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Wird die Welt eigentlich immer schlechter, oder immer besser?

Wird die Welt besser?

  • Ja

    Teilnahmen: 9 25,0%
  • Nein

    Teilnahmen: 27 75,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    36
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Ich habe auch nicht den Neoliberalismus verteidigt, sondern nur betont, dass die Liberalen die Einzigen sind die nicht ständig schwarz malen und Ängste schüren. Wenn es beispielsweise eines gibt, was mir an der alten Linken sympathisch war, dann war es der Glaube an Technik und Fortschritt. Heute verbinden Teile der Linke ihre Kapitalismuskritik mit Inhalten der Ökobewegung und ich kenne Leute bei denen ähnelt das Ganze schon mehr einer Religion. Ich kenne auch Leute, die privat ganz offen die Meinung vertreten, dass es irgendwann eien Ökodiktatur brauchen werde. Und da gehe ich überhaupt nicht mit. Meiner Meinung nach sollte eine Linke die Möglichkeiten der Technisierung und Digitalisierung produktiv nutzen wollen und nicht Suffizienz und Deindustrialisierung predigen. Das ähnelt mehr dem Buddhismus als Leuten, die die Welt politisch verbessern wollen. Aber ich glaube, dass in Deutschland auch unterschwellig eine irrationale Technikfeindlichkeit existiert, während gleichzeitig die Natur und harmonische Leben in Güngsamkeit und Einklang mit der Natur verklärt werden. Ich bin mir völlig der Tatsache bewusst, dass sehr viele Dinge, die mein Leben und unsere Gesellschaft heute so lebenswert machen unmittelbar mit der industriellen Revolution und der Technisierung verbunden waren.
Oh so ein "schönes" Leben habe ich mir soeben auf YT angeschaut, "umwerfend" ich kann es gar nicht erwarten das es bei uns auch endlich soweit ist, oh... wie das Traumland heißt,... Nordkorea.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Wo denn? Heute gibt es, gemessen an der ganzen Weltbevölkerung, viel weniger Hungernde als früher. Daß es überhaupt immer noch welche gibt, ist hauptsächlich der gleichzeitig immer noch laufenden Bevölkerungsexplosion geschuldet, neben den üblichen anderen Faktoren wie Krieg und Bürgerkrieg. Wenn man die zeitgleich hätte abdrehen können, wäre man heute in Sachen Welthunger praktisch sorgenfrei. Oder wie es ein Entwicklungshelfer mal ausdrückte, alle Entwicklungshilfe nützt nichts, wenn sie allein von den Neugeborenen eines Landes schon wieder weggefressen wird. Sieht man besonders bei Bildern aus Ländern, wo regelmäßig jedes Jahr wieder Hungersnot herrscht wie Äthiopien, mit den ganzen verhungernden Kindern, da muß man sich dann schon fragen, wo kommen die jedesmal wieder her? So schnell können sich die Menschen dort doch gar nicht vermehren. Aber wenn ein Zustand zum Dauerzustand wird, kann man nicht mal mehr von einer Katastrophe reden, das wird dann Normalität. Und die Menschen müssen sich entweder anpassen oder abwandern. Nur Corona ist aktuell ein weiterer belastender Faktor, der aber nicht ewig bleiben wird. Corona verschärft den Hunger in der Welt | Aktuell Welt | DW | 12.10.2020

Ganz einfach nämlich da wo ohnehin schon Hunger herrscht.
Das ist der Agrarpolitik der EU geschuldet diese fördert Hungersnöte ganz bewusst zb. durch den Export von Hühnerfüßen und vielem mehr.
 
