Ja, anfangs.Wie ist es Dir da ergangen? Hat das weiter geholfen?
Später hatte man die Dosierung des Antidepressivums deutlich erhöht - und dann traten massiv die angegebenen Nebenwirkungen auf, die mich völlig aus der Bahn geworfen hatten.
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Ja, anfangs.Wie ist es Dir da ergangen? Hat das weiter geholfen?
Hm, okay. Es wäre doof, wenn die Std. einer Gruppentherapie dann hinterher auf das Kontingent von Einzeltherapie angerechnet werden würde. Die Gruppentherapie könnte ich jedenfalls schneller anfangen, als Einzeltherapie.Doch, ein Antrag bei der Kasse musste trotzdem gestellt werden, einschließlich eines Konsiliarberichts vom Hausarzt.
Viel Erfolg!!!Ob mir die Gruppentherapie was bringen wird, wird sich zeigen.
Ich denke schon. Ich weiß, dass in analytischen Gruppen der Therapeut wohl wenig sagt, aber ich denke, da die Patienten eben Patienten sind, sollte es schon einen Therapeut geben, der ein bisschen lenkt und leitet.Der Therapeut sitzt zwar mit in der Runde, sagt aber normalerweise nichts. Ich bin mir nicht sicher, ob er nicht öfter mal moderierend eingreifen sollte.
Ich hab nun bei meiner KK angerufen und die meinten, das Kostenerstattungsverfahren gäbe es nicht mehr. Ich habe dann nochmal dort angerufen, weil eine Therapeutin, bei der ich eine Sprechstunde hatte, meinte, das gäbe es wohl noch und dann hieß es, dass es so etwas zwar noch gäbe, man aber keine Kosten erstattet bekommen würde. Ich könnte das zwar prüfen lassen, würde aber nichts bekommen. Ich hab dann nochmal versucht zu erklären, was ich meinte und dann hat der Herr anscheinend aufgelegt.Ich stellte einen Antrag auf Kostenerstattung nach § 13 Abs. 3, Satz 1 SGB V, mit Angabe des von mir ausgesuchten Therapeuten, der zusätzlich schriftlich bestätigte, dass er einen Behandlungsplatz für mich frei hatte. Diesem Kostenerstattungsverfahren wurde von meiner KK zugestimmt und die gesamte Therapie mit 2 Verlängerungen wurde übernommen.
Das ist blöd.die mich völlig aus der Bahn geworfen hatten.
Die Abrechnungsmodalitäten bei Gruppentherapien habe ich noch nicht ganz verstanden. Es könnte sein, dass man bei Gruppentherapien mehr Sitzungen bezahlt bekommt als bei Einzeltherapien, aber sicher bin ich mir nicht.Hm, okay. Es wäre doof, wenn die Std. einer Gruppentherapie dann hinterher auf das Kontingent von Einzeltherapie angerechnet werden würde.
Und das ist es, was mir schwer fällt: das Wechseln, vor allen Dingen, wenn ich noch keine neue, greifbare Alternative habe.Wenn es irgendwann nicht (mehr) passt, trennte ich unsere Wege. Das ist für mich mitlerweile ,,alltagsbusiness", aber, naja, alle das hab ich so nebenbei halt gelernt. Dem Bauchgefühl zu trauen, danach auch zu handeln...
Ne, soweit ich weiß, ist das nicht so. Meine Info. war, dass das Kontingent für Gruppe und für Einzel getrennt gezählt wird, was ja für uns Nutzende Vorteil hat. Mich verunsichern nun verschiedene Aussagen (nicht speziell hier) und ich werde, sobald ich den Termin beim nächsten Gruppentherapeuten-Erstgespräch habe, da einmal nachfragen, wie es ist. Was jedenfalls für mich nicht sein kann, ist, dass ich dann, wenn ich erstmal Gruppe mache, um überhaupt was an Therapie zu machen, hinterher weniger Std. für das Einzel habe, denn...es gibt nun mal Themen, die lassen sich besser im Einzelkontakt besprechen.Es könnte sein, dass man bei Gruppentherapien mehr Sitzungen bezahlt bekommt als bei Einzeltherapien, aber sicher bin ich mir nicht.
Ich hab nun bei meiner KK angerufen und die meinten, das Kostenerstattungsverfahren gäbe es nicht mehr. Ich habe dann nochmal dort angerufen, weil eine Therapeutin, bei der ich eine Sprechstunde hatte, meinte, das gäbe es wohl noch und dann hieß es, dass es so etwas zwar noch gäbe, man aber keine Kosten erstattet bekommen würde. Ich könnte das zwar prüfen lassen, würde aber nichts bekommen. Ich hab dann nochmal versucht zu erklären, was ich meinte und dann hat der Herr anscheinend aufgelegt.
.Bezüglich Therapiewahl denke ich, dass es auch schwierig ist, weil die Wartezeiten so lang sind und man dann vor der Frage steht, ob man den Therapeuten einfach nimmt, den man grade haben kann oder noch Wochen oder Monate wartet, bis eine neue Chance kommt.
stimmt. Arkturs Vermutung ist nicht richtig.Und das ist es, was mir schwer fällt: das Wechseln, vor allen Dingen, wenn ich noch keine neue, greifbare Alternative habe.
Ne, soweit ich weiß, ist das nicht so. Meine Info. war, dass das Kontingent für Gruppe und für Einzel getrennt gezählt wird, was ja für uns Nutzende Vorteil hat. Mich verunsichern nun verschiedene Aussagen (nicht speziell hier) und ich werde, sobald ich den Termin beim nächsten Gruppentherapeuten-Erstgespräch habe, da einmal nachfragen, wie es ist. Was jedenfalls für mich nicht sein kann, ist, dass ich dann, wenn ich erstmal Gruppe mache, um überhaupt was an Therapie zu machen, hinterher weniger Std. für das Einzel habe, denn...es gibt nun mal Themen, die lassen sich besser im Einzelkontakt besprechen.
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