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dr.superman

Sehr aktives Mitglied
die soll der Vermieter abschließen und nein, natürlich gibt es die nicht umsonst. Aber man kann die Kosten zwölfteln und auf die Miete umlegen.
dann passiert im Fall der Fälle nicht. Das ist eine sinnvolle Investition.
kenen keinen Vermieter, der so etwas nicht hat. Wobei du anscheinend dann mein erster bist :)
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
die soll der Vermieter abschließen und nein, natürlich gibt es die nicht umsonst. Aber man kann die Kosten zwölfteln und auf die Miete umlegen.
dann passiert im Fall der Fälle nicht. Das ist eine sinnvolle Investition.
kenen keinen Vermieter, der so etwas nicht hat. Wobei du anscheinend dann mein erster bist :)
Ach, da bin ich aber recht sicher, dass wir bei weitem nicht die einzigen sind. Ganz so einfach scheint es ohnehin auch nicht zu sein. Eine reine Mietausfallversicherung ist nämlich nicht umlagefähig, die Kosten trägst du als Eigentümer also komplett selbst. Lediglich wenn sie Bestandteil der Gebäudeversicherung ist. Und zahlen tut diese Versicherung selbst dann noch lange nicht. Fällt die Miete wegen eines Gebäudeschadens aus, dann ja. Gerätst du z.B. an Mietnomaden, dann nicht. Dafür bräuchtest du dann wieder die nicht umlagefähige Variante. Typisch Versicherung eben. Als gäbe es da etwas umsonst.

Wir haben lieber genauer hingeschaut bei der Auswahl unserer Mieter. Das war auch insofern wichtig, als es sich um eine Einliegerwohnung im eigenen Haus handelt, wir also besonders am guten Miteinander interessiert sind. Hat bisher hervorragend geklappt. wie gesagt wird man bei schönen Mietobjekten förmlich mit Anfragen geflutet.
 
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dr.superman

Sehr aktives Mitglied
was heißt: "nicht umlagefähig",
das musst du ja auch nicht.
Die Versicherung kostet von mir aus 240.- im Jahr, dann wird die Netto-Miete halt um 20.- pro Monat erhöht. wenn du "überflutet" wirst, zahlen die Leute bestimmt auch 20.- mehr.

Richtig ist, dass man sowohl Versicherung als auch Mieter genau ansehne muss und warum du meinst, eine Versicherung müsste umsonst sein bzw.
die Versicherung will nichts verdienen, erschließt sich mir nicht. Du bist doch erwachsen.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
was heißt: "nicht umlagefähig",
das musst du ja auch nicht.
Die Versicherung kostet von mir aus 240.- im Jahr, dann wird die Netto-Miete halt um 20.- pro Monat erhöht. wenn du "überflutet" wirst, zahlen die Leute bestimmt auch 20.- mehr.

Richtig ist, dass man sowohl Versicherung als auch Mieter genau ansehne muss und warum du meinst, eine Versicherung müsste umsonst sein bzw.
die Versicherung will nichts verdienen, erschließt sich mir nicht. Du bist doch erwachsen.
Was das mit erwachsen zu tun haben soll verstehst wohl nur du. Da kommt wohl eher wieder mal der Oberlehrer durch. Spar dir das doch einfach mal, auch wenn es schwer fällt. Habe dich ja schon auf den verschiedensten Wegen darum gebeten. Das ist einfach nur unangenehm und auch unangemessen.

Unsere Miete ist hoch genug und orientiert sich an der ortsüblichen Miete. Das muss ich nicht noch zu Lasten des Mieters künstlich pushen, wenn es überhaupt nicht nötig ist.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
also eigentlich dachte ich nicht, dass man mit der Miete immer bis an die Grenze gehen muss, wir machen das nicht und auch hier kenne ich da niemanden,
der das "Ortsübliche" ausreizt, weil das in vielen "Orten" einfach total irre ist.!! - wurde das oben nicht erst diskutiert????
ich habe das noch nie und werde das auch nie, ich lasse durch die Miete meine Kosten decken und gut ist.

Allerdings hatte ich schon Erfahrungen mit Mietnomaden etc.,
so dass ich die 20.- pro Monat ohne schlechtes Gewissen drauf schlagen würde.
Die Versicherungen zahlen bei Mietausfall verschiedenster Art, da muss man halt suchen.
Als Erwachsener ist es mir bewusst, dass eine Versicherung Gewinn machen will und auch muss,
z.B. hatten wir mal einen immensen Wasserschaden, verursacht durch die Mieter, die nicht einmal eine Hausratsversicherung hatten.
Unsere Versicherung kam für die Miete in den Monaten der Reparatur auf und die Mieter konnten gleichzeitig auf Versicherungskosten im Hotel wohnen.
Dieses Jahr profitieren wir von einer großzügigene Regel, nächstes Jahr jemand anders.
Es ist nicht sehr bodenständig oder erfahren, von Versicherungen nur zu fordern. Nicht immer nur an sich denken, man muss nicht immer Pfennigfuchser sein...
und eine Erfahrung mit Mietnomaden oder Randalierern oder jemanden, der Alkoholkrank wird, kostet einen als Mieter mehr als 240.- Versicherung.
 
Zuletzt bearbeitet:

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Da kommt wohl eher wieder mal der Oberlehrer durch. Spar dir das doch einfach mal, auch wenn es schwer fällt. Habe dich ja schon auf den verschiedensten Wegen darum gebeten. Das ist einfach nur unangenehm und auch unangemessen.
Kein Plan, was du meinst, kann mich nicht erinnern, mal von dir bewusst was gelesen zu haben,
aber es steht dir frei, mich auf "ignore" zu setzen. Bitte mach das doch einfach,
bevor du wieder das Bedürfnis hast, mich oberlehrerhaft öffentlich abzukanzeln :)
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Die ortsübliche Miete ist - wie der Begriff schon sagt - eine Durchschnittsmiete. Allein wegen Lage und Ausstattung unserer Wohnung könnten wir problemlos mehr nehmen, tun das aber nicht und schlagen auch keine unnötigen Kosten auf.

Wenn man ne Bruchbude vermietet, fänd ich die ortsübliche Miete auch zu hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
aber es steht dir frei, mich auf "ignore" zu setzen. Bitte mach das doch einfach,
bevor du wieder das Bedürfnis hast, mich oberlehrerhaft öffentlich abzukanzeln
Kann ich damit ausschließen, dass du auf meine Beiträge mit Murks und Zynismus antwortest? Was du hier sonst so vom Stapel lässt, ist mir relativ latte, da wehren sich andere. Aber ich hatte dich schon mehrfach gebeten, mich in Ruhe zu lassen. (Vermeidung und Verleugnung sind natürliche Abwehrmechanismen. Dass du dich daran nicht erinnern willst, kann ich nachvollziehen, versichere dir aber gerne erneut, dass ich dich schon mehrfach gebeten hatte). Und jetzt lass es einfach gut sein, auch wenn es schwer fällt.
 
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