G

Gelöscht 86058

Gast
Sauberes Trinkwasser, das allein zum Trinken verwendet wird und nichts anderem, gibt es auch noch genug, nur wird es nicht ewig für eine wachsende Bevölkerung samt Industrie und Landwirtschaft (die auch möglichst sauberes Wasser brauchen, mit Schmutz- oder Salzwasser können sie nichts anfangen) reichen.
Äcker sind nichts anderes als vom Menschen künstlich geschaffene artenarme Steppen, meistens aus gerodeten Wäldern geschaffen, denn die Abholzung läuft schon seit der Steinzeit. Und jede Art von (Trocken-) Steppe wird ganz besonders von Dürren und Klimaerwärmung beeinträchtigt, weil sie eh schon auf der Kippe Richtung Wüste stehen.
Genug Trinkwasser gibt es schon, aber gerade durch den Klimawandel verlagert es sich extrem und auch wir merken gerade in Deutschland dramatisch, wie knapp es ist.

Gerade in Ostdeutschland an den Seen wird es sehr deutlich.
 

Daoga

Urgestein
Ganz einfach nämlich da wo ohnehin schon Hunger herrscht.
Das ist der Agrarpolitik der EU geschuldet diese fördert Hungersnöte ganz bewusst zb. durch den Export von Hühnerfüßen und vielem mehr.
Die gibt sich die Hand mit der Korruption in den Ländern die es trifft, die wären nämlich keineswegs verpflichtet sich die eigenen Märkte durch europäische Importe kaputt machen zu lassen. Hühnerfüße sind allerdings ein schlechtes Beispiel, wer Hühner füttern kann, kann auch Menschen ernähren. Egal ob bei uns oder in Afrika.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Die gibt sich die Hand mit der Korruption in den Ländern die es trifft, die wären nämlich keineswegs verpflichtet sich die eigenen Märkte durch europäische Importe kaputt machen zu lassen. Hühnerfüße sind allerdings ein schlechtes Beispiel, wer Hühner füttern kann, kann auch Menschen ernähren. Egal ob bei uns oder in Afrika.
Wir schicken den die Hühnerfüsse und anderen dreck den die dann essen, dadurch wird es für sie unnötig eigne Landwirtschaft zu beteiben.
Von Umweltschutz oder Tierwohl wollen wir da gar nicht reden.

Cargill, Monsanto und Bayer sind da nicht ganz unschuldig, vor allem Cargill hat weltweit überall die Finger drin.
Vor allem im Sojaanbau sind sie Federführend. Kleinbauern weren kaputt gemacht und von ihrem Land vertrieben. Anschliessend werden die Flächen zusammen gelegt um dort gentechnisch verändertes Soja anzubauen.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Ganz einfach nämlich da wo ohnehin schon Hunger herrscht.
Das ist der Agrarpolitik der EU geschuldet diese fördert Hungersnöte ganz bewusst zb. durch den Export von Hühnerfüßen und vielem mehr.
Ja stimmt, die EU hat den ganzen Afrikanischen Markt kaputt gemacht das ist gelinde gesagt eine riesen Sauerei.
Aber Afrika, Asien und Latein- sowie Südamerika müssen von ihrer exorbitant hohen Bevölkerungszahl runter, es geht nicht anders.
All diese Menschen brauchen Ressourcen und das kann der Planet nicht mehr leisten. Aber,
auch in den Ländern wie z.B. den USA muss ein Umdenken stattfinden, es kann nicht sein, das der ganze Lake Mead leergepumpt wird und Hausbesitzer in ihren Villen in Las Vegas und Umland mit dem Wasser ihren Rasen sprengen, sowas gehört verboten.
Auch gehören die ganzen Swimmingpools dort verboten, denn wenn ich schon in die Wüste ziehe, dann kann ich dort nicht den gleichen Luxus erwarten wie in einer feuchteren Gegend.

Und wenn ich wissen will, wie man einen Wassertropfen mindestens fünf mal benutzt bevor dieser im Erdreich verschwindet, sollte man nach Israel gehen das sind Meister im Wassermanagement jedes Land der Welt müsste dort Schlange stehen.
Jede Großstadt in jedem Industrieland müsste schon längst an den sog. Schwammstädten arbeiten bis jetzt ist aber noch nix zu sehen.
Deutschlands Wälder müssen ausgetauscht werden, auch das muss mal langsam in Angriff genommen werden.

