deadwood
Aktives Mitglied
Interessant hier zu lesen, wieviele Leute offenbar Sklaven ihrer Blase sind.
Nehme an, dass uns Leute jenseits 40 das eint.
In jungen Jahren hatte ich keinerlei Schlafprobleme und konnte völlig druck- und schmerzfrei bis in die Puppen an beinahe jedem Ort zu jeder Zeit bei jedem Geräuschpegel schlafen.
Inzwischen benötige ich keinen Wecker mehr (hat ja auch was für sich), weil ich meist zwischen 06:00 und 07:00 blasendruckbedingt zum Abschlagen aufstehen muss.
Und dann lohnt sich das Weiterschlafen einfach nicht mehr, weil die Arbeit lockt.
Manchmal scheint der Druck so groß zu sein, dass ich sogar in meiner REM-Phase davon träume, vergeblich eine Toilette zu suchen und mir dabei im Traum fast in die Hosen mache (bekloppt, was?).
Ich bin ein Rückenschläfer, solange ich denken kann.
Da ich ein Nachtmensch bin, habe ich das Problem, i.d.R. nicht vor 02:00-03:00 richtig müde zu werden, was zusammen mit oben beschriebenen Blasenproblem bei mir leider zu einem chronischen Schlafdefizit führt.
Manchmal wache ich mitten in der Nacht kurz wegen eines fiesen Erstickungsgefühls auf (vermute typische Apnoe), glücklicherweise relativ selten.
Noch seltener sind Wadenkrampf-bedingte Intermezzos.
Häufiger hingegen morgens Rücken- und sonstige Knochenschmerzen als sei man eben einem peinlichen Verhör der Inquisition auf Streckbank oder Räderungsrad entronnen.
Von wegen Schlaf der Gerechten oder den Seinen gibt's der Herr im Schlaf.
Frage mich wirklich, was noch vom Schlaf in 20 Jahren bleibt.
Nehme an, dass uns Leute jenseits 40 das eint.
In jungen Jahren hatte ich keinerlei Schlafprobleme und konnte völlig druck- und schmerzfrei bis in die Puppen an beinahe jedem Ort zu jeder Zeit bei jedem Geräuschpegel schlafen.
Inzwischen benötige ich keinen Wecker mehr (hat ja auch was für sich), weil ich meist zwischen 06:00 und 07:00 blasendruckbedingt zum Abschlagen aufstehen muss.
Und dann lohnt sich das Weiterschlafen einfach nicht mehr, weil die Arbeit lockt.
Manchmal scheint der Druck so groß zu sein, dass ich sogar in meiner REM-Phase davon träume, vergeblich eine Toilette zu suchen und mir dabei im Traum fast in die Hosen mache (bekloppt, was?).
Ich bin ein Rückenschläfer, solange ich denken kann.
Da ich ein Nachtmensch bin, habe ich das Problem, i.d.R. nicht vor 02:00-03:00 richtig müde zu werden, was zusammen mit oben beschriebenen Blasenproblem bei mir leider zu einem chronischen Schlafdefizit führt.
Manchmal wache ich mitten in der Nacht kurz wegen eines fiesen Erstickungsgefühls auf (vermute typische Apnoe), glücklicherweise relativ selten.
Noch seltener sind Wadenkrampf-bedingte Intermezzos.
Häufiger hingegen morgens Rücken- und sonstige Knochenschmerzen als sei man eben einem peinlichen Verhör der Inquisition auf Streckbank oder Räderungsrad entronnen.
Von wegen Schlaf der Gerechten oder den Seinen gibt's der Herr im Schlaf.
Frage mich wirklich, was noch vom Schlaf in 20 Jahren bleibt.
