Wie steht ihr zum Veganismus?

spamburger meinte:

Es geht schon los.

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Tja, so ist das, wenn man nach der Meinung anderer fragt..

spamburger meinte:

Es geht schon los.

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Man sollte sofort dieses Thema sofort sperren. Nicht das noch eine Diskusion ausbricht, die sich sonst wie lange hinaus zieht und nie ein Ende finden wird.

Hey,
ich akzeptiere Veganer voll und ganz, nur kann ich selbst nichts mit diesen Essgewohnheiten anfangen. Ich sehe für mich persönlich absolut keinen Sinn darin und stelle es mir auch unglaublich schwer vor, sich alles mögliche zu verbieten. Respekt den Leuten gegenüber, die wirklich vegan leben. Nur sollte man sich vielleicht auch fragen, ob man seine Essgewohnheiten wirklich so "einschränken" muss und ob Vegetarier sein nicht vielleicht die bessere Lösung wäre.

claudia61 meinte:

Für mich sind Veganer irgendwo psychisch krank.
Sie geiseln sich in ihrem Leben mit Eßverboten, die absolut unsinnig und ungesund und für Kinder sogar tödlich sein können.

Ich kenne im RL keinen einzigen Veganer

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da haben sie ja Glück gehabt, dass Du keinen kennst, die würden wohl eh davon rennen wenn Du von ihnen denkst sie seien psychisch krank, sowas hab ich noch nie gehört und ist das respektloseste was ich je hörte...ausser Du kannst es sachlich erklähren, denn wenn das nur Deine Meinung ist.....

Vegetarier und Veganer geiseln sich nicht, es ist eine Entscheidung, aber wenn Du es als "geiseln" betrachtest kann ich verstehen weshalb Du es als ungesund siehst.

Also ich finde, wenn Du für Dich eine Möglichkeit gefunden hast-
Dich gesund zu ernähren- dann ist das ja soweit in Ordnung.

Ich denke auf jeden Fall, dass Du Dich viel bewusster ernährst-
als so manch anderer.

Und das sollten wir auf jeden Fall -alle-
egal für welche Ernährungs"form" wir uns entscheiden!

Ich finde Veganismus die einzige richtige Ernährung wenn man gegen die Ausbeutung von Mensch und Tier ist.

Leider bin ich selbst nich so konsequent, aber Hut ab!!!

Ich hab auch wirklich nichts gegen nichtveganer
Kann mir selbst nur nicht mehr vorstellen anders zu leben und wollte mal wissen wie es für andere Menschen so ist..
Ganz ohne die absicht jemanden zum Veganismus zu zwingen
Sowas müsst ihr selbst entscheiden
Ist doch alles nicht böse gemeint

Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie sehr man sich darüber an die Gurgel gehen kann, was gerade durch seinen Magendarmtrakt fließt. Um ehrlich zu sein; das ist mir vollkommen egal. (Die negativen Erscheinungen der Massentierhaltung, die leider jeden betreffen, sind mir sicherlich nicht egal, aber auch als Fleischesser kann man darauf bewußt reagieren).
Ganz grundsätzlich habe ich bei solchen Diskussionen immer ein sehr ungutes Gefühl bei vielen Fleischessern. Mit Vorliebe wird Veganern und/oder Vegetariern unterstellt, sie seien ja so missionarisch und gemein -- komischerweise werden in solchen Threads fast ausnahmslos Fleischesser irgendwann richtiggehend wütend, greifen auf persönliche Abwertungen zurück, erzählen einen Schmarrn wie "Du ißt meinem Essen das Essen weg -- höhöhöhöhö, lustig, höhöhöhö" - nie bin ich so von einem Veganer behandelt worden. Auch wenn es einige sehr überzeugte (für meine Begriffe zu überzeugte) gab; sie haben mich nie beleidigt, nie irgendwelche dämlichen Schenkelklopfer gerissen... Hrmm.. Das finde ich immer wieder sehr merkwürdig.
Aber, um beim Thema zu bleiben; was ist der Sinn des Threads? Ich glaube, jeder hat mit seinen eigenen Ernährungsgewohnheiten genug zu tun (gerade bei dem Übermaß), insofern sollte das doch eigentlich für mich gänzlich uninteressant sein, was andere Leute zu sich nehmen.

Mir ist es egal,wie andere Menschen sich ernähren,solange sie nicht
versuchen mich zu missionieren.

Es geht ja nicht nur um die Ernährung,sondern auch um die Kleidung,
Lederschuhe ist nicht.

Total überzogen finde ich es,dass einige Veganer Sauerkraut als
B12 Vitaminspender ablehnen,weil dort Milchsäurebaktereien enthalten sind,welche Vitamin B12,das Vitamin,welches den Veganern fehlt produzieren.

Meine Nichte lebt nach ihrer Punk,Gothik und vegetarischen Phase
seit einiger Zeit vegan.
Sie fühlt sich dabei ziemlich müde und schwach,ist nicht in der Lage
sich selbst ausreichend zu ernähren.(Kochfaulheit (?)
Die Eltern werden schräg angeschaut und belehrt,weil sie die eigene Ernährung nicht umstellen wollen.

Tja,nun hatte das Mädel ein großes Problem.Man wollte sich ein
Teil vom Haar blondieren um sich anschließend eine zweite Haarfarbe
einzufärben.
Meine Schwägerin hat ihr die Zutaten nicht vom Einkauf mitgebracht.

Begründung :Blondiercreme wurde an Tieren getestet und vom
Abwasser der Färbeaktion fallen den Fischen die Schuppen ab.

Ich glaube Wimperntusche fällt auch weg,oder gibt es die auch
in vegan ?

Jedem wie es gefällt. Mir wäre es zu einschränkend.

Vor dem geistigen Auge hatte ich mir das durchaus schon vorgestellt. Ein Frühstück ohne Käse, Nutella, Ei, Milch und Honig. Dafür Ersatzprodukte aus Soja und Saitan, Gemüse und Obst. Das mag zwar manchen reichen... ist aber in meinen Augen einfach ein zu künstliches und einfaches Leben.