Woran glaubt ihr?

Ich glaube daran, dass es Dinge, Ereignisse, Phänomene gibt, die nicht mit dem, was wir wissen, übereinstimmen und sich vielleicht irgendwo im Bereich des "Übersinnlichen" unterordnen lassen. Dinge, die man mit den Naturwissenschaften nicht erklären kann und medizinischen Grenzfällen, die selbst von Medizinern als als Wunder bezeichnet.
Die Thematik Reinkarnation und einer Art von "Seele" oder Innenleben, das in uns existiert und nie verloren geht auch nach dem Tod, fand ich immer sehr interessant, tröstend und gewissermaßen habe ich versucht daran zu glauben, auch wenn ich mich eher eine Skeptikerik und Realistin bezeichnen würde.

Ich bin allerdings nicht religiös, glaube nicht an Gott insbesondere im kirchlichen Sinne, Kirche ist für mich eine Institution geschaffen von Menschen. Wenn andere daran glauben halte ich mich raus, es ist ihre Sache, die ich nicht werte. Ich urteile nicht darüber woran jemand glaubt, und möchte aber auch nicht bekehrt oder überzeugt werden.

Auch halte ich grundsätzlich nichts von Esoterik, Astrologie und Menschen die angeblich mit Geistern reden oder die Zukunft sehen.

Ich glaube daran, dass wir nicht allein im Universum sind und es irgendwo sicherlich auch Leben existiert, denn bei den riesigen fernen und unerforschten Weiten könnte alles sein. Wieso sollte es nur auf der Erde Leben geben? Allerdings glaube ich nicht, dass wir schon mal interstellare Besucher oder UFOs mit Aliens auf der Erde hatten.

Ich glaube an das was ich sehe und an Dinge die Bewiesen sind oder zumindest einleuchtend klingen, ich bin der Wissenschaft näher als dem Glauben. An übersinnliches glaube ich nicht.

Amaliah meinte:

Danke für den Hinweis.
Ich weiß noch, dieses Buch hat mir vor 20 Jahren jemand gezeigt und ich war total fasziniert.
Daran zu glauben ist leicht, denn es gibt ja"Beweisfotos "und das sind schon bahnbrechende Erkenntnisse, wenn sie denn stimmen.
Wenn die Wassermoleküle wirklich auf Positives und Negatives so stark reagieren, dass bei Positivem die Kristalle intakt sind und bei Negativem die Strukturen Schaden nehmen- was muss das auf eine Auswirkung auf uns haben, wo wir ja zum Großteil aus Wasser bestehen.
Wenn man bedenkt, dass dieses Wissen so gar nicht in die Schulmedizin einfließt…was für ein Verlust!
Was mich daran erinnert, mir eine Glasflasche und einen Bergkristall zu kaufen und achtsam mit positiven und negativen Stimmungen, Emotionen, Gedanken und Worten umzugehen!

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Das ist es ja, wegen dem fühle ich mich schon viel, viel besser, als früher, wo ich noch nicht kapiert habe, dass ich selbst schuld bin, wenn ich ZickZack habe in mir. Was denke ich gerade? Etwas, das mir ZickZack macht. Das ist eine super Entdeckung und auf die bin ich total stolz, weil sie mir hilft. So ähnlich, wie wenn man endlich, endlich begriffen hat, über Wasser zu bleiben und nicht dauernd am Ersaufen ist in Zickezackefeeling.

Natürlich helfen da Affirmationen, man kann zb ein Glas Wasser nehmen, einen Kristall hineingeben und sich dabei denken, das ist jetzt mein Helfer, man ruft nach einer höheren Macht, die Konzentration liegt nun nicht mehr auf ZickeZackeideen, sondern auf was Liebes, Gutes, Heilsames gerichtet. Schon hat man sich zugleich hirntechnisch befreit aus dieser Kopfgeschichte, die Unruhe fühlen lässt. Es hilft auch, sich an etwas zu wenden, das man mag, oder ein Foto anschauen von jemand, den man liebt ecetera, ecetera...ankern, den Schalter umlegen, es geht ja eigentlich nur darum, auszusteigen, sich wieder zu fangen, mit dem Kopf wieder zurückgehen auf den Weg, der gute Zustände spüren lässt.
Himmel Hölle, Gut-Böse, leicht-schwer, man kann hin und hergehen in beidem und eins ist so, das andere anders. Sich in Ärger befinden ist ZickeZacke aufsuchen, da läuft es andersrum. Wers mag...wir haben die Wahl.

Leere?Zukunft meinte:

Der Glaube ist halt genau das:
Man weiß,etwas existiert,ohne dass man es beweisen kann.
Sonst ist es kein Glauben,sondern Wissen.
Z.B. Ich glaube nicht,dass die Erde rund ist,ich weiß es.

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Wissen ist besser als Glauben.

Ja. Aber.

JPreston meinte:

Wissen ist besser als Glauben.

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Und eine Dose mit Nudelsalat ist besser als ein leerer Teller.

Es geht in dem Beitrag genau darum, woran einzelne Leute glauben oder nicht glauben und eben nicht um Wissen. Auch nicht darum, was besser oder sinnvoller ist. Keiner zweifelt hier wissenschaftliche Fakten an. Glauben ist eben nicht gleich Wissen, das sind grundlegende Unterschiede, die immer mal gern verglichen und in einen Topf geworfen werden egal ob thematisch sinnig oder nicht.

Ich glaube an die Natur.
Die Endlichkeit des Lebens.
Die Kraft der Liebe.
Die Hoffnung.

JPreston meinte:

Wissen ist besser als Glauben.

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Wirklich?
Manchmal versetzt der Glaube Berge?

Sunrise meinte:

Und eine Dose mit Nudelsalat ist besser als ein leerer Teller.

Es geht in dem Beitrag genau darum, woran einzelne Leute glauben oder nicht glauben und eben nicht um Wissen. Auch nicht darum, was besser oder sinnvoller ist. Keiner zweifelt hier wissenschaftliche Fakten an. Glauben ist eben nicht gleich Wissen, das sind grundlegende Unterschiede, die immer mal gern verglichen und in einen Topf geworfen werden egal ob thematisch sinnig oder nicht.

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Darum heißt es ja auch - Nur Wissen ist Macht.

57- 55
Das hast Du so schön gesagt!