganze Zeit ohne Berührungen, die von dir aus kommen, gut.
Vielleicht ist ein Punkt erreichbar, wo ihr über entspannende Paarmassagen nachdenken könnt. Davon profitiert ihr beide vermutlich mehr als von der bisherigen Linie.
Sie als der blockierte Part gibt vor, ob bekleidet oder nackte Haut und Öl. Welche Bereiche ok sind, welche tabu.
Und du darfst das in keiner Weise überschreiten, wenn das gut verlaufen soll.
Um sich gegenseitig wiederzuentdecken, kann es auch ein Weg sein, bei angenehmer Temperatur und schöner Beleuchtung sich nackt gegenüberzusitzen.
Welche Bereiche berührt werden dürfen, bestimmt sie.
Und dann erforscht, wie fühlt der andere sich an, was mag er, was nicht, worauf reagiert er wie. Viel beobachten und einfühlen.
Sich neu kennenlernen, auf allen Ebenen.
tja, da bin ich hartnäckig, ich werde solange um die Beziehung kämpfen bis ich glaub wirklich ne Schaufel auf den Kopf bekomme und aufwache...Ehrlich, ich hätte da keine Lust mehr drauf.
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