Um die Sahara muss ein grüner Gürtel angepflanzt werden, sonst arbeitet sich die Wüste immer weiter nach vorn und es ist auch positiv fürs Mikroklima.

Desweiteren müssen schnell nachwachsende Hölzer angepflanzt werden, die Menschen dort brauchen ja auch was zum verfeuern.
Dann könnten sich die anderen Afrikanischen Staaten und viele andere Länder ein Beispiel an Ruanda nehmen, dort wurde ein monatlicher Putztag eingeführt, an dem haben alle zu erscheinen und wer ohne triftigen Grund nicht kommt wird mit einem deftigen Bußgeld belegt. An diesem Tag werden die Städte und Dörfer gereinigt, (y) Das wäre für so manch deutsche Großstadt auch mal angesagt.;)
Das wäre doch was für unsere sog. Umweltktivisten und Klimahüpfer anstatt sich auf die Straße zu kleben und für Chaos zu sorgen, würden sie da sogar mal was vernünftiges machen, das wäre also faktisch eine Win- Win Situation.
 
Zuletzt bearbeitet:

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Ja stimmt, die EU hat den ganzen Afrikanischen Markt kaputt gemacht das ist gelinde gesagt eine riesen Sauerei.
Aber Afrika, Asien und Latein- sowie Südamerika müssen von ihrer exorbitant hohen Bevölkerungszahl runter, es geht nicht anders.
All diese Menschen brauchen Ressourcen und das kann der Planet nicht mehr leisten. Aber,
auch in den Ländern wie z.B. den USA muss ein Umdenken stattfinden, es kann nicht sein, das der ganze Lake Mead leergepumpt wird und Hausbesitzer in ihren Villen mit dem Wasser ihren Rasen sprengen, sowas gehört verboten.
Auch gehören die ganzen Swimmingpools dort verboten, denn wenn ich schon in die Wüste ziehe, dann kann ich dort nicht den gleichen Luxus erwarten wie in einer feuchteren Gegend.

Und wenn ich wissen will, wie man einen Wassertropfen mindestens fünf mal benutzt bevor dieser im Erdreich verschwindet, sollte man nach Israel gehen das sind Meister im Wassermanagement jedes Land der Welt müsste dort Schlange stehen.
Jede Großstadt in jedem Industrieland müsste schon längst an den sog. Schwammstädten arbeiten bis jetzt ist aber noch nix zu sehen.
Deutschlands Wälder müssen ausgetauscht werden, auch das muss mal langsam in Angriff genommen werden.

Um die Sahara muss ein grüner Gürtel angepflanzt werden, sonst arbeitet sich die Wüste immer weiter nach vorn und es ist auch positiv fürs Mikroklima. Desweiteren müssen schnell nachwachsende Hölzer angepflanzt werden, die Menschen brauchen ja auch was zum verfeuern. Dann können sich die anderen Afrikanischen Staaten und viele andere Länder ein Beispiel Ruanda nehmen dort wurde ein monatlicher Putztag eingeführt, an dem haben alle zu erscheinen und wer ohne triftigen Grund nicht kommt wird mit einem deftigen Bußgeld belegt. An diesem Tag werden die Städte und Dörfer gereinigt, (y) Das wäre für so manch deutsche Großstadt auch mal angesagt.;)

Nur zur Info die sahara dehnt sich jeden tag um 25 m aus, ein Grüngürtel kann das nicht stoppen sondern nur verzögern.
Das Problem ist auch der muss erst geschaffen werden duch massive Bewässerung, die trockenste Wüste ist die Musgabe in Australien dortr regnet es nur alle 50 Jahre
 

Daoga

Urgestein
An diesem Tag werden die Städte und Dörfer gereinigt, (y) Das wäre für so manch deutsche Großstadt auch mal angesagt.;)
LOL, dafür hat man doch FFF hier im Lande, oder was inzwischen noch davon übrig ist. Das sind doch die selbsterklärten großen Umweltschützer, und damit fängt man immer vor der eigenen Haustür an. :ROFLMAO:
 

Daoga

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