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Wie mache ich schnelles Geld? (oh Gott, wie das klingt...)

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Beantrage Beratungskostenhilfe Damit kannst du eine einmalige Beratung bei einem Rechtsanwalt-egal wie lange die dauert- in Anspruch nehmen. Beantragt wird das mit einem Formular beim zuständigen Gericht. Vermutlich ist es das Amtsgericht am Wohnort, google das nach.

Oder erfragen das beim Anwalt direkt. Weise ihn aber zuallererst darauf hin, das die Beratung nur mit diesen Schein stattfinden kann. Anwälte können direkt abrechnen, auch wenn du nichts unterschrieben hast.

Ohne Schein ist die Erstberatung auf ca. 200€ gesetzlich gedeckelt. Das gilt aber nur für Verbraucher. Deine Firma musss gelöscht und abgewickelt sein.

Kleinkram verkaufen ist unnötig. Du liegst sicher unter den Bedarfsgrenzen für diese Beratingshilfe mit deinem Einkommen. Und dann geht es ja weiter mit Prozesskostenhilfe. Diese Kosten kannst du sowieso nicht bezahlen, kümmere dich lieber gleich um die richtige Art der Unterstützung.
 
Beantrage Beratungskostenhilfe Damit kannst du eine einmalige Beratung bei einem Rechtsanwalt-egal wie lange die dauert- in Anspruch nehmen. Beantragt wird das mit einem Formular beim zuständigen Gericht.
Schon erledigt. Es geht mir nicht um die Erstberatung, sondern um die Folgekosten. Dennoch danke für deinen Tipp ;)

Bzgl. der Prozesskostenhilfe, habe ich Sorge, dass Ärger droht, wenn ich z.B. mal nicht in der Lage bin die Raten zurück zu zahlen. Die sind ja i.d.R. recht hoch. Ich möchte nach den ganzen negativen Erfahrungen in der letzten Zeit, möglichst wenig mit Behörden zu tun haben.
 
Momox oder Rebuy wäre noch was für alte CDs und Bücher... damals hab ich vor dem Umzug ganz viel weg
Da wurden mir, wenn überhaupt, immer nur Centbeträge geboten. Daher hätte ich ein Riesenpaket hinschicken müssen, um auf die Mindestsumme zu kommen. An Händler / Wiederverkäufer zu verkaufen, ist glaube ich nicht die richtige Idee in meinem Fall ;)

Vor einem Umzug kann ich es verstehen, wenn man den Platz braucht oder die Sachen einfach nicht mitschleppen möchte. Das ist bei mir aber nicht der Fall.
 
Ich denke, die Idee ist entstande, da viele u.a. ich getrickst haben. Durch das berufsbegleitendende Studium konnte ich vieles steuerlich geltend machen.
Ich habe mir jedes Jahr ein Tablet mit Schnickschnack geholt (800 netto pro Gegenstand). Dadurch konnte ich das Tablet ohne Nachweis 50% absetzen. Nach 6 Monaten habe ich das Tablet dann fast zum Neupreis weitergerkauft und mir wieder ein Tablet geholt. Da habe ich noch 5.000€ vom Finanzamt zurückbekommen. Das waren Zeiten...herrlich😄
Ich habe nicht vor erst Dinge bei eBay zu kaufen, um sie dann dort gewinnbringend weiterzuverkaufen. Ich habe aktuell nicht das Budget und auch keine Zeit für Posten- oder Retourenhandel, sondern spreche aktuell nur von Dingen aus meinem Privatbesitz. Gebrauchtware, welche ich nicht mehr benötige.
 

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