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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wie kommt man mit dem Leistungsdruck klar?

P

Putzi

Gast
Johnny_B meinte:
Du weißt ja jetzt, dass du lediglich eine Anstellung bei einer großen Firma mit deinem schlechten Schulabschluss kriegen musst. Der nächste Schritt ist nun dich für etwas zu entscheiden. Das können wir nicht für dich tun. Weißt du denn, wie du dich informieren kannst, um eine Grundlage für deine Entscheidung zu schaffen?
Zum Vergrößern anklicken....
meinst du mich?
Was heißt hier schlechter Schuabschluß? Ist das etwa keiner? Muss man unbedingt was studiert haben? Ist man dann automatisch gebildeter? Mit Sicherheit nicht.
 
G

Gelöscht 50913

Gast
Es ist wichtig eine Balance zu finden.
Ich arbeite Vollzeit und studiere berufsbegleitend. Die Prüfungsphase, die ca. 2 Monate dauert, ist sehr hart und da schlafe ich teilweise zwischen 3-5 Stunden, um alles zu meistern. Aber ich mache mir immer wieder bewusst wofür ich es mache. Zumal das Studium auch zeitlich begrenzt ist (zum Glück). In der Prüfungsphase plane ich auch einzelne Tage ein, wo ich nicht lerne, um mich zu regenerieren. Die sehr gut bestandenen Prüfungen puschen mich zusätzlich. Dadurch weiß ich, dass die Anstrengen sich gelohnt haben und ich auf dem richtigen Weg bin.
 
M

Mr. Pinguin

Gast
Alagos39 meinte:
Kein Wunder sind so viele unglücklich.
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Alagos39 meinte:
Nein eben weil viele im falschen Job sind.
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Alagos39 meinte:
Aber ein Job den man hasst führt zu burnout.
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Sehr hilfreich ist es zu wissen, für was. Wenn man genug Energie hat, das ist normalerweise der Fall, wenn man jung ist, dann muss man noch gar nicht wissen, für was. Man macht es, weil es Pflicht ist, etwas machen zu müssen, damit man von anderen anerkannt wird. Die Höhe des Einkommens spielt dabei eine große Rolle. Das kann dann zu Problemen von Burnout und Depression führen, weil seine Bedürfnisse, welche Abseits von der bloßen Anerkennung der Mitmenschen liegen und das Bedürnis eine sinnfüllende Aufgabe zu haben, welche seinem Inneren Wesen entspricht, ignoriert werden.
 

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