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Nachdenkliche24

Mitglied
......mit dieser tiefen Liebe.
......mit den Schuldgefühlen, die mir phasenweise die Luft zum Atmen nehmen.
.....mit dem Gefühl, nun von niemandem mehr so geliebt zu werden.

Der Tod ist für jeden eine von Anfang an feststehende Tatsache. Aber mit dem Verlust geliebter Menschen umzugehen, wirklich eine Kunst, die ich wohl nicht gut beherrsche.
 
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Hallo Nachdenkliche24,

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Leere?Zukunft

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Liebe Nachdenkliche!
Es gibt nichts Schwierigeres als den Verlust eines geliebten Menschen zu ertragen.
Vielleicht hilft es dir,deine Gedanken hier mitzuteilen?
Möchtest du schreiben,wen du verloren hast?
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft für diese schwere Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
B

brandonf.

Aktives Mitglied
Der Tod gehört zum Leben dazu. Leider! Man kann sich auch mit anderen Glaubensrichtungen beschäftigen.
Meine Frau ist vor einer Woche gestorben und ich denke für mich und die Kinder nur daran, dass sie gerade woanders etwas zu erledigen hat. Auch wenn ich nicht weiß, wo mir der Kopf steht. Kann nicht einmal mehr richtig bestimmen, wo man ein Komma setzt oder nicht. Hoffnung kann man immer finden. Selbsthypnose erst recht:-(
 
N

netty70

Mitglied
Auch von mir mein aufrichtiges Mitgefühl. Ich weiss genau, wie es euch jetzt geht. Mache das auch gerade alles durch. Es ist zwar auch schon ein paar Tage her, aber fühlt sich immernoch wie gestern an. Viel Kraft wünsche ich euch, die werdet ihr brauchen.
 
N

Nachdenkliche24

Mitglied
Und wohin mit Schuldgefühlen. Egal, ob sie überhaupt berechtigt sind..........
Wie kann man sich selbst verzeihen, wenn man doch nichts mehr gutmachen kann.
Ich weiß eigentlich, was er sagen würde......Dass ich mir gar nichts vorzuwferfen habe.....
Aber es f*ckt mein Hirn und ich komme nicht raus aus dieser Spirale der Selbstzermarterung, des Hasses auf mich selbst.....
 

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