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Wiesenhof, PHW, Paul-Heinz Wesjohann und Tierquälerei

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Ich habe eine gute Freundin, die ihr Leben lang noch kein tierisches Produkt zu sich genommen hat. Die Gute ist 34 Jahre alt, war nie ernsthaft krank - genauso gesund ist ihre Mutter, die auch vor und während der Schwangerschaft vegan lebte.



Ist egoistisch, in der Tat. Ich verstehe nicht, warum alle Menschen glauben, dass "Kraft" durch den Verzehr tierischer Proteine resultiert. Es gibt genügend (Extrem-)Sportler die vegan leben und das Gegenteil beweisen.
😎dann ist mein Hausarzt der mir empfohlen hat Fleisch zu essen auch ein Egoist ??
Mein Neurologe auch

🙂ich bin kein extrem Sportler nur brauche ich Tierische Fette.

aber ist ein anderes Thema 😉zurück zum Treadtitel !
 
Warum muss es denn immer gleich der ganz extreme Weg des Veganismus sein?

Vegetarismus ist doch auch noch eine Alternative. Mir selbst reicht es z.B., einmal die Woche Fleisch zu essen, aber ich liebe Milchprodukte und Eier und koche und backe auch begeistert damit.
Meine selbstgemachten Cremes, Mousses, Kuchen & Co. machen für mich ein großes Stück Lebensqualität aus und die Alternativen aus Sojamilch und Tofu find ich einfach nur *bäh*.
 
Warum muss es denn immer gleich der ganz extreme Weg des Veganismus sein?

Weil es aus meiner Sicht die einzig konsequente Lösung ist. Ich möchte nicht, dass Lebewesen für meinen Genuss oder für mein Vergnügen leiden müssen. Kochen und backen geht auch ohne Eier und Milch - und schmeckt nicht immer "bäh". 😉

Und extrem finde ich vegan leben nun wirklich nicht. Von Licht leben ist extrem - aber das war 'n anderer Thread. 😉
 
😎dann ist mein Hausarzt der mir empfohlen hat Fleisch zu essen auch ein Egoist ??
Mein Neurologe auch

Keine Ahnung, aber am wahrscheinlichsten ist wohl, dass sie sich nicht ausreichend mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen - gehört ja auch nicht zum Studium. Meine Hausärztin befürwortet meine Ernährung. 😉

🙂ich bin kein extrem Sportler nur brauche ich Tierische Fette.

Wofür brauchst du sie?
 
Warum muss es denn immer gleich der ganz extreme Weg des Veganismus sein?

Vegetarismus ist doch auch noch eine Alternative. Mir selbst reicht es z.B., einmal die Woche Fleisch zu essen, aber ich liebe Milchprodukte und Eier und koche und backe auch begeistert damit.
Meine selbstgemachten Cremes, Mousses, Kuchen & Co. machen für mich ein großes Stück Lebensqualität aus und die Alternativen aus Sojamilch und Tofu find ich einfach nur *bäh*.


Wird schon seinen einleuchtenden Grund haben, daß die Veganer gerade mal 0,1 % der Bevölkerung ausmachen..


Ich fände dieses Soja und Tofuzeug auch bähhh🙂


Und direkt ein Verbrechen an Kindern, ihnen Eis und Schokolade zu verbieten!
 
Kochen und backen geht auch ohne Eier und Milch - und schmeckt nicht immer "bäh". 😉

Ich habe eine vegane Mousse au chocolat mit Seidentofu und Carob ausprobiert. Mal davon abgesehen, dass es mich im Reformhaus bei den Preisen für das Zeugs schon bald umgehauen hat, war das Ergebnis definitiv ungenießbar.

Habe meine Eltern versuchen lassen, die sonst alles, was ich am Herd fabriziere, begeistert futtern - die haben nach 2 Löffelchen ihre Schüsseln weggeschoben. Mein Vater, der bekennender Schokoholic ist, fand es nur "widerwärtig".

Am nächsten Tag hab ich meine Kollegin noch davon probieren lassen, die hat gemeint, es fehlt nicht viel und sie reiert die ganze Teeküche voll.

Nee, sorry, aber Essen sollte auch Genuss sein... und das war es in dem Fall nicht.
 
??? Weil Eis und Schokolade so lebenswichtig sind? Sorry, das versteh ich überhaupt nicht.

Natürlich!

Ich finde es sogar seelische Grausamkeit, ein Kind so auszugrenzen.
Wenn ich mir das nur vorstelle, Kindergeburtstag, draußen beim Spielen, Kind steht beim Bäcker..

So zieht man sich Außenseiter hoch (bzw. zwingt man sein Kind zu lügen, da bestimmt jedes Veganerkind dann eben heimlich Schokolade und Kuchen ißt.
 
So zieht man sich Außenseiter hoch (bzw. zwingt man sein Kind zu lügen, da bestimmt jedes Veganerkind dann eben heimlich Schokolade und Kuchen ißt.

🙄 Nee, da gehe ich nu echt nicht drauf ein.

Ich finde es sogar seelische Grausamkeit, ein Kind so auszugrenzen.
Wenn ich mir das nur vorstelle, Kindergeburtstag, draußen beim Spielen, Kind steht beim Bäcker..

Ich find's weitaus grausamer ein Kind mit Zucker und ungesundem Schund zu füttern.

Ich bleibe bei meinen Prinzipien: für mich und für alle die meine Meinung teilen ist der respektlose Umgang mit anderen Lebewesen tabu, unnötig und ein absolutes No-Go - in jeder Hinsicht.
 
Natürlich!

Ich finde es sogar seelische Grausamkeit, ein Kind so auszugrenzen.
Wenn ich mir das nur vorstelle, Kindergeburtstag, draußen beim Spielen, Kind steht beim Bäcker..

So zieht man sich Außenseiter hoch (bzw. zwingt man sein Kind zu lügen, da bestimmt jedes Veganerkind dann eben heimlich Schokolade und Kuchen ißt.

Eine frühere Freundin von mir hatte das zu Beginn versucht, ihren Sohn frei von Süßigkeiten zu erziehen. Zum "naschen" bekam der Junge nur Reiswaffeln.

Im Kindergarten kam er aber dann eben doch mit Süßigkeiten in Berührung. Da seine Mutter sich aber weiterhin weigerte, ihn ausser Reiswaffeln naschen zu lassen, fing er dann an, sich Süßigkeiten zu klauen. Zuerst "nur" bei den anderen Kindern im Kindergarten, dann war er in der Teeküche heimlich an der Zuckerdose der Erzieherinnen, bei mir hat er mal eine Packung Raspel-Schokolade mitgehen lassen usw.

Ich weiss leider nicht, wie das weiterging, weil meine Freundin und ich uns zerstritten haben.
 